Ganz einfach: Es ist die Hundehaut, die unsere Liebe bei schlechtem Wetter immer wieder auf die Probe stellt. Es ist Talg, ein öliges Sekret, das von Drüsen produziert wird. Hier direkt unter dem Fell.

Dieses Sekret wirkt wie eine Art Schutzfilm vor Bakterien, aber auch vor Nässe, und ist damit extrem wichtig für den Schutz der Haut und des Fells des Hundes. Das Fell wird durch die Haartalgdrüsen ständig leicht gefettet.

Und je nasser der Hund wird, umso mehr Talg wird produziert. Und dabei lösen sich auch vermehrt Duftstoffe. Das stinkt uns Menschen gewaltig. Denn der Talg bestimmt den Körpergeruch des Hundes.

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