Ich finde zwar auch, dass die Lehrer bei so einem Gespräch auch die positiven Seiten erwähnen sollten, aber ich glaube nicht, dass sie dich "runtermachen" wollten.

Du könntest Dich nochmal an einen der beiden Lehrer wenden und ihn nochmal bitten, klar zu machen, was Du alles richtig machst, und wo Du Dich verbessern kannst. Bei der Gelegenheit könntest Du auch erwähnen, dass das Gespräch für Dich alles andere als ermutigend war.

Wenn der Lehrer vernünftig ist, wird er Dir Mut machen und das erste Gespräch wird sich wieder relativieren. Wenn nicht, solltest Du Dich an den Vertrauenslehrer an Deiner Schule wenden.

Das Problem scheint die aktive Beteiligung am Unterricht zu sein. Das ist ein sehr wichtiger Punkt und wurde bei mir später sogar richtig stark in der Zeugnisnote berücksichtigt. Dass wir uns gemeldet und Lösungsideen vorgebracht haben, war dann fast wichtiger, als dass diese Ideen schon komplett fertig und richtig waren. Das wurde dann gemeinsam erarbeitet.

Aber auch im Berufsleben habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, dass ich mich aktiv am Geschehen beteilige. Bei jedem kommt es mal vor, dass er blödsinn verzapft, aber nur so haben auch die guten Ansätze eine Chance.

Ich weiß aber auch, wie schwierig es sein kann, diese Angst oder Blockade zu überwinden. Vielleicht können Dich Deine Lehrer dabei unterstützen?

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Als erstes solltest Du Dir überlegen, was Dir persönlich an der Ausbildung (oder überhaupt an einem Beruf, den Du ausüben möchtest) das wichtigste ist, z.B. Arbeit mit Menschen (oder lieber allein => dann sind eben andere Dinge wichtiger) oder das Lernen von immer neuen Dingen oder.... Erst wenn das klar ist, kann ein persönlicher Leitspruch draus werden.

Und ohne zu wissen, was Dir wichtig ist, kann man Dir auch schlecht helfen, so einen Spruch für Dich zu formulieren.

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Schon allein dadurch, dass Du einfach gehandelt hast, obwohl Deine Mutter dagegen ist, hast du gezeigt, dass Du nicht reif genug bist.

Aber ungeachtet dessen, dass Du noch nicht volljährig bist ....

Einen Hund legt man sich nur dann zu, wenn wirklich ALLE, die in dem Haushalt wohnen, einverstanden sind. Die Akzeptanz eines Hundes kannst Du bei anderen Menschen nicht erzwingen.

Der Hund merkt, wenn er nicht akzeptiert wird. Es können Verhaltensprobleme auftreten und das kann alles andere, als harmlos sein.

Wenn Du tierlieb und verantwortungsbewusst bist, tust Du es also einem Hund nicht an, in einem Haus zu leben, in dem er nicht von allen Menschen akzeptiert wird.

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Ob Du Dein Leben lang mit dem Namen Deiner jetzigen Freundin auf dem Arm herumlaufen möchtest, selbst wenn es mal aus sein sollte, musst Du selbst wissen.

Ob so ein Tattoo die Verbindung stärkt? Definitiv nicht mehr und nicht weniger, als ein schönes Geschenk. Was den Zusammenhalt in einer Beziehung stärkt sind andere Dinge, z.B. gemeinsam durchlebte schwierige und gute Zeiten, Vertrauen und Respekt.

Ob sowas beim Partner gut ankommt? Kein Fremder kann vorhersehen, wie Deine Freundin sowas findet.

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Sicher müsste irgendjemand in dem Unternehmen darüber bescheid wissen, aber je nachdem wie groß die Firma ist, kennt auch nicht unbedingt jeder jeden.

Ich würde es der Vollständigkeit halber in den Lebenslauf schreiben und auch die Bestätigung dazu tun. Damit ersparst Du nämlich dem Personalverantwortlichen, dass er das erst umständlich heraussuchen muss.

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Schwierig zu sagen, denn jeder hat andere Bedürfnisse und eine andere Art, mit Geld umzugehen.

Du schreibst außerdem "es geht nur ums reine Leben." Hast Du denn da auch Kleidung schon mit eingerechnet? Was ist, wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt? Bustickets für den Weg zur Arbeit? ... Sowas muss man auch alles bedenken.

Ich kenne Familien, bei denen klappt das wunderbar, die kommen mit dem Geld aus, was Du jetzt auch ungefähr hast. Ich kenne aber auch andere, da würde das nicht reichen.

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  • Ist die American Curl auch ein Kater?
  • Sind beide kastriert?
  • Wie alt waren die beiden, als Du sie zu Dir geholt hast?
  • Wie alt sind sie jetzt?
  • Wie viele Katzenklos gibt es?
  • Sind es Freigänger oder Wohnungskatzen?
  • Sind beide gesund?
  • Was war die Ursache für das Urinieren?
  • Warst Du schon beim Tierarzt?
  • ...
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Den Punkt würde ich komplett weg lassen (also auch keinen Strich oder so etwas). Das hat in einer Bewerbung nichts verloren.

Eine Ausnahme sind Stellen in kirchlichen Einrichtungen. Dort ist es von Vorteil (je nach Art der Stelle mehr oder weniger), wenn Du dieselbe Konfession hast.

In meinem eigenen Lebenslauf steht unter dem Punkt "Persönliche Angaben" nur mein Name, mein Geburtsdatum und -ort, und mein Familienstand. Mehr nicht. Eventuell könnte noch die Staatsangehörigkeit mit rein.

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Deine Frage ist nicht sehr verständlich formuliert.

Ist das für eine mündliche Prüfung? Oder ist das einfach nur ein Referat?

Und was soll das mit den Stichworten (Themen)? Kein einzige Stichwort (Games, Finanzen, Software, Kleidung....) passt zur Frage!

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Das Quellenverzeichnis an sich ist ja im Prinzip nur ein Verzeichnis der fremden Quellen, damit dann bei Zitaten oder sinngemäßer Übernahme von Inhalten auf eine übersichtliche Weise auf die Quelle verwiesen werden kann.

Daher finde ich (ohne jetzt zu wissen, wie genau Deine Vorgaben sind), dass da auch die eigenen Bilder nicht hineingehören, sondern ich würde ein extra Abbildungsverzeichnis erstellen (das kann man in Word und ich glaube auch in Open Office automatisch erstellen lassen). Dort würde ich dann eben alle Abbildungen mit Seitenangabe auflisten z.B. :

Abbildung 1: Haus mit grünem Dach ..................... Seite 23

und über oder unter die Liste den Hinweis schreiben, dass alle Abbildungen von der Autorin sind.

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An sich bleibt Dir nichts andres Übrig, als auf die Eltern zuzugehen und zu erzählen, was passiert ist und dass es Dir Leid tut.

Sprich mit der anderen Betreuerin oder wer auch immer in dieser Einrichtung für Dich zuständig ist. Sag, Du möchstest unbedingt bevor die Eltern kommen mit ihr sprechen und erzähle ihr, wie das für Dich war und dass Du Dir nun so viele Gedanken machst. Frage um Rat, wie Du am besten damit umgehen sollst und bitte sie, dabei zu sein, wenn die Eltern kommen.

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Wenn Du jetzt nicht weißt oder Dir nicht vorstellen kannst, warum so ein kleines Kätzchen jetzt miaut, wo es urplötzlich von der Mama und den Geschwistern weggenommen wurde und nun ganz allein ist, dann solltest Du Dir Gedanken darüber machen, ob dieses kleine Lebewesen wirklich gut bei Dir aufgehoben ist.

Hast Du denn auch noch was anderes unternommen, außer ein Katzenklo mit Zeitungspapier hinzustellen? (Hast Du Dich mittlerweile Informiert und geegnete Streu besorgt?)

Was meinst Du mit "ansonsten stimmt alles"? Wo hast Du die Katze her? Was sagt der Tierarzt? Ist dir das Wohl der Katze nicht ein paar Worte mehr wert, was Du schon alles versucht hast, um sie bei Dir einzugewöhnen? Wie soll man Dir einen Rat geben, wenn man sonst nichts weiß?

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Eine unserer Katzen bieselt waagrecht an die Rückwand des Klos. Daher brauchen wir eins mit Haube, jedoch ohne Klappe und Filter. Beim Eingang ist also ausreichend Frischluftzufuhr.

Interessant war, dass das allerbilligste Katzenklo im Laden das einzige war, bei dem der Rand der Haube auch auf der Innenseite um den Rand der Wanne greift. Ansosnten hätten wir nämlich jedesmal die Pfütze hinter dem Katzenklo.

Was man auch machen kann: Eine Wanne mit hohem Rand, z.B. einen rechteckigen Speiskübel, aus dem Baumarkt, etwa 60 x 50 cm groß und mit einem 40 cm hohen Rand. Wenn die Katzen nicht gern von oben reinspringen, kann man da auf einer Seite nen Eingang reinschneiden (darauf achten, dass keine scharfen Kanten stehen bleiben). Die Katze kann, wenn sie möchte oben rausgucken, die Luftzirkulation ist besser, als unter der Haube und gleichzeitig hat man hohe Wände für die "Wand-Biesler".

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Guck doch mal bei Leo oder einem anderen Wörterbuch unter "einführen".

Da werden Dir allerlei verschiedene Übersetzungen dafür angeboten, zum Teil auch mit Beispielen. Ich denke, to introduce oder to establish könnte da passen. Aber bitte schau selbst mal nach und überprüfe, was in Deinem Zusammenhang am besten passt.

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Du solltest es so einrichten, dass Du die Probe, wenn Du sie hast, möglichst bald zum Tierarzt bringen kannst. Dann sind die Werte genauer. Also vielleicht an einem Sonntag Abend, und Du bringst sie am Montag in der Früh gleich dort hin.

Jetzt zum wie.

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten je nachdem, was schließlich auch die Katze akzeptiert. Im Prinzip brauchst Du eine kleine Pfütze, die du dann mit der Spritze/Pipette aufsammeln kannst.

Manche passen den Moment ab und halten der Katze eine alte Suppenkelle drunter, um den Urin aufzufangen. (Bei meiner Katze geht das schon mal nicht, weil die sofort das Weite sucht, wenn ich die Haube vom Katzenklo aufmach und dann auch noch mit nem komischen Gerät ankomme, während sie drin ist.)

Die spezielle Streu ist wahrscheinlich so gedacht, dass Du nur diese wenige Streu reintust, und gar nichts von der normalen. Sonst sickert ja wieder alles durch und wird von der normalen Streu aufgesaugt. Also Klo leer machen und säubern und warten, bis die Katze da rein geht und eine Pfütze macht. Die Spezialstreu ist wahrscheinlich dann einfach dazu da, dass die Katze überhaupt irgendwas unter den Pfoten hat und es sich nicht ganz so ungewohnt anfühlt. (Leider wird das auch nicht von allen Katzen aktzeptiert, die können sehr eigen sein, wenn im Klo irgendwas ungewohnt ist.)

Meine Katze bieselt waagrecht gegen die Rückwand des Katzenklos. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, einen Streifen Folie (Mülltüte...) beim hinteren Ende mit der Haube einzuklemmen. Die Katze geht ins Klo und hat unter den Pfoten die gewohnte Streu, aber die Pfütze sammelt sich in der Folie und ich kann sie aufsammeln.

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Wenn es Dir um das Wohl des Hundes geht: Nichts.

Wenn Du es schaffst, Deinen Vater zu überreden, obwohl er im Grunde dagegen ist, wird es im Laufe der Zeit zu immer mehr Problemen kommen. Nicht nur zwischen Euch, sondern auch für den Hund, der es immer merken wird, wenn jemand gegen ihn ist.

Verhaltensprobleme, Dauerstress für Tier und Mensch - willst Du das?

Warte, bis Du ausgezogen und selbstständig bist. Dann kannst Du Dir überlegen, ob ein Hund mit all den Bedürfnissen, die er hat, in Dein Leben passt.

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Du musst zuerst Überweisen, dann bekommst Du die Ware. Du solltest aber auch noch per E-Mail eine Bestellbestätigung bekommen, wo alles drauf steht.

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