Es kommt drauf an, wie das Pferd versichert ist. Ist es nur OP versichert, dann wird von einigen Versicherungen, im Falle einer OP auch die Nachsorge mit Physiotherapie übernommen. Ist das Pferd krankenversichert, dann muss der Part der Physiotherapie/Osteotherapie extra versichert werden.

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Die gesamte Nackenmuskulatur dehnen. Diese Geräusche entstehen oft, wenn die Schulter-/Nackenmuskulatur total verspannt ist.

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Hallo,

es lohnt sich sich auf jeden Fall vorher die Ausbildung zum Physiotherapeuten zu machen. Man geht einfach mit einem ganz anderen Wissen an die Osteopathie.

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Hallo,

ich bin Osteo für Pferde und sage mal ganz pauschal, wenn Dein Pferd beim Gurten und Satteln grätzt ,dann hat es wahrscheinlich Magenprobleme. Lass deine Osteopathin mal in die Richtung schauen, sie soll sich die Wirbel welche mit dem Magen in Verbindung stehen mal genauer anschauen, evtl. sind da ein paar Problemchen, Zwerchfell ist auch immer wieder sehr interessant. Schau was sie machen kann. Wenn nach der zweiten, spätestens der dritten Behandlung keine deutliche Besserung eintritt, dann muss da ein kompetenter Tierarzt ran... Die Kosten sind je nach Gebiet völlig unterschiedlich.

Man muss auch gucken, ist der oder die Osteo gerade erst fertig mit der Ausbildung oder hat er/sie schon ein paar Jahre Erfahrung und einige Fortbildungen. Danach richtet sich auch der Preis. Am besten ist es , wenn dir Dein Tierarzt einen empfehlen kann, dann weißt genau, der macht keinen Mist ;-)...

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Man muss die Ausbildung selbst bezahlen. Verschiedene Schulen bilden zum Tierphysiotherapeuten aus.

Der Beruf ist nicht staatlich anerkannt und es gibt keine Ausbildungsbetriebe im klassischen Sinne.

Die meisten Tierphysios sind selbständig, es gibt auch welche die angestellt sind. Oft haben die angestellten Tierphysios vorher schon eine Ausbildung zur VMTA o. ä. gemacht und machen die Physio als Fortbildung. Was der einfachere und sichere Weg wäre. Sich ohne große Praxis und gewissen Kundenstamm in eine Selbständigkeit zu stürzen ist riskant ;-)...

Mit ein bißchen Glück findet man Tierärzte, die mit einem zusammenarbeiten, aber da muss man schon gut sein um diese von sich zu überzeugen.

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Hallo,

nein, den Beruf muss man nicht studieren. Theoretisch könnte man sich ein Fachbuch kaufen, durchlesen und ein Gewerbe anmelden.

Besser man sucht sich eine Fachschule, welche Pferdeosteopathie als Ausbildung anbietet und macht diese Ausbildung. Da es kein anerkannter Beruf ist, sind die Anforderungen und auch Ausbildungen sehr unterschiedlich. Es gibt sehr günstige Schulen, wo aber häufig die Praxis zu kurz kommt und es gibt teurere, wo die Ausbildung sehr gut ist und die Praxis nicht zu kurz kommt. Die Ausbildung muss man selbst zahlen.

Sinnvoller ist es wahrscheinlich erst die Ausbildung zum VMTA o. ä. zu machen, das ist ein anerkannter Beruf und den Osteopathen dann als Fortbildung zu machen. Erstens hat man dann schon eine gewisse medizinische Vorbildung und zweitens bekommt man dann einfacher Kunden. Eventuell zahlt auch die Ausbildungspraxis die Ausbildung als Fortbildung.

Bevor man sich dazu entschließt die Ausbildung zum Osteopathen zu machen, würde ich raten, vorher noch den Tierphysiotherapeuten zu machen, da lernt man dann noch die Anatomie und Biomechanik genauer kennen.

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Hallo,

Tattoos sind zu behandeln wie eine Narbe. Die Farbe die eingebracht wird, ist ein Fremdstoff welcher nicht oder nur zum Teil abgebaut werden kann. Dieser geringe Teil, welcher abgebaut wird, lagert sich u.a. auch in den Lympfknoten ab.

Der Energiefluß in den Meridianen kann durch ein Tattoo gestört werden. Die Narbe (Tattoo) sollte auch wie jede andere störende Narbe entstört werden, sonst kann sie irgendwann mal Probleme bereiten. Auf der anderen Seite ist nicht jede Narbe ein Störfeld. Man muss gucken, mit welcher anderen Narbe diese Narbe evtl. korrespondiert, häufig ist es so, daß die Narben sich quasi miteinander "unterhalten" und sich das Ganze dann potenziert.

Vielleicht nimmst Du Dir eine Meridiantafel und guckst, wo die Meridiane langlaufen und suchst Dir eine Stelle, wo kein wichtiger Hauptmeridian läuft.

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Hallo,

ja, auf jeden Fall. Verspannte Muskulatur löst im skelettalen Bereich auch häufig Blockaden aus, welche widerum auch nervale Störungen auslösen... Verspannungen drücken unter Umständen auch auf das Lymphsystem und lösen im Lymphsystem einen Stau aus...

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Hallo,

wenn Du den Osteopathen für Tiere machen möchtest, dann mache bitte vorher den Tierphysiotherapeuten. Das Wissen aus der Physiotherapie ist sooo wichtig und wird von einigen Schulen leider teilweise weggelassen.

Bei Büchern würde ich mich, wie oben schon erwähnt, bei Thieme mal umschauen. Du musst halt schauen, mit welchen Büchern auch die Schule arbeitet, welche Du Dir ausgesucht hast.

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Hallo,

da Akupunktur ein sehr komplexes Thema ist, solltest Du Dir schon eine Schule/Lehrer suchen. Es ist nicht mal eben ein paar Nadeln irgendwo rein pieksen ;-). Du solltest die Meridianverläufe kennen, die Muskeln, Knochenpunkte und die Maßeinheiten zum Abmessen und Auffinden der Punkte. Dann solltest Du unterscheiden können, ob es eine Hitze oder Kältekrankheit/Blockade ist oder im Yin und Yang und und und... Ein bißchen medizinisches Grundwissen gehört einfach dazu.

Akupressur kann man sich glaube ich ganz gut aus einem Buch aneignen, ist aber bei weitem nicht so effektiv wie Akupunktur, egal ob mit Laser oder Nadeln...

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Hallo,

mache zuerst die Ausbildung zum Physiotherapeuten und dann zum Osteopathen, beides in Kombination, gibt Dir viel mehr Möglichkeiten und Du hast mit dem Physio eine anerkannte Ausbildung. Der Osteopath ist nur eine Fortbildung und keine eigene Ausbildung.

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Schau, wie es dem Pferd geht. Locker v/a, viel geradeaus, keine engen Wendungen. Versuche die verhärtete Muskulatur, so Du sie erspüren kannst, mit Massagen etwas zu lockern. In den nächsten zwei Wochen werden wahrscheinlich noch die Kompensationsblockaden hinzu kommen. Deshalb versuche die Muskulatur locker zu halten, damit es nicht schmerzhaft wird für das Pferd.

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Hallo Potter94,

das kann leider vieles sein, von harmlosen aber schmerzhaften Verspannungen bis zum Bandscheibenvorfall. Hat der Orthopäde ein Röntenbild/MRT von der HWS machen lassen?

Wenn kein Bandscheibenvorfall vorliegt, dann suche Dir einen guten Manualtherapeuten, der eine Blockade im HWS Bereich behandeln kann. Das kann ein Sportmediziner, Chiro, Osteo oder ein Physio mit Zusatzausbildung sein, wobei ich den ersten und letzten bevorzugen würde.

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Ja, man kann mit Akupunktur sehr wirksam gegen Allergien behandeln. Es ist nur leider wie mit vielem nicht mit ein bis zwei Behandlungen getan. Man muss auch ganz individuell bei jeder Behandlung neue/andere Punkte stechen/lasern.

Bei den Tieren (Pferde/Hunde) sind meistens zwischen 10 + 15 Behandlungen nötig. Bei z.B. Pollenallergien fangen wir im Herbst an mit den Behandlungen und es sind im Frühjahr deutliche Verbesserungen zu bemerken, bis hin zur Heilung.

Wenn Du einen guten Akupunkteur findest, wird er Dir auch helfen können.

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Beim Osteopathen gibt es normalerweise keine Spritze, die gibt es beim Orthopäden ;-)... Der Osteopath wird über bestimmte Entwirrungstechniken das Gewebe lösen und evtl. mit manueller Therapie das Steißbein wieder da hin schieben, wo es hingehört und das ist in der Regel nicht sehr schmerzhaft. Die Techniken sind eher sanft.

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Wenn Du einen guten Physiotherapeuten findest, evtl. einen mit Fobi Osteopathie und dieser eine Kombinationsbehandlung macht, dann wäre das für Dich super.

Ich selbst bin ja im tierischen therapeutischen Bereich tätig und es hat sich häufig bestätigt, daß Physio allein und auch Osteo allein nicht so wirkungsvoll ist wie eine Kombination aus beidem.

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Es kommt drauf an, was der energetische Befund der Akupunktur war. Alkohol ist ein Nervengift welches über die Leber abgebaut werden muss. Je nach Belastung kann es u. U. einen Stau im Leber-Chi bzw. Meridian auslösen. Dadurch werden die nachfolgenden Meridiane ( Lunge, Dickdarm, Magen, Milz-Pankreas, Herz, Dünndarm, Blase, Niere, K-S, 3 E, Galle, Leber) nicht mehr vollständig versorgt und das kann auf Dauer zu Symptomen führen.

Sicherlich wird ein Glas Wein jetzt nicht wirklich schaden, aber die Menge macht das Gift ;-)....

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