Die Größe der Wohnung juckt den Hund nicht, das ist sein Ruhe- und Rückzugsort. Meine beiden Hunde (einer davon groß) leben mit mir in einer mittelgroßen Wohnung und brauchen zu Hause genau einen Platz nah bei mir, die Kleine noch einen zum Zurückziehen.

Was will denn ein Hund mit nem Haus?? Wenn er sich eh nur unten aufhält / aufhalten darf, hat er dort auch nicht mehr Platz als in einer Wohnung.

Beschäftigen muss man einen Hund natürlich - und da reicht es nicht ihn in den Garten zu schubsen ;-) Deshalb halte ich nichts von dem Statement, ein Hund bräuchte Haus und Garten. Er braucht Möglichkeiten, um sich zu bewegen, Beschäftigung zu finden und zu bekommen, ggf. Sozialkontakte zu hegen. Das gilt meiner Meinung nach für jeden Hund, egal welcher Rasse und Größe.

Deshalb macht mich deine Aussage auch so neugierig, es gäbe Hunderassen, die eher 7 Stunden allein bleiben könnten als andere... Welche Rassen genau sollen das sein? Ich bezweifle stark, dass sich so eine Fähigkeit anzüchten lässt...übrigens ebenso wie "Familienfreundlichkeit", deshalb sehe ich hinter deiner Überzeugung ähnliche Quellen... Woher hast du die Info...und, wie gesagt, welche Rassen sollen dafür besonders geeignet sein???

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Hallo,

von diesen Steinen habe ich noch nie etwas gehört, aber ich würde sie meinen Hunden auch niemals ins Wasser geben. Die Säure des Urins sorgt ja u.a. dafür, dass sich keine Harnsteine bilden - ich habe da einmal böse Erfahrungen mit meinem Kater gemacht, der wegen Struvitsteinen operiert werden musste. Seitdem säuern wir seinen Urin noch zusätzlich an, damit er nicht wieder Gries und Steine bildet.

Ob die Gefahr bei Hunden auch so groß ist weiß ich nicht, aber ich möchte es auch nicht aus nichtigen Gründen drauf ankommen lassen.

Ergo, ich lebe mit nem verbrannten Rasen oder lass meinen Hund nicht draufmachen.

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Hi Imilee,

ich denke, du missverstehst teilweise die Antworten, die du erhälst als Angriff gegen kleine Hunde im Allgemeinen... Es geht nicht darum, dir deinen Hundegeschmack auszureden und wenn du einen kleinen wuscheligen Hund einem Großen vorziehst, ist es eben deine Sache...wobei ich bemerken muss, dass nicht jeder große Hund ein Schäferhund, geschweige denn sabbernd sein muss - wenn du mit deinen Aussagen ernst genommen werden möchtest, solltest du auch mit deinen Vorurteilen erst einmal aufräumen - nicht zuletzt um deines zukünftigen kleinen Hundes Willen, der BITTE auch mit großen Hunden in Kontakt kommen sollte, um ein gesundes Sozialverhalten zu entwickeln - oder möchtest du ein ständig gestresstes, neurotisches Häufchen Wolle-Elend mit Augen, das vor Panik pausenlos kläffend durch die Gegend tappst? Sicher nicht...also, erst einmal GUT informieren...Das zum Ersten...

Zu deiner Rassewahl wurde dir schon so Einiges gesagt, leider scheint der Kern noch nicht bei dir angekommen zu sein. Klein, wuschelig usw. ist ja kein Problem. Die Antworter wollten dich nur auf die Schattenseiten der Extremformen dieser Marktnachfrage aufmerksam machen - die Hunde werden immer kleiner, plüschiger, wolliger gezüchtet, um solche Vorstellungen von einem Hund zu befriedigen, der, das ist nunmal eine Tatsache, letztlich kein Hund mehr ist, sondern ein Krüppel, der unter Schmerzen ein paar Jahre (wenn überhaupt) wie ein Püppchen herumgetragen wird, bevor er, meist unter großen Schmerzen verendet - einfach weil der Organismus diese extremen Körperformen nicht am Leben erhalten kann. Diese Extremzüchtungen sind immer Qualzuchten und jeder, der sich für ein Tier im Haushalt aus Liebe zum Tier entscheidet ( und es gibt außer für Arbeitshunde heute kaum einen anderen Grund), sollte sich bewusst gegen die Unterstützung solcher Tierquälerei entscheiden. Bitte informiere dich über das Aussehen hinaus sehr kritisch über diese "Rasse" (die es nicht gibt, es ist eine Wortschöpfung für einen neuen "Trendhund", eine Qualzucht, um den Niedlichkeitsfaktor um ein Weiteres zu pervertieren und wird leider zu viele arme Kreaturen hervorbringen, die Lebensfreude nie kennen lernen werden) und wenn du dich und einen kleinen wuscheligen Hund LEBENSLANG glücklich machen kannst und willst, geh ins Tierheim oder informiere dich über eingetragene Rassen.

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Hi Taigafee, unser Kater hatte auch Struvitsteine und vom TA nach der OP natürlich das sauteure Royal Canin TROCKENfutter aufgedrückt bekommen. Ich fand es hirnrissig, da ja gerade das TroFu so viel Flüssigkeit entzieht und es zu Steinen kommt. Er lebt seit Jahren wunderbar mit gutem Nassfutter bzw BARF (2x pro Woche) und Guardacid Tabletten. PH-Wert im Urin wird regelmäßig getestet und ist immer top!

Um deine Frage konkret zu beantworten: Ich würde die BARF-Ernährung auf die Bedürfnisse allgemein anpassen, das Futter einstellen und dabei den ph-Wert kontrollieren, höchstwahrscheinlich wird das allein das Problem lösen. Ggf. die genannten Tabletten dazugeben und sehen, wie es läuft. Ansich dürfte allein das Rohfleisch aber die Steine in den Griff bekommen...mein Kater frisst es nur nicht täglich, der Kleine ist noch schlimmer, deshalb wechsle ich.

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Berner Sennenhunde haaren stark - und haben damit das Glück, dass sie keine Besitzer abbekommen, die sich den Hund nach Haarungsintensität aussuchen - was ist denn das für ein neuer Trend nach "niedlich"??? Wenn du einen Hund anschaffst, schau dir an, was ER braucht und nicht, wie viele Haare du fegen musst. Wie gesagt, Glück für alle Berner!!!

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Das Problem ist, dass du JEDEN einzelnen Ratschlag niedermachst - und dich dann weiterhin beschwerst.

  1. wenn dein Hund dich anknurrt und beisst, habt ihr ein Problem mit der Rangordnung, das du offensichtlich nicht allein in den Griff bekommst, weil du es scheinbar selbt erzeugt hast und es scheinbar aus deiner Beschreibung) auch förderst. Einziger Weg raus ist ein Trainer, der sich das soziale Miteinander von außen ansieht. Aber die Empfehlung wird niedergemacht - keine Zeit? Das hat etwas mit Prioritäten setzen zu tun..wie wichtig ist es dir denn, dass dein Hund endlich nicht mehr permanent unter Stress aufgrund von Überfoderung steht (das ist höchstwahrscheinlich der Grund für sein Verhalten)?

  2. Deine Hilf-&Ahnungslosigkeit zeigt sich z.B. im Stachehalsband, egal ob nur bei aggressivem Verhalten, 2 Tage (so ganz einig bist du dir da mit dir selbst nicht, hm?). Wenn dein Hund andere Hunde mt dem Schmerz des Halsbandes verknüpft, überrascht es dich dann ernsthaft, dass es keinen Erziehungseffekt in deinem Sinne, eher umgekehrt hat??? Und wieder Trainer!!!! Für beide!!!!

  3. Allein die Tatsache, dass sich das Verhalten SO verschlimmert hat muss dir doch zeigen, dass du professionelle Hilfe brauchst, weil du anscheinend (meist unbewusst) mehr falsch als richtig machst! Das kann dir nur jemand klar machen, der euch beobachtet und weiß was er tut. TRAINER!!!

Es schrillt von allen Seiten, aber du hast die Frage anscheinend in einer andeen Erwartung gestellt. Überdenke die Erwartung, denn sie wird dich nicht zum Ziel führen.

Klartext: ALLES was du bisher gemacht hast hat es nur verschlimmert, lass dir und v.a. deinem Hund helfen, er leidet wahrscheinlich mehr als Du!

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:-) Das ist ein Chihuahua, kein Chnchilla - wie Miss Ellie auch!

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Hi TigerLylly,

genau wie Pädophilie ist auch Zoophilie nicht ansich strafbar - es handelt sich nur um die Neigung und das Hingezogenfühlen (Gefühle und Neigungen können in einer freien Gesellschaft nicht unter Strafe gestellt werden - und das zu Recht, auch wenn es in den Fällen nicht angenehm ist das zu akzeptieren). FALLS Aktivitäten zur direkten Befriedigung der Neigung vorkommen (d.h. der Betroffene es nicht kontrollieren/anders umlenken kann), kann man diese Verhaltensweisen hinsichtlich ihrer Strafbarkeit betrachten und ggf. gegen den Zoophilen vorgehen. Die reine Neigung musst du hinnehmen. Es ist ein schwieriges Thema, aber vielleicht denkst du über diese Abgrenzung noch einmal möglichst objektiv nach...dann wirst du vielleicht verstehen, wieso ein Verbot gar nicht möglich bzw nicht mit der Meinungsfreiheit vereinbar ist.

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Hallo,

zunächst halte ich die Einstellung "für einen Hund braucht man Platz, am besten mit Garten" für Quatsch-wenn man nicht genug Zeit und Motivation hat dem Hund gerecht zu werden, lastet ihn eine größere Wohnung und ein Garten auch nicht aus! Ich habe 2 Hunde und lebe in einer Wohnung (inzwischen in der Vorstadt, habe aber auch mal in der Stadt gewohnt) Meine Hunde brauchen in der Wohnung genau so viel Platz, wie sie groß sind, denn entweder sie schlafen, oder sie sind genau da wo ich bin. Wozu braucht ein großer Hund ne Riesen-Wohnung? Soll er in der Wohnung toben, seinen (mangelnden) Auslauf ausgleichen? Wohl kaum... Im Klartext: Du kannst einem Hund auch in der Stadt gerecht werden - aber du wirst dich wohl umstellen müssen und die Bedürfnisse des Hundes immer als Erstes bedenken. Ich kann meine Hunde mit dem Studium in Einklang bringen - ABER ich studiere noch auf Diplom, wir sind da zeitlich noch viel flexibler, als bei Bachelor-Studiengängen - da würde ich eher abraten, wenn der Zeitplan so eng gesteckt ist. Wenn du also Bachelor-Studentin bist, erspar es dem Hund, du kannst ihm nicht gerecht werden. Außerdem bin ich gerade in der Prüfungsphase und ES IST STRESSIG!!!! Ich vernachlässige meine Hunde nicht und sie haben ihre Beschäftigung wie immer - aber das bedeutet lernen bis Mitternacht, 3 Stunden Hundezeit aufholen (und zwischendurch wird immer wieder gekuschelt - das tut auch mir gut in der stressigen Zeit :-)). Ergo: Es ist machbar, aber es ist anstrengend - bedeutend anstrengender als ein Hund aufm Bauernhof! Ein (Stadt)hund bedeutet sehr viel Arbeit und viel Entbehrung und du solltest dich kritisch fragen, ob du seine Bedürfnisse befriedigen kannst - oder ob die arme Kreatur den ganzen Tag eingesperrt wird....

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Eben wolltest du noch einen kleinen Hund, wahrscheinlich mit der Vermutung "Kleiner Hund - wenig Zeitaufwand" http://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jmd-bitte-eine-kleinbleibende-hunderasse-nennen-- - das wurde dir in den Kommentaren nicht bestätigt und anstatt logisch zu schlussfolgern, dass du wohl keinen Hund halten solltest, denkst du dir "Wenn die Größe keinen Unterschied macht, kann es auch ein großer sein" und suchst dir ausgerechnet einen Rottweiler aus oder was??? Glaub es einfach und lass es bleiben. Davon abgesehen, dass Rottweiler nicht gefährlich aussehen, kann jeder Hund bei falscher Erziehung und Unterforderung gefährlich werden, ganz gleich wie groß sind es Raubtiere. Wenn du von vornherein weißt, dass du den Bedürfnissen des Tieres nicht gerecht wirst, bitte lass es, unabhängig von der Rasse.

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Hi,

sie sieht meiner ein bisschen ähnlich, ich habe sie aus dem Tierheim als Labrador-Dackel-Mischling bekommen, inzwischen denke ich aber eindeutig, dass da auch ein Terrier mitgemischt hat, so kommt es mir bei deiner auch vor, wenn ich mir das Gesichtchen ansehe - Jack Russell könnte schon sein, bei unserer denke ich an Parson oder Fox. Neben dem Aussehen können dir auch bestimmte typische Charakterzüge Anhaltspunkte geben (Jagdtrieb, Sturheit, etc.) auch wenn das individuell verschieden ist. Hübsche Promenadenmischung, glaub mir, eine gelungenere Mischung als meine Ratte hier - aber ich lieb sie trotzdem ;-)

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Die Fütterung des Hundes ist inzwischen eine Religion für sich - und jeder vertritt da eine andere Philosophie, also wirst du zig Meinungen auf deine Frage hin bekommen. Da ich keine Expertin auf dem Gebiet Trockenfutter bin (trotz aller Recherche), wollte ich die Frage gar nicht beantworten - aber den Frolic-Tipp kann man nicht unkommentiert lassen!!!! Frolic ist der letzte Schrott, damit tust du deinem Tier nichts Gutes. Natürlich mag es der Hund, da es voller Geschmacksverstärker steckt, wirklich nahrhaft ist es für den Hund aber nicht, es enthält in erster Linie Getreide, außerdem Zucker - wofür soll denn das gut sein...und soweit ich mich erinnere ist das Zeug auch noch "bunt", enthält also völlig unnütze Farbstoffe.

Es gibt einige Trockenfutter mit einem hohen Proteingehalt, die getreidefrei sind (z.B. Orijen, Taste of the wild oder Acana) - du musst aber auch darauf achten, ob dein Hund wirklich so viel Protein benötigt und verträgt, denn auch da kann es zuviel des Guten geben und über 30% sind schon eine Menge, das kann für einen mittelmäßig aktiven Hund schon zu viel sein und er bekommt Probleme, weil das Verhältnis der Nährstoffe nicht ideal ist - im Detail können dir das sicher andere auf dieser Plattform bedeutend besser erklären.Ein anderer Punkt sind die Kosten: wenn du deinen Hund gesund und mit einem ausgewogenen Proteingehalt, sowie frei von unnützen / schädlichen Zusatzstoffen ernähren möchtest, bist du mit Rohfütterung immer besser beraten, als mit o.g. Trockenfutter, das zusätzlich auch teurer ist.Ich füttere zur Hälfte frisch, zur anderen gebe ich Nassfutter aus reinem Fleisch und Trockenfutter Mera Dog pure (habe einen Allergiker) und bin damt als Trockenfutter-Alternative ziemlich zufrieden.

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Ich hatte genau dieses Problem mal mit meinen beiden - sie hatten sich beide was eingefangen, also doppelte Bescherung :-/ Beim ersten Durchfall-Gassi ging es gleich vor dem Haus los, ich konnte zu meinem Mann durchs offene Fenster hochrufen, der sich mit Eimer bewaffnet auf den Weg gemacht hat. Die weiteren Gassirunden hatte ich immer 2, später 1 dieser großen Wasserflaschen gefüllt mit Leitungswasser in einem Rucksack zum wegspülen dabei. Nach erst bösen Blicken von Passanten beim Entleeren der Hunde erntete ich damit erstaunte und wohlwollende beim Entleeren der Flaschen auf den Unfällen, damit habe ich also gute Erfahrungen gemacht ;-)

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Ich habe auch zwei Hunde und kann sie problemlos gleichzeitig im gleichen Raum füttern - was für mich, wie für die Hunde (meiner Meinung nach) weitaus weniger stressig ist. Die Regel ist ganz konsequent: Ich gebe das Futter frei! Heißt praktisch: Ich stelle die Futterschüsseln hin, erst die der Kleinen an ihren Platz, sie ist "der Boss" unter beiden (sie war zuerst da), dann ein bisschen entfernt dem Großen an seinen Platz. Sie hüpfen während der Futterzubereitung wie wild um mich herum und sind auch beim Hinstellen der Näpfe super-aufgeregt und nah am Napf, aber gehen nicht dran, sondern jeder setzt sich vor seinen Napf und wartet. Wer nicht sitzt, bekommt das Kommando, aber das muss ich selten geben. Ich warte kurz (sie tun mir immer leid, deshalb wirklich nur ein paar Sekunden) und erst aufs Kommando wird gefressen. Sie haben diese Prozedur innerhalb kürzester Zeit gelernt (vielleicht ein paar Tage, um nicht dran zu gehen und noch ein paar, um zu kapieren, dass sie noch länger warten müssen, wenn sie nicht schon sitzen ;-) ). Tarining war simpel: Wer vor der Freigabe ans Futter ging, dem wurde es weggenommen - sie waren dann so auf ihren Napf fixiert, dass sie auch nicht versucht haben, zum anderen zu gehen - wenn, dann habe ich mich in den Weg gestellt. Hund sitzen lassen, Futter wieder hingestellt - ist Hund hin, habe ich es wieder weggenommen - hat Hund gesessen bis zur Freigabe, konnte er in Ruhe fressen (mit Lob, wobei das wohl in dem Moment ziemlich schnuppe war :-) ). Ich habe zwei sehr verfressene Hunde und es ging trotzdem super. Allerdings haben sie vom ersten Tag zusammen auch zusammen gefessen - das könnte bei euch beim Ausprobieren ein Störfaktor sein. Vielleicht klappt's ja - aber auch hier, konsequent sein. Wenn du deinem Hund während des Fressens das Futter nicht wegnehmen kannst, habt ihr ein schwerwiegenderes Problem...

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Es kann schon sein, dass der Hersteller sich absichert...aber mir wäre es zu riskant und mein Hund mir zu schade, um mich im Ernstfall von dieser Annahme zu überzeugen.

Eine Leine soll ja gerade dann zuverlässig ihren Zweck erfüllen, wenn es um unvorhergesehene, potentiell riskante Situationen geht, in denen der Hund durchaus ein Verhalten zeigen kann, dass er sonst nicht zeigt (z.B. sich doch mal voll in die Leine hängen, auch wenn er normalerweise nicht zerrt). Wenn die Leine dann die paar Kilos zusätzlich nicht hält und reißt, kann es schlimme Folgen haben - ich würde es nicht riskieren.

Mein Hund (knapp 50 kg) hat es mal geschafft, mit einem (1!) freudigen Satz auf mich zu sein Geschirr zu sprengen - da wirken Kräfte, die über das Körpergewicht hinaus gehen, die sollte man nicht unterschätzen!

Ich hoffe, du findest eine geeignete Leine, die in jeder Hinsicht passt und überzeugt.

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Hi,

ich habe bislang mit dem Vanish Pulver ziemlich gute Erfahrungen gemacht - zumindest wirkt es von allen Mittelchen aus Drogeriemarkt & Co. am besten. Das Pulver reinigt und frischt auf jeden Fall merklich auf. ABER: Es vollbringt keine Wunder und je nachdem, was es für Flecken sind, könnte es an einem weißen Teppich scheitern.

In Baumärkten gibt es Spezialreiniger und man kann dort Nassstaubsauger mieten, das könnte effektiver sein, kostet aber bedeutend mehr. An deiner Stelle würde ich das Vanish-Pulver mal ausprobieren, falsch machen kannst du damit nichts. Viel Erfolg!

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...und was genau gibt dein Vermieter als Grund für das Einbehalten der Kaution an?

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Du solltest erst einmal ein gutes Konzept erstellen und einen Businessplan schreiben. Der hilft auch dir selbst, deine Geschäftsidee in einen Rahmen einzubetten und dir über die Realisierbarkeit klarzuwerden, außerdem kann es helfen, Faktoren zu erkennen, über die man sich vorher noch keine Gedanken gemacht hat, die aber sehr wichtig für einen Erfolg sein können. Viele Infos, auch Beispiele und Vorlagen findest du dazu im Internet. Dann melde dich beim Arbeitsamt, vereinbare einen Termin und lass dich beraten. Die werden dir sagen, welche Möglichkeiten und Chancen du hast und was notwendig ist, um evtl eine Unterstützung zu erhalten. Oft muss der Businessplan von einer fachkundigen Stelle geprüft werden, das sind, je nach Branche, z.B. IHK oder andere Berufskammern, kann aber auch ein Steuerberater machen. Bei der IHK bekommst du übrigens sehr viele gute und fundierte Infos, schau einfach mal auf der website vorbei - da haben wir auch viel Hilfe bekommen, obwohl die gar nicht für uns zuständig waren.

Viel Erfolg!

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Wenn du schreibst, es stinkt überall wo sie ist - riecht es irgendwie ranzig, faulig, säuerlich? Dann ist der Körper deiner Mutter wahrscheinlich übersäuert. Vielleicht kannst du ruhig mit ihr sprechen und das Thema sensibel ansprechen (du stinkst hört niemand so gern ;-) ). 

Übersäuerung kommt meistens durch einseitige Ernährung zustande: Zu viel Zucker, Fleisch, Brot, Kaffee, Alkohol sind die Hauptursachen. Sie kann es einfach selbst testen, in der Apotheke gibt es für ein paar € ph-Teststreifen, die den Säuregehalt im Urin messen. Mit einer Umstellung der Ernährung kann man da schon vieles bewirken. Erst einmal entsäuern, dann umstellen, Infos gibt es viele im Internet. Vielleicht kannst du ihr ja helfen, sich auch allgemein besser zu fühlen, denn eine Übersäuerung hat viele Effekte, auch auf das allgemeine Wohlbefinden - abgesehen davon, dass sie den Körper belastet und nicht gesund ist.

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Der Arzt wird erst mit dir sprechen, damit er dich und du ihn kennen lernen kannst. Dann untersucht er dich, es tut nicht weh und ein guter Arzt ist sehr vorsichtig, vor allem bei jungen Patientinnen. Manchmal sind die Instrumente etwas kalt und die ganze Prozedur ist natürlich sehr ungewohnt, aber es tut nicht weh und es ist nichts Schlimmes dabei.

Die Spritze die du meinst ist die Impfung (soweit ich weiß) gegen Gebärmutterhalskrebs. Der Arzt gibt sie dir nicht einfach, sondern er bespricht alles in Ruhe mit dir und du kannst alle deine Fragen stellen. Ich fände es sehr ungewöhnlich, wenn die Mutter deiner Freundin diese Impfung nach der Geburt deiner Freundin bekommen hätte, denn meines Wissens gibt es diese Spritze erst seit wenigen Jahren. Es gibt viele Schauergeschichten, lass dich nicht verrückt machen und sprich am besten mit demjenigen, der es am besten wissen muss, welche Risiken es gibt - und das ist eben der Arzt. Übrigens, wenn du dich beim ersten Arzt unwohl fühlst, du auch nach einer gewissen Zeit kein Vertrauen fasst, trau dich ruhig den Arzt zu wechseln - das Vertrauen sollte stimmen, damit du dich entspannen kannst und auch offen sprechen kannst.

Die Krebsvorsorge ist übrigens eine Untersuchung, die regelmäßig (alle 6 Monate, aber noch nicht in deinem Alter) durchgeführt werden sollte, um mögliche Krebserkrankungen frühzeitig erkennen und sofort handeln zu können. Sie besteht unter anderem aus einer Untersuchung und einem Abstrich, der im Labor überprüft wird.

Wahrscheinlich kann der Arzt dir die Pille verschreiben, die dir die Schmerzen nimmt, ansonsten lernt ihr euch kennen, er untersucht dich um zu sehen, ob alles in Ordnung ist und das war's auch schon. Alles halb so schlimm!!! :-)

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