Teilzeitstudium bedeutet doch nur, dass die Hochschule einem mehr Regelstudienzeit für die Absolvierung des Studiums zur Verfügung stellt. D. h., dass du nicht so viele Module in einem Semester belegen musst, wie ein normal eingeschriebener Student. Das ist nicht zwangsläufig mit dem Ausüben eines Teilzeitsjobs verbunden, sondern kann auch von Studierenden in Anspruch genommen werden, die z.B. hilfsbedürftige Angehörige pflegen oder die aus Krankheitsgründen selber nicht so stark belastbar sind.

Verlierst du also deinen Job, interessiert die Uni das erst einmal gar nicht.

Es kann natürlich auch sein, dass hier ein Verständnisproblem meinerseits vorliegt und du ein berufsbegleitendes Studium meinst?

Zur Finanzierung des Studiums kannst du auch einen Studienkredit aufnehmen.

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Hallo, Unterricht und Praxis finden meist im Block statt. An der FH Aachen bspw. bist du im ersten Ausbildungsjahr nur in der Praxis/Schule tätig. Erst im zweiten Ausbildungsjahr beginnt das Studium an der FH Aachen, welches dann sechs Semester dauert. Dabei werden dann Studium und Praxis blockweise belegt.

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steht doch in der Stellenausschreibung:

  • eine überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung (normal ist für den EInzelhandelskaufmann/ -frau

    1. Ausbildungsjahr: 580-652 Euro
    2. Ausbildungsjahr: 650-728 Euro
    3. Ausbildungsjahr: 748-834 Euro
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld

  • Erstattung der Aus- und Fortbildungskosten sowie der anfallenden Fahrt- und Übernachtungskosten während der Theoriephasen

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Die beiden Studiengänge haben nicht wirklich was gemeinsam. Wenn du das Gartenbaustudium abschließt, gehörst du auch zu der auserwählten Gruppe von Architekten, die sich erst einmal eine ganz lange Zeit mit Praktika, Zeitverträgen über Wasser halten müssen. In den Büros herrscht großer Wettbewerbsdruck und die Absolventen werden eingestellt, damit sie für die Büros an Ausschreibungen und Wettbewerben teilnehmen, Gestaltungspläne entwerfen und Modelle bauen. Viele Chefs verhalten sich da wie blutsaugende Vampire und ziehen den letzten Tropfen Kreativität aus den Angestellten raus. Wer nicht mehr liefern kann, wird durch einen Neuen ersetzt.

Zu Umweltinformatik kann ich dir nicht wirklich was sagen, klingt für mich aber eher nach Ingenieurwissenschaft, viel Mathematik und Programmierkünsten.

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Hi, das Studium ist kostenpflichtig. Wie hoch die Studiengebühren sind, bekommst du wahrscheinlich nur bei einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. Auf der Homepage schweigen sich die Betreiber ja auch über das Thema aus.

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Jein, auf die Zulassung zum Studium wirkt sich der Werdegang weder positiv noch negativ auf. Allerdings kannst du im Studium durch deine Ausbildung auf Praxiserfahrungen zurückgreifen, weshalb dir die Theorie möglicherweise verständlicher erscheint.

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wie wäre es mit der Niederlande?

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Wenn du so gut bist, wie es in deiner Frage formuliert ist, du auch so viel Spaß an der Sache hast und die benötigte Motivation mitbringst, solltest du auch studieren. Vielleicht kannst du dich ja auch an einer Filmhochschule bewerben, wenn du schon Preisträger-Filme gemacht hast?

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Natürlich gibt es die, die Studienrichtung nennt sich Medienmanagement und kann sowohl an privaten wie auch staatlichen Hochschulen studiert werden. Eine Schwerpunktsetzung im Print oder audio-visuellen Bereich ist im Bachelorstudium auch möglich, dazu müsstest du dir halt die Studiengänge einmal genauer anschauen. Auf medien-studieren.net gibt es eine ausführliche Datenbank dazu.

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Ein Doktoratsstudium steht nur Absolventen offen, die ihr Studium mit dem Master abgeschlossen haben. Alle Studienfächer, die in ihrer Bezeichnung etwas mit Unterrichtsfach oder Lehramt führen, sind Studiengänge, welche die Studierenden auf den Beruf des Lehrers an Schulen vorbereiten. In Frage kommen also Bachelorstudiengänge Sport, Sportwissenschaft usw. Auch ein duales Studium zum Fitnessökonom ist möglich.

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Hi, direkte Erfahrungen habe ich damit auch nicht, sicher bin ich mir aber, dass du auf jeden Fall einen Master in Pädagogik bzw. Sozialpädagogik vorweisen musst. Und bei vielen Ausbildungsinstituten ist auch eine Spezialisierung auf klinische Psychologie notwendig (z.B Uni Heidelberg). Eine Übersicht der Ausbildungsmöglichkeiten findest du hier: http://www.psychologie-studieren.de/ausbildung-psychotherapie/ Zur Frage der besten Hochschulen: Das ist schwierig zu beantworten, welche Kriterien wären denn besonders wichtig für dich? Ich habe in Leipzig studiert. Zu meiner Zeit waren die Räumlichkeiten in einem schlechten Zustand. Lehre und Lehrpersonen waren aber für mich in Ordnung, die Stadt ist auch sehr liebenswert.

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Ich finde das nicht sinnvoll.

  1. Ein ausbildungsintegriertes duales Studium wäre Zeitverschwendung, da du den IHK-Abschluss ja schon hast.
  2. Ein praxisvertieftes duales Studium wäre möglich, aber eigentlich ist dann der Begriff nicht richtig. Du bist ja in dem Sinn niemand der eine Erstausbildung macht und auch so bezahlt werden müsste, sondern ein Berufseinsteiger mit abgeschlossener Ausbildung. Das zweite Modell zielt ja doch eher auf die Gruppe der Schulabgänger und Erstauszubildenden.

Deshalb solltest du nicht mit dem Begriff Duales Studium argumentieren. Wenn dein Ausbildungsbetrieb dich übernehmen möchte, würde ich fragen, ob nicht die Möglichkeit auf eine 60 bzw. 70 % Stelle besteht und du die restliche Zeit für ein berufsbegleitendes Studium aufwendest. Ich denke, mit deinem Werdegang hast du da die besseren Argumente. Hilfreich fand ich auch diesen Artikel, der weiter Argumente und Anrrgungen bietet, den Arbeitgeber von einem berufsbegleitenden Studium zu überzeugen: http://www.studieren-berufsbegleitend.de/weitere-informationen-zum-thema-nebenberufliches-studium/den-arbeitgeber-vom-teilzeitstudium-ueberzeugen-so-klappt-es/

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Das sind ja ziemlich viele Fragen auf einmal. Wenn du studieren möchtest, solltest du schon jetzt beginnen, Sachen selbst in die Hand zu nehmen und zu klären. Deine Fragen kannst du mit den richtigen Suchbegriffen und Google auch selber lösen.Schau und hör dich hier mal um http://www.dradiowissen.de/mein-studium-eventmanagement.100.de.html?dram:article_id=12186. Zu empfehlen ist auch das Portal eventmanagement-studieren.de

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Hi,

für die Hotelbranche kannst du dich auf hotelmanagement-studieren.de informieren. Dort fiindest du ne Datenbank mit Hochschulen. Wenn es dich doch eher die Finanzwirtschaft zieht, wäre doch auch ein duales Studium mit einer Bank als Ausbildungspartner eine gute Alternative. Die Ausbildungsakademie der Genossenschaftsbanken hat übrigens auch eine Business-School (ADG Business School) gegründet, an der kannst du einen Bachelor absolvieren.

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Das ist eigentlich nur ne Frage der Definition: Immer mehr Hochschulen bezeichnen ein berufsbegleitendes Studium, dass bspw. zwei Tage an der Hochschule durchgeführt wird auch als duales Studium. Damit wird zwar der ursprüngliche Sinn, nämlich Berufausbildung mit einem Studienabschluss zu kombinieren, aufgeweicht, aber im Endeffekt läuft es ja auf das gleiche Ergebnis hinaus.

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Das Studienfach ist direkt auf den Schulzweig ausgerichtet, weshalb du nicht Lehramt für Gymnasium studieren solltest.

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Das liegt wohl daran, dass es diesen Studiengang so nicht in D gibt. Die Bandbreite an international business-Studiengängen ist relativ hoch, wie du auf der seite internationales-management-studieren.de sehen kannst. An der Hochschule Zwickau wird ein vergleichbarer Studiengang angeboten. Aber wie mein Vorredner schon bemerkte, ist der Sprachanteil in den Studiengängen eh recht hoch.

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Hi, das Vorurteil kann ich nicht mehr nachvollziehen. Medienstudiengänge vor allem an den FH´s sind mit vielen Praxiseinheiten verbunden. Außerdem kommt es immer auch auf den Betrachter drauf an, ob ein Thema wie Thinking with Visualization, Kognitionsforschung oder Kommunikationebenen als trocken und praxisfern angesehen werden. Denn m. E. kann man aus der Beschäftigung mit der Theorie sehr viel in die Praxis überführen, das kostet halt nur ein bisschen Arbeit und Anstrengung. Auf medien-studieren.net findest du eine große Datenbank der Hochschulen. Da wirst du auch nach Alternativen fündig.

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