Er isoliert die Außenhaut, die leitend mit dem Minuspol verbunden ist.

Prinzipiell funktioniert der Akku noch. Es kann nur heikel werden, wenn die Außenhaut etwas berührt, was leitend mit dem Pluspol verbunden ist.

In Taschenlampen beispielsweise ist das Lampengehäuse leitend mit dem Minuspol verbunden - also dort keine Gefahr.

Kleb einmal Isoband oder schlimmstenfalls Tesafilm drum.

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Reptiloiden sind mit großer Wahrscheinlichkeit ausgestorben. Die wenigen Berichte über Kontakte mit Reptiloiden, die halbwegs glaubwürdig sind, deuten eher darauf hin, dass gespeicherte Persönlichkeitsboxen verstorbener Reptiloiden aktiviert worden sind.

Immerhin ist mit diesen eine eingeschränkte Kommunikation möglich. Der Umstand, dass nahezu alle verzeichneten Gespräche eine mangelnde Reaktionsfähigkeit / Adaptionsfähigkeit auf moderne Sachverhalte zeigten, sowie dass nach erneutem "Anrufen" der jeweiligen Reptiloiden scheinbar keine Erinnerungen an die vormals geführten Gespräche mehr vorhanden waren, untermauern die Annahme von einer rein passiven Persönlichkeitsbox.

Auch die Zuordnung vermeintlicher reptiloider Geisterbeschwörungen zu banalen Aktivierungen von Persönlichkeitsboxen gilt mittlerweile als belegt.

Interessant ist, dass in einigen verzeichneten Gesprächen die angerufenen Reptiloiden (Geister) mit dem sachlichen Inhalt von Chemtrails etwas anfangen konnten. Der Begriff sagte zwar dem jeweiligen Reptiloiden nichts, aber nach näherer Erklärung schien es eine bekannte Prozedur zu sein.

Es muss also zur reptiloiden Hochphase etwas vergleichbares gegeben haben.

Das Wirken lebender Reptiloiden ist mit einiger Sicherheit letztmalig in den 1880er Jahren des viktorianischen Londons anzunehmen. Besonderheiten bei den Morden des Jack the Rippers legen nahe, dass Reptiloiden bei den Morden in der Nähe waren. Es ist unklar, ob die Morde von Reptiloiden verübt (größtenteils bestritten) oder verhindert / aufgeklärt werden sollten. Einige Zeugen wollen Polizeiberichte gelesen haben, dass einige Morde durch das Wirken der "R." eindeutig verhindert wurden.

Im Zweiten Weltkrieg wurde zum ersten Mal ernsthaft vermutet, dass es keine Reptiloiden mehr gibt. Die SS-Geheimabteilung "Getreidebeschaffung" (offizielle Bezeichnung der Kostenstelle) hatte im Rahmen des Projektes "Odessa" nach Reptilien im Kaukasus gesucht. Es ist unklar, was Odessa war. Erwähnenswert ist aber, dass am 14. März 1944 ein Abschlussbericht verfasst wurde, in dem der Schluss gezogen wurde, dass es im Kaukasus und somit vermutlich auch sonst nirgendwo keine "Rauhgermanen" mehr gäbe. "Rauhgermanen" ist der vermutete Deckname der SS für Reptiloiden. Auch wird unter Kaukasus gemeinhin ein Deckname für einen anderen Ort oder Gebiet vermutet, da 1944 die Wehrmacht längst keine Kontrolle mehr über den Kaukasus hatte. Mit einiger Vorsicht wird "Kaukasus" als das jeweils unter der Herrschaft Deutschlands stehende Gesamtgebiet interpretiert.

Im Klartext: Im gesamten Herrschaftsgebiet 1944 wurden keine Reptiloiden aufgefunden.

Interessant wird dieses Schreiben aber erst durch ein zweites Schreiben, welches am gleichen Tag die Abteilung "Getreidebeschaffung" verließ. In diesem wird die Einstellung des Saatzüchtungsprojektes "Haselnebenerzeugnisse" empfohlen. Diese Begriff wurde aber unjüngst als Tarnbezeichnung für "Haunebu" eindeutig festgestellt!

In der Tat erfolgte seit Ende März 1944 kein Flugversuch mit der Reichsflugscheibe mehr.

Zudem ist ein Telegramm an die "Getreidebeschaffung" aufgetaucht, mit Verweis auf "Schrb. 14.3.44" mit dem knappen Inhalt "Höhlenforschgsst.blbt. in Betrieb."

Als gesichert gilt, dass das Deutsche Reich über drei funktionierende Persönlichkeitsboxen und wenigstens eine defekte Box und noch weitere Teile unbekannter Herkunft verfügte.

Mindestens eine wurde gesichert zerstört. Heinrich Himmler bot eine den Amerikanern für freies Geleit nach Chile an. Eine (welche?) wurde in dem Bahntransport des Bernsteinzimmers versteckt. Ähnlichkeiten der Box mit Ausstattungsmerkmalen des Bernsteinzimmers animierten zu dieser Idee. Dennoch ist das Ausehen einer solchen Box heute weder gesichert bekannt, noch der Verbleib der beiden nicht nachweislich zerstörten Boxen.

Gesichert gilt auch, dass letztmalig in den 1980er Jahren eine Box in den Vereinigten Staaten aktiviert wurde.

Es wird vermutet, dass folgende Staaten über Persönlichkeitsboxen verfügen:

USA (mind. 5)

Russland (bis 1990 vier, heute vermutlich nur noch zwei, die anderen von korrupten KGB-Offizieren verkauft)

Israel (1)

Großbritannien (2 und eine nicht bekannte Zahl defekter)

China (1?)

Indien (1?)

Chile (???)

Außerdem gilt als wahrscheinlich, dass seit dem Zweiten Weltkrieg funktionierende Boxen zerstört wurden:

Deutschland / Deutsches Reich (1)

Iran (Persien) (1)

Indien (1, durch unsachgemäßen Aktivierungsversuch / Reparaturversuch)

franz. Algerien (1)

Die zwei ehemals in sowjetischen Besitz befindlichen sind heute vermutlich in der Hand privater Milliardäre oder wurden durch die USA aufgekauft.

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Die Idee ist gut.

Ein klassischer Flohmarkt ist abgekoppelt vom Onlinehandel. Das heißt, was dort verkauft wird, kann nicht über Suchmaschinen gefunden werden und auch nur von Käufern gekauft werden, die vor Ort sind.

Heißt im Klartext: Deine Einkaufskonkurrenz ist ungleich kleiner als online.

Um diesen Vorteil ausnutzen zu können, musst du buchstäblich früh aufstehen. Das heißt, du musst im Grunde schon auf dem Flohmarkt sein, während die Verkäufer noch aufstellen. Du musst dich schnell über den Flohmarkt bewegen und mit geübtem Auge erkennen, was sich potentiell gut weiterverkaufen lässt und welchen Wert es hat.

Und natürlich musst du die Taschen voller Bargeld haben. Denn das sofort erhältliche Bündel Scheine ist für den Verkäufer nochmal ein kleiner Verkaufsanreiz. Wenn du stattdessen erst noch zum Bankomat gehst oder sonstwie der Kauf nicht sofort möglich ist, schnappt sich in der Zwischenzeit ein anderer die gute Ware weg.

Denn die Einkaufskonkurrenz ist zwar zahlenmäßig gering, aber emsig! Und ab zehn Uhr gibt es nichts mehr auf dem Flohmarkt, womit man noch Geld verdienen könnte.

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Petroleum ist ein Sammelsurium chemisch ähnlicher Ölgemische. 

Du musst einfach verschieden Sorten ausprobieren, bis du die ideale Marke gefunden hast. Das geht dann solange gut, bis dieser Abfüller einen anderen Zulieferer nimmt, bei dem die Mischung wieder eine andere ist.

Du kannst auch flüssigen Grillanzünder verwenden, welches chemisch in die selbe Kathegorie gehört.

Auf jeden Fall solltest du keine Öle auf pflanzlicher Basis verwenden - also auch kein Bio-Lampenöl.

Wann immer du Lampenöl, Petroleum oder Grillanzünder im Angebot siehst (alsounter 2,- der Liter), kauf eine Flasche. Wenn es gut damit funktioniert, kauf eine Palette nach.

Schnüffel auch an dem Zeug. Wenn es penetrant nach Schuhcreme stinkt, ist die Plörre voll mit Aromaten. Brennt zwar genauso gut, aber stinkt wie Sau.

Und erst recht kein Duftöl nehmen.

Das von Manni empfohlene Paraffinöl ist natürlich das Beste, ist aber bestimmt teuer ~ 3,50 der Liter.

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Einführung in die Elektronik - aus der Hobbythek-Reihe, Herausgeber Jean Pütz ("Ich hab da mal was vorbereitet...").

Kriegt man neu leider nicht mehr, aber gebraucht ist es genauso gut.

 

EDIT: Oder das hier:

 

http://www.elektronik-kompendium.de/

 

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In den 60er Jahren wurden in den USA TV-Serien mit Werbeunterbrechungen gesponsort (ja, ist heute auch so). Der Hauptsponsor wurde zu Beginn der Ausstrahlung genannt mit dem klassischen Spruch "XYZ is brought to you by...".

Das waren über einen längeren Zeitraum fast ausschließlich Seifenhersteller. Daraus wurde im Volksmund dann sehr bald Soap Opera.

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Mr. Lilienwegs Antwort mit anderem Formulierungsansatz:

Kostenremanenz ist die Zähigkeit (englisch cost stickyness) mit der Kosten bei sinkenden Produktionszahlen widerwillg sinken.

In der vereinfachten Produktionskostendarstellung (variable Kosten, die ausschließlich von der Produktionsmenge abhängen, Fixkosten, die völlig unabhängig von der Produktionsmenge sind), reagieren ausschließlich die variablen Kosten auf eine Mengenänderung.

Die Fixkosten "wehren" sich gegen eine Senkung, sie sind "remanent".

Besonders brisant ist das Problem bei der Vollkostenrechnung. Wenn man unrentable Produktionen allein nach dem Endergebnis beurteilt und aussortiert, wird dabei übersehen, dass die Einstellung dieser Produktion ausschließlich die variablen Kosten einspart, während die Fixkosten bleiben und die Bruttoeinnahmen sogar komplett wegfallen. Der Effekt könnte das Ergebnis also sogar noch verschlimmern.

In der Praxis oder bei detaillierterer Darstellung sind Kosten selten ausschließlich variabel (Stücklohn mit Mindestlohnklausel) oder ausschließlich fix (Sprungfixkosten). Lilienweg hat da ein kerniges Beispiel genannt.

D.h., alle Kosten sind mehr oder weniger remanent, weswegen man allgemein von der Kostenremanenz spricht.

Bei den klassischen Fixkosten ist die Remanenz am höchsten und für den Schüler / Studenten am einleuchtendsten. Deswegen wird überwiegend die spezielle Fixkostenremanenz gelehrt.   

Addendum:

"Zähigkeit" kann hier auch ein Zeitverzögerung oder ein größerer Aufwand bedeuten.

Um fixkostenartige Aufwendungen einzusparen, muss man ein wenig mehr tun als nur die Produktion zu senken.

Einige Beispiele:

Produktionsanlagen verkaufen, Leasingverträge und Mietverträge kündigen, Personal freisetzen (und dass DAS weder einfach noch schnell geht, sollte einleuchten).

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Stuhl hat im Bauhandwerk die Bedeutung "Gestell" bzw. funktionell die Etage. Heute sagt man für die Etage ja auch umgangssprachlich noch Stockwerk, was sinngemäß das gleiche bedeutet. Auch Dachstuhl ist heute noch üblich.

Der Fahrstuhl ist nun quasi eine begehbare Etage, die aber nach oben und unten fahren kann. Ein fahrender Stuhl, Fahrstuhl.

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Dazu muss man das Buch gelesen haben. Kubrick musste die Handlung des sehr kopflastigen Themas in zwei Stunden Filmlänge pressen. Was dabei in Buchform erzählerisch erklärt wird, konnte im Film nur mit Bildern dargestellt werden - bei abstrakten Motiven immer ein Hemmschuh.

Spoiler-Warnung!

 

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Außerirdische / göttliche gottgleiche Wesen untersuchen die prähistorische Erde mittels des Monolithen (erst in späteren Büchern wird diese als Maschine beschrieben). Dabei wird über den Monolithen der "göttliche Funke" der Intelligenz an die Primaten übergeben. Infolge dessen entwickeln die Primaten die Fähigkeit, Werkzeuge einzusetzen und auch gleichzeitig sie als Waffen einzusetzen und ihre Artgenossen zu töten.

Der abrupte Übergang zur Weltraumsequenz soll zeigen, dass diese Initialzündung zur technologischen Entwicklung und letzten Endes zur Raumfahrt führte.

Als Indikator, dass die Menschheit "so weit" sei, wurde ein Monolith unter der Mondoberfläche vergraben. Sobald Sonnenlicht auf in fällt - was nur passieren kann, wenn weltraumfahrende Menschen ihn ausgraben - sendet es ein Signal zu seinen Schöpfern.

...

Als Bowman die Discovery wieder betritt und HAL abschaltet, entschließt er sich, zum Monolithen zu fliegen, weil er sich dort Antworten für die Geschehnisse erhofft.

Dort angekommen "öffnet" sich der Monolith und befördert ihn auf eine Reise (im Buch und rückwirkend im zweiten Teil gibt er noch einen letzten Funkspruch ab: "Oh mein Gott! Es ist voller Sterne!").

Die gottgleichen Wesen zeigen ihm das Universum. Sie wollen Bowman zu einen der ihren machen. Dazu muss er allerdings seine alte Menschenhülle ablegen. Im Film altert er deswegen rasend schnell und stirbt, im Buch verbrennt sein Körper in einem Riesenstern.

Schließlich wird er als ein Gott wiedergeboren (Embryo-Einstellung) und betrachtet die Erde, von der er einst stammte.

Es wird im ersten Film nicht erklärt, was das Verhalten von HAL auslöst, noch, was der Monolith eigentlich ist und was es mit dem Göttlichen Funken auf die Primaten auf sich hat.

Die Fragen werden im Folgefilm und in den folgenden beiden Büchern beantwortet.

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Von Panzer zu Panzer unterschiedlich. Sinnigerweise möglichst nahe am axialen Schweremittelpunkt des Turmes, sonst müssen die Drehmotoren bei Schräglage arg arbeiten (oder versagen bei einigen Modellen sogar).

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Zahnstocher. Lässt sich gut festrammen und nötigenfalls auch wieder entfernen (deswegen nicht oder nur halb abbrechen!).

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Es ist ein banales Wortspiel mit dem SAVE-Befehl.

Es wurde seinerzeit so oft der Befehl SAVE oder LOAD eingetippt, dass man im Alltag, wenn eines der beiden Worte fiel automatisch in Gedanken mit ",8,1" vervollständigte.

Gab auch ähnliche Kalauer wie:

10 Geh zur Schule

20 GOTO 10

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Ich hatte mal als Auspacker im Supermarkt gearbeitet. Die Lehren, die ich daraus gezogen habe:

Man lernt so ein Durchschnittsortiment kennen (Ach guck, sowas gibt es?)

Man bekommt ein Preisgefühl für die Dinge des Alltags.

Man sieht die verschiedensten Sorten von Menschen (Kennenlernen kann man das nicht nennen) und lernt ein bisschen zwischenmenschliche Kommunikation.

Man merkt, dass man nicht der einzige mit einem Dachschaden ist.

Plastikflaschen sind besser als Glasflaschen (aus der Sicht des Einräumers).

Getränkekisten sind schwer.

Tetris ist ein gutes Training.

Der Marktleiter merkt sich vieles und verzeiht einiges. Die Bandscheibe merkt sich alles und verzeiht nichts.  

Paketklingen tun weniger weh als scharfe Pappkanten.

Die Päckchen mit dem längeren Verfallsdatum sind immer hinten.

Qualität kann man hören. Wenn aus der Dose Geräusche kommen, lass sie stehen!

Mobbing kann als Kultur betrachtet werden, mit Regeln und Kniffen.

Egal wo in der Hierarchie, jeder ist irgendjemandes Sklave.

Geld bekommt einen anderen Stellenwert, wenn man es erarbeiten muss.

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Nie.

Firma bedeutet nichts anderes, als Name des Unternehmens. Genausowenig schreibt man bei natürlichen Personen "Name" drüber.

Man kann es anfügen, wenn der Empfänger eine Einzelunternehmung ist und aus der Firmierung nicht eindeutig zu erkennen ist, dass der Empfänger ein Unternehmen ist.

Beispiel: Der Kaufmann Peter Schulz firmiert mit seinem Unternehmen nur unter Peter Schulz:

Firma

Peter Schulz

 

Man soll es weglassen, wenn aus der Firmierung hervorgeht, dass es sich um ein Unternehmen handelt.

Peter Schulz e.K. oder Peter Schulz Transporte 

Die geschäftliche Verwendung "Firma" synonym für Unternehmen, Geschäft, Gesellschaft gilt als schlechter Stil. Umgangssprachlich ist das i.O.

(Und ja, ich schlage die Hände übern Kopf zusammen ob der Unwort-Formulierung "SEPA-Firmenlastschriftmandat")

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Sie braucht es sehr warm (ca. 36°C) und als Futter ab und zu einen Tropfen dick angemischtes Zuckerwasser.

Dennoch fühlt sie sich als Schwarmtier so alleine hundeelend und dürfte den Frühling kaum erleben.

Ich frage mich, wie die in deine Wohnung kommt...

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Um im klassischen Übersetzungsbereich überhaupt Fuß fassen zu können, braucht es einen Haufen Zertifikate. Um für das Rathaus arbeiten zu können (und zwar in Richtung der lukrativen Übersetzung amtlicher Dokumente) brauchst du eine amtliche Zulassung - schwer zu bekommen und teuer.

Da reicht es nicht, "stark in Englisch" zu sein.

Englisch kann jeder. Es gibt keinen Bedarf mehr an amtlich zugelassenen Dolmetschern / Übersetzern für Englisch. Zumal auch passable Englischkenntnisse in der Bevölkerung breit gesäht sind.

Soviel zur Demotivation.

Jetzt mal ein bisschen Motivation:

Bücher und Filmdialoge aus dem Englischen ins Deutsche wollen gerne übersetzt werden. Und gerade kleine Verlage die auf den Pfennig gucken müssen, suchen da auch relativ unerfahrene Newcomer, die sie im Preis drücken können.

Wenn du in irgendeinem Bereich Fachmann bist und dich dort mit den Fachausdrücken auskennst, wäre das sehr hilfreich. Z.B. bei Übersetzungen technischer Dokumentationen oder Handbücher.

Und wenn das alles nichts wird:

In Unternehmen mit internationalen Beziehungen kommt man mit Englischkenntnissen auch unter. Wennauch Englischkenntnisse kein Einstellungsgarant sind, denn Englisch kann - wie ich oben schon schrieb - inzwischen "jeder".

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Wenn man in die Pubertät kommt und sein Hygienverhalten erst nach einer Weile ändert, können sich Schweißrückstände in der Haut und in den Haaren festsetzen, regelrecht einbrennen. Den Gestank kriegt man aus den Achselhaaren z.B. nicht raus.

Immerhin ist es bei den Achselhaaren einfach: Ab damit.

Aber auch in Poren und verdeckten Hautflaten können Schweißrückstände regelrecht festbacken. Da ist es mit Duschen und Abwaschen nicht getan. Da musst du einmal mit einer Borstenbürste / Nagelbürste mal richtig ran und den ganzen Schmodder rausholen. Ja, das tut weh, und du bist hinterher krebsrot. Aber wenn du dich da einmal entschlackt hast, DANN kannst du diesen Hygienelevel durch normales Waschen halten.

Problembereiche sind die Achseln (auch wenn sie rasiert sind), der Hals, die Genitalien und die Leistengegend (gut, die Genitalien kannst du nicht schrubben).

Achte auch auf deine Kleidung. Wäsche kann ein hartnäckiger Gestanksspeicher sein.

Wechsle täglich deine komplette Kleidung, bist dein Kleiderbestand einmal einen ganzen Wäscheturnus mitgemacht hat. Wechsle von da an täglich nur die Unterwäsche. Trage in jedem Falle ein T-Shirt oder etwas anderes, was deine Achseln und deine Oberkleidung voneinander trennt. Wechsle dieses T-Shirt natürlich auch täglich.

Und wie die anderen hier schon sagten: Deo benutzen. Deo übertüncht nicht einfach den Geruch, sondern killt auch die für den Gestank verantwortlichen Buttersäurebakterien.

Auch deine Kopfhaare können ein intensiver Geruchsträger sein. Die kannst du natürlich nicht einfach so abschneiden. Aber für eine Anfangsphase musst du sie halt täglich und intensiv waschen.

Nach zwei Wochen kannst du wieder auf deinen normalen Waschrythmus zurückgehen, weil das dauerhaft doch eine Belastung für deine Haare ist.

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