Wenn du nicht Volljährig bist sind deine Eltern dein Vormund , die haben zu entscheiden zb. bei Geschäftlichen sachen . Es gibt aber auch Menschen die sind volljährig und haben einen Betreuer , dann ist dieser der Vormund und entscheidet was du machen darfst oder nicht teilt dein Geld ein usw. , man ist dann entmündigt ,

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Kalt Duschen

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ab 38 hast du Fieber , schwindel kommt vom Kreislauf

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Zusätzliches Attest erforderlich?

Hallo zusammen!

ich habe momentan ziemlichen Stress mit meinem Arbeitgeber. Ich bin schon länger krankgeschrieben (die Gründe spielen denke ich keine Rolle). Mein Arbeitgeber hat mich daher schon mehrmals zu einem "Anhörungsgespräch" eingeladen. Beim ersten Mal war ich da und habe gemerkt, dass die mir einen Auflösungsvertrag aufschwatzen wollten. Die haben so lange auf mich eingeredet bis ich irgendwann Ja gesagt habe. Unterschrieben habe ich allerdings noch nichts. Seit diesem ersten Gespräch im März (oder kurz danach) bin ich krank geschrieben und habe die neuen Termine immer abgesagt, mit der Begründung, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage bin. Außerdem darf ich ja wenn ich krank geschrieben bin sowieso keine Dienstreisen usw. unternehmen. Ich habe meinem Arbeitgeber dann mitgeteilt, dass er wenn er noch Fragen an mich hat, diese schriftlich an mich leiten kann. Ich will mich auch nur noch schriftlich äußern weil ich genau weiß, dass die mich beim nächsten Termin wieder bequatschen bis ich irgendwann weich werde. Ich muss dazu sagen, dass ich körperlich nicht so krank bin, dass ich im Bett liegen muss. Im Prinzip könnte ich schon dahin fahren. Ich will das nur nicht weil die mich da immer so extrem unter Druck setzen.

Heute habe ich einen Brief bekommen, in dem stand: "Ich bitte Sie, ein ärztliches Attest vorzulegen, aus dem hervorgeht, dass Sie den Termin nicht wahrnehmen können".

Meine Frage ist jetzt einfach: Bin ich wirklich dazu verpflichtet ein zusätzliches Attest vorzulegen wenn ich doch ohnehin schon offiziell vom Arzt krank geschrieben bin? In meinen Augen bin ich das nämlich nicht, denn meinen Arbeitgeber geht das ja nichts an woran ich erkrankt bin. Eine AU sagt ja schon aus, dass man "arbeitsunfähig" ist.

Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen. Bin schon total am Ende und komme gar nicht mehr zur Ruhe.

Liebe Grüße!

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ozialverband VdK Deutschland - Willkommen beim Sozialverban... Der Sozialverband VdK Deutschland ist der größte deutsche Sozialverband und vertritt die Interessen von Menschen mit Behinderungen, Rentnern, ...

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Zusätzliches Attest erforderlich?

Hallo zusammen!

ich habe momentan ziemlichen Stress mit meinem Arbeitgeber. Ich bin schon länger krankgeschrieben (die Gründe spielen denke ich keine Rolle). Mein Arbeitgeber hat mich daher schon mehrmals zu einem "Anhörungsgespräch" eingeladen. Beim ersten Mal war ich da und habe gemerkt, dass die mir einen Auflösungsvertrag aufschwatzen wollten. Die haben so lange auf mich eingeredet bis ich irgendwann Ja gesagt habe. Unterschrieben habe ich allerdings noch nichts. Seit diesem ersten Gespräch im März (oder kurz danach) bin ich krank geschrieben und habe die neuen Termine immer abgesagt, mit der Begründung, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage bin. Außerdem darf ich ja wenn ich krank geschrieben bin sowieso keine Dienstreisen usw. unternehmen. Ich habe meinem Arbeitgeber dann mitgeteilt, dass er wenn er noch Fragen an mich hat, diese schriftlich an mich leiten kann. Ich will mich auch nur noch schriftlich äußern weil ich genau weiß, dass die mich beim nächsten Termin wieder bequatschen bis ich irgendwann weich werde. Ich muss dazu sagen, dass ich körperlich nicht so krank bin, dass ich im Bett liegen muss. Im Prinzip könnte ich schon dahin fahren. Ich will das nur nicht weil die mich da immer so extrem unter Druck setzen.

Heute habe ich einen Brief bekommen, in dem stand: "Ich bitte Sie, ein ärztliches Attest vorzulegen, aus dem hervorgeht, dass Sie den Termin nicht wahrnehmen können".

Meine Frage ist jetzt einfach: Bin ich wirklich dazu verpflichtet ein zusätzliches Attest vorzulegen wenn ich doch ohnehin schon offiziell vom Arzt krank geschrieben bin? In meinen Augen bin ich das nämlich nicht, denn meinen Arbeitgeber geht das ja nichts an woran ich erkrankt bin. Eine AU sagt ja schon aus, dass man "arbeitsunfähig" ist.

Ich hoffe mir kann da jemand weiterhelfen. Bin schon total am Ende und komme gar nicht mehr zur Ruhe.

Liebe Grüße!

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Du musst deinen Arbeitgeber noch nicht einmal sagen was du für eine Krankheit hast , die Arbeitsunfägkeits Bescheinigung des Arztes reicht aus . Ich empfehle dir den VDK Verband , kostet 5,- € im monat , das ist ein Sozialverband für Kranke und Rentner die beraten dich gut wenn du Fragen hast . www.VDK .de

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Wenn er im Dunkeln essen darf , darf er auch bei dunkelheit küssen. Ist sowieso alles Volksverarschung .

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Ja, weil...

Hatte früher auch ewig Mandelentzündung , nachdem sie raus waren ging es mir viel besser . Also raus nehmen lassen .

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Deine Mutter muss keine 9 Monate kündigen sondern 3 Monate . Andernfalls der Vermieter müsste 9 Monate einhalten wenn er kündigen würde .

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Werf dein Leben nicht leichtfertig weg ,du musst kämpfen , jeder hat schon sch.... zeiten hinter sich , du musst positiv denken solange du an Selbsttötung denkst , klappt sowieso nichts , gehe mal zu einem Psychologen deine Seele ist krank , du musst dein leben aufarbeiten , dann gehts auch wieder aufwärts , einfach sein leben wegwerfen ist feige , stell dir mal vor du machst es und es klappt nicht richtig , kann es dir passieren das du den rest deines lebens als Behinderter vielleicht für immer im Bett liegen musst , bis du irgendwann an der reihe bist zu sterben . ich empfehle dir mal den Bericht bei Youtube , das leben nach dem leben 6 teilig , also Kopf hoch und kämpfen , alles wird gut .

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Schreib einfach eine Bewerbung an die Personalabteilung des Arbeitsamtes .

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Du hast doch eine Bewilligung für 1 Jahr bekommen , das Geld kannst du bis zum ablauf der Bewilligung kassieren , danach musst du selbst wissen ob du einen neuen Antrag stellst , kommt auf deinen Verdienst an .

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Verzichte auf das Auto , es gibt genügend andere Gebrauchtfahrzeuge . Ich habe letztes Jahr ein Gebrauchtes Fahrzeug gekauft in Wuppertal, habe das Auto mit wuppertaler Kennzeichen mitgenommen und einige Tage später in Krefeld ab bzw. neu angemeldet , wo ist das problem ?

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Es ist bisher noch jeder beerdigt worden , auch wenn er kein Geld hat .

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Setz dich drauf und reite zum Zielort.

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wenn du Zeugen hast oder was schriftliches , würde ich Anzeige wegen übler nachrede und Beleidigung erstatten .

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