Heii ich bestelle dort ziemlich oft und bei mir hatte ich deswegen noch nie schwierigkeiten und musste auch noch nie zollgebühren bezahlen. Forever 21 gibts ja jetzt auch schon in deutschland :)

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Wenn du zuvor noch nie eine Hund hattest ist es sehr mutig einen Husky zu wählen. Diese Rasse hat nämlich absolut ihren eigenen Kopf ;)

Außerdem ist ein Husky in einer Wohnung auch nicht gerade perfekt .. Sie stecken quasi das ganze Jahr über im "Fellwechsel". Und ich weis wovon ich spreche da ich selbst 4 dieser Exemplare habe :)

Für eine Stadtwohnung wäre eine kleine Hunderasse gut geeignet. Schon einmal mit dem Gedanken gespielt?? Man darf allerdings auch nicht zu viele Vorurteile haben - gibt ja auch Huskys die etwas ruhiger sind.. Also schau dich doch malum ob du einen ruhigen gemütlichen findest der sich auch mit nicht ganz so viel auslauf zufrieden gibt, dann spricht ja nichts dagegen. Einen temperamentvollen Vollbluthusky würde ich allerdings in dieser Situation nicht empfehlen. :)

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dieses problem hatte ich mit meinem traber als er noch gelebt hat auch... habe im nachhinein erfahren wie er zum traber "gemacht" wurde - und zwar hatte er zu dieser zeit eine trense bzw. ein geschirr dass viel druck auf die ohren ausgeübt hat. außerdem wurde des öfteren eine mit gerte hinter die ohren gegeben wenn er nicht gespurt hatte. kein wunder das der arme dann nicht mehr an den ohren angefasst werden möchte..

hoffe natürlich das es bei deinem traber nicht auch so gewesen ist. aber ich hab es mit täglichem training am ende in den griff bekommen und er liebte das ohrenkraulen :) hat ihn nach dem reiten immer total entspannt :))

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bierhefe und kieselerde tabletten helfen :) sind gut für haut haare und nägel :)) hat bei mir zumindest immer funktioniert. auch wenn sie sehr schnell abgesplittert sind oder abgebrochen haben diese gut geholfen. sind aber dadurch auch um einiges schneller gewachsen. immer die nagelhaut nach hinten schieben und diese gut pflegen hilft auch damit sie schneller wachsen. außerdem kannst du deinen ernährung darauf ausrichten. viel erfolg ;)

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Was bei mir gut geholfen hat ist ein biershampoo, kräftigt das haar ganz gut. dann einmal die woche eine haarmaske und ich wasche auch nur noch jeden zweiten/dritten tag. ich habe locken und kämme sie nicht allzuoft sonderen ziehe sie strähne für strähne mit den händen auseinander. außerdem verwende ich noch ein haaröl. also bei mir hats geholfen die beschwerden in den griff zu bekommen. :) bevor ichs vergesse, ich föhne und glätte nur sehr sehr selten, nur wenn es unbedingt sein muss! viel erfolg :)

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das ist meistens am anfang unbequem aber man gewöhnt sich daran ;) man muss eben die ersten paar tage/wochen da durch, das wird dann schon besser

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Ich habe einen Traber. Er hat mir mittlerweile sein Herz geschenkt. Komme ich jedoch einmal einen Tag nicht zu ihm, ist das Vertrauen von ihm schon wieder zu einem Teil wieder verschwunden. Er geht nicht gerne an Holzstapeln oder ähnlichem vorbei da er nichts von der Rennbahn kennt. An längeren Wiesen strecken (oder allgemein längere gerade Strecken die grün sind ;)) will er nur noch losrennen. -> starke Erinnerung an die Rennbahn. Er ist sehr unruhig was sich mittlerweile aber schon gut bessert. Er erschrickt gerne und macht ziemlich große Sätze unterm Sattel. Ist man Anfänger kann man sich bekanntlicherweise noch nicht so super auf einem Pferd halten. Er lässt sich auch von anderen nicht gut reiten. Er geht mit fremden auf dem Rücken an nichts vorbei. Sei es ein Holzstapel oder ein stehendes Auto.

ABER ich liebe dieses Pferd. Ich möchte kein normales Pferd mehr. Er ist ein Freund fürs Leben geworden. Auch wenn er Zeitaufwendiger ist als manch andere Pferde, er ist einfach WOW :)) Aber auf meinen Traber würde ich nie einen Anfänger lassen da es einfach zu gefährlich ist. Er ist eben unberechenbar und ziemlich geschädigt von der Rennbahn .. aber wie gesagt ich liebe ihn! ♥

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Also ich weis sehr gut wie es ist mit einem Traber zu arbeiten. Habe auch einen. Er ist 15, total Schreckhaft und kennt absolut nichts. Habe ihn seit 2 Jahren und da kam er frisch von der Rennbahn. Ich kann ihn mittlerweile reiten aber auch nur im Schritt und Trab. Longieren kennt er nicht und er lässt es sich auch nur sehr sehr schwer beibringen. Ein Traber ist eben nicht einfach und zeitaufwendig. Ich sehe ihn des öfteren auf der Koppel galoppieren und werde versuchen ihn - wenn ich dabei bin - zu verstehen zu geben, dass er das so gut macht. Allerdings nicht wenn er unkontrolliert hin und her raßt!

Er hat mir auch innerhalb 1 Woche sein Vertrauen/Herz geschenkt und ist mit mir durch alles und an allem problemlos vorbei. Ein Traber ist etwas ganz besonderes! :))

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