Daimler Benz hat die NGT- Modelle, andere Modelle siehe Www.erdgasfahrzeuge.de
Methan CNG ist ab 15.000 km/jahr billiger als Diesel und V V V I I I E E E L L umweltfreundlicher.
Sparsame Fahrweise macht bis 25% aus. Daher ruhig in eine Fahrstunde zum Sprit-sparen investieren und sich an der Zapfsäule freuen.
Und: leichtes Auto kaufen spart enorm. Maximal 1.4 tonnen.
Also: Nachteil Kaufpreis. Ich hatte 25.000km im Jahr und knapp 1000 Euro/jahr weniger mineralölsteuer. Kfzsteuer = 40,00 euro. VIele Versicherer bieten Umwelttarife an, also billiger als benzin.
Und: viele erdgasversorger bieten 500 - 1000 Euro Geschenk, wenn man sich einen werbe-
Aufkleber dranmacht.
Reichweite: ich bin in 17 Jahren nie stehen geblieben. Opel hat 14 l SuperBenzin, mit denen kommst Du zur näxten Methan-Tanke. Jetzt VwGolf, hat 35 l (teureres) Benzin. Schaltet automatisch um kein Problem. Pkw- Modelle/Netz sieh www.erdgasfahrzeuge.de
Umwelt: fossiles Erdgas macht keinen Feinstaub und 30% weniger CO2 als Benzin. Inzwischen tanke ich Bio-erdgas, also Bakterien vergären Rindergülle und Pflanzenabfälle, und das Methan in den Tank = nur 15 g CO2/km.
Audi hat drei Kfz als gtron. Power to gas bedeutet: Windstrom spaltet wasser in H2 und O. Dann das 2x H2 zusammenbringen mit CO2, und das CH4 in den Tank. Der ottoMotor macht wieder CO2 draus. Auch sehr klimafreundlich, weil regenerativer Strom derartig verwendet werden kann und als Methan gespeichert werden kann, wenn sonst niemand den Strom braucht und die Windmühle abgeschaltet werden müsste.
Demgegenüber ist Autogas immer fossil.
ALSO beste Alternative: Erdgasfahrzeug ab Werk. Dann Anlage gut und mit Garantie.
Einziger Nachteil. Nicht mehr alle Kfz-Mechatroniker dürfen an den Motor, nur noch bestimmte Werkstätten - normale Inspektion darf jeder machen.
Übrigens: die Technik gibts schon 40 Jahre. Ist bewährt. Wenn der Tank rostet, dann hat er (durch Aufsetzer ) heftige Schläge und Kratzer bekommen. Kann man vermeiden. Merkt man aber durch inspizieren. Im Vergleich sind die Benzintanks Bierdeckel- dick und bei Schlag oder Stoss brand-gefährlicher.
Näheres: VCD.org/Auto-Umweltliste oder gibgas.de
ZUerst: Nicht ohne ärztliche Untersuchung des Herzens und ärztl Dosierungsrat.
Zweitens: oft beginnt man mit 10 mg, probiert, (falls ohne Wirkung: 20 mg, dann weiter.) herantasten. 100 mg sind am Anfang sehr sehr viel.
Drittens: In vielen Drogeriemärkten und jeder Apotheke gibt es "Tablettenteiler", also in aufklappbarer Schale ein senkrechtes Messer halbiert die Pille.
Der Beipackzettel weist hin auf erhebliche Risiken und Nebenwirkungen; daher: erst alle anderen nichtchemischen Methoden und Beziehungsverbesserungen oder auch Psychotherapie nutzen, bevor man die Risiken eingeht.
Wenn schon Gas, dann das Energie-dichtere und CO2-sparsamere METHAN (CNG, Erdgas) statt das Autogas (BUTAN-PROPAN-Gemisch). Methan verbrennt mit viel weniger CO2-Ausstoß!!! Lohnt sich für die Umwelt!!!
Lohnen für den Geldbeutel: Bei 270.000 km nicht mehr umrüsten, sondern sich informieren (www.gibgas.de, erdgasfahrzeuge.de - hier auch erhältliche Modelle und TankstellenNetz - und "Auto-Umweltliste")) und ansparen auf ein Methan-Fahrzeug. Methan wird bis 2026 eine abgesenkte Mineralölsteuer haben und etwa halb so teuer wie Benzin sein - lohnt sich sicher ab 15.000 Jahreskilometer, da auch Pkw-Steuer gering und Versicherungen Umwelt-Rabatt einräumen.
Heute morgen habe ich 16,2 kg biologisch erzeugtes Methan getankt für 17 Euro - und komme 390 km weit (Golf VII TGI). CO2-Ausstoß ca 15 Gramm/km, weil CO2 zu Pflanzen wurde und dann vergärt/Bakterien, und getankt als Methan und dann verbrannt zu CO2. Lieber biologisch (oder synthetisch: power to gas) erzeugtes Methan als fossiles Butan/Propan. Ganz klar!!
Und: stehenbleiben kann man nicht, da jedes CNG-ErdgasFahrzeug noch einen benzintank hat und automatisch umschaltet auf (teures) Benzin.
Leute, In der Zeit 1995 bis 2020 entscheiden wir mit dem Ausstoß von CO2 und von Methan (Kühe, Schafe), ob das Klima über 2 Grad aufheizt und der Meeresspiegel über 1 m steigt: und da 40 % der Menschheit am Meer wohnen, kann man sich die Flüchtlingsströme leicht vorstellen. Übrigens: 60% des Eises (im jahr 1900) sind schon von Grönlands Felsen ins Meer geflossen und finden sich in immer heftigeren Taifunen und Hurrikanen. 2017 ist ein Stück Antarktis-Eis abgebrochen ud wird schmelzen, so groß wie das Saarland.
Also: maximal 1,4 Tonnen/Kfz, so wenig Jahreskm wie möglich, möglichst nur 4,5 Liter Benzin oder 3,5 l Diesel auf 100 km. Und j e t z t können wir mit Einsicht und konsequentem Handeln a l l e r den Klimawandel noch bremsen; in drei Jahren müssten es schon Zwangsmassnahmen sein.
Und wer mir vorhält, ich solle anfangen: seit 2001 fahre ich Autos mit Methan; schon fossiles Methan hat 20% weniger CO2, und biologisch oder aus Windstrom hergestelltes ("power to gas") Methan wirft nur 0 - 15 Gramm CO2 raus. Und in 17 jahren bin ich nie stehen geblieben/genügend Reichweite und Tankstellen.
Also: 14 Liter sind jedenfalls zu viel. Näheres googeln bei "Schellnhuber" und Auto-Umwelt-Liste.