Als "Vermögensberater" bist die Generali-Vertreter. Es wird nur anders dargestellt.

Du bekommt weder Kundenstamm noch Grundgehalt (evt. ein Sonnderprogramm mit 500€ mtl. für wenige Monate)

Alle Kosten wie Krankenversicherung, Rentenversicherung, Porto, KFZ etc. bleiben bei dir. Du bekommst nur Geld, wenn du Verträge vermittelst. Und da es 7 Stufen gibt, wird die Provision unter allen, die über dir stehen aufgeteilt. Die ersten paar Karierestufen sind extrem schlecht bezahlt für den wichtigsten Job: Kontakte knüpfen!

Der Berater-Vertrag hat allerdings eine krasse Klausel: Ab Hauptberuf hast du 2 Jahre!!! Kündigungsfrist.

Und die Produkte sind im Marktvergleich einiges teurer. Also tust du weder dir noch deinen Kunden etwas Gutes!

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Der "Beruf" Vermögensberater ist nur ein Phantasiewort. Auf der Visitenkarte steht:

Im Versicherungsbereich als gebundener Vermittler gemäß § 34d Abs. 7 GewO auf Provisionsbasis ausschließlich vermittelnd und beratend tätig für die Generali Deutschland Lebensversicherung, Generali Deutschland Versicherung, Generali Deutschland Krankenversicherung, Generali Pensionskasse, ADVOCARD Rechtsschutzversicherung.

Die Produkte der Generali sind teurer als der Durchschnitt. Die Kosten innerhalb der Lebens- und Rentenversicherungen sind deutlich höher.

Wenn du im Versicherungsbereich anfangen willst, such dir Ausbildungsplatz bei einer Versicherung oder einem Versicherungsmakler. Dort bekommst du eine anerkannte Ausbildung.

Bei der DVAG bist du ab Hauptberuf mind. 2 Jahre gebunden. D.h. die Kündigungsfrist beträgt 24 Monate. Und schau dir den "Arbeitsvertrag" mal mit einem Anwalt an. Der wird die Hände über dem Kopf zusammen schlagen.

Mein Rat: Finger weg!

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Soll ich bei der DVAG anfangen oder nicht?

Also ich überlege mir jetzt seit 2 Jahren in ich bei der DVAG anfangen soll oder nicht. Das ganze ist ein Strukturvertrieb.

Hab leider schlechte Erfahrungen gemacbtkt Strukturvertrieben. Habe dadurch ungefähr 5000€ verloren, was viel Geld für mich ist.

Jetzt ist es so, dass ich heute mit meinem Vermögensberater wieder auf das Thema gekommen bin. Ich bin dort Kunde und bin sehr zufrieden. Also ich würde wirklich sehr kompetent beraten und man hat gemerkt, das man mir nichts unnötiges verkaufen wollte.

Naja es ist so ich hab eine Parfümerie Ausbildung und das ist die Hölle für mich der Job. Das lange stehen, die kunden, die bezahlung, die Arbeitszeiten.

Was Beratung betrifft bin ich sehr gut, das kann man ja alles lernen in der Finanzbranche. Es gibt ja auch tolle Schulungen dort.

PC bin ich auch gut und Bürotätigkeiten machen mir auch viel Spaß. Was ich jetzt so rausgehört habe ist, das die Bezahlung auch sehr gut sein soll. Klar die arbeiten auf Provision und wenn ich keinen Verträge abschließe, verdiene ich auch kein Geld. Aber als Beispiel beiir ich hab eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen und das war sinnvoll, weil ich sie jetzt brahche, ebenso wie Krankentagegeld.

Alskan hilft ja den Menschen damit.

Auch was Persönlichkeitsentwicklung angeht ist die Firma glaube ich wirklich gut. Nur die Frage ist wo ist der Haken?

Wenn das so ein toller Job ist, warum macht ihn dann nicht jeder?

Also ich muss dazu sagen, dass michein Vermögensberater nie dazu gedrängt hat irgendwas bei ihm anzufangen. Ich hab das von mir aus gefragt, weil es mich interessiert hat.

Ich werde bald 23 also eigentlich das perfekte Alter, umit so etwas anzufangen.

Was meint ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen? Ich will nicht nochmal auf die Nase fallen. Danke!

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Finger weg.

Les dir in Ruhe den Vermögensberatervertrag durch. Dort sind so viele Knebel drin, dass du das bereuen wirst.

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Den Beruf des Vermögensberaters gibt es offiziell gar nicht. Schau mal auf die Rückseite der Visitenkarte. Dort steht gebundener Vermittler für die AachenMünchener....

Da ein Handelsvertreter von neuen Mitarbeitern profitiert, werden oft auch Menschen angesprochen die in der Finanzbranche nichts zu suchen haben.

Der Einstieg ist leicht, Bekannte ansprechen und Termine vereinbaren. Der Ausstieg allerdings heftig. Wer es bis in den Hauptberuf geschafft hat unterschreibt im aktuellen Vermögensberatervertrag eine 2-jährige Kündigungsfrist.

Aussteiger berichten von Sektenähnlichen Zustände. Da werden Mitarbeiter unter Druck gesetzt den Kontakt zu den Ehemaligen abzubrechen. Das würde das Wohl der Familiengemeinschaft stören...

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Zuerst einmal ist eine BU sehr wichtig.

Die Verwaltungskosten einer VASP sind aber sehr hoch. Auch gibt es je nach Beruf bei anderen Versicherungen teilweise wesentlich bessere Angebote. Suche dir einen Versicherungsmakler mit Berufserfahrung.

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  1. Ja, BU ist wichtig. Aber weder das Endalter noch die Höhe sind wohl passend.
  2. Auch Rechtsschutz ist wichtig.
  3. Ein Versicherungsmakler kann bestimmt bessere Produkte finden.
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Ja, du schreibst an die jeweilige Versicherung, dass du wegen der DSGVO der Datenweitergabe an die DVAG widersprichst. An deiner Stelle würde ich die vorhandenen Verträge trotzdem überprüfen lassen. Gerade im Bereich Altersvorsorge hat die AachenMünchener/ Generali heftige Verwaltungskosten.

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Die Produkte der DVAG sind extrem überteuert!

z.B. die aktuelle fondsgebundene Rentenversicherung. Dort sind nur allein Verwaltungskosten in Höhe von ca. 22% vereinbart. Plus Abschlussgebühr Plus Fondskosten etc. Wie aus solchen Verträgen überhaupt ein Gewinn entstehen kann ist mir schleierhaft.

Vermögensberater sind rethorisch sehr gut ausgebildet. Dort wird z.B. auch nur die Deutsche Bausparkasse Badenia verkauft, wenn es um das Thema Bausparen geht. Die hat aber 1,6% Abschlussgebühr statt wie fast alle anderen Kassen 1%. (bei 100.000€ Bausparsumme sind das einfach mal 600€ mehr Kosten!)

Leider ist der Beruf des Vermögensberaters nicht geschützt. Deshalb darf sich jeder so nennen. Es gibt viele nebenberuflich tätige Mitarbeiter du (durch Unwissen) viel Schaden anrichten.

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Jeder Vermögensberater hat eine Vermögensschadenhaftpflicht. Ich würde direkt an die Zentrale in Frankfurt schreiben und mich dort beschweren. Von dort muss es eine Reaktion geben.

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Finger weg! Überteuerte Produkte müssen an Freunde und Bekannte verschachert werden. Und wenn zu wenig neue Abschlüsse gemacht werden steigt der Druck! Lass dich nicht von den tollen Hochglanzprospekten täuschen!

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Finger weg!

Mach deine Ausbildung lieber direkt bei einem Versicherer und schau dich dann nach der Ausbildung am Markt um. Ob du dann in der Ausschliesslichkeit bleibst, Makler wirst oder die Branche ganz wieder verlässt wird sich zeigen.

Aber Finger weg von der DVAG. Knebelverträge mit langen Kündigungsfristen!

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Die DVAG ist ein Strukturvertrieb. Also jeder oberhalb deiner Struktur oder Upline verdient an dir ohne viel Aufwand (ausser der direkte Betreuer, der muss dich ausbilden). Darum wird so viel am Anfang versprochen aber wenig gehalten.

Du fängst ganz unten an mit total bescheidener Provision. (VB sagt dann: du kannst ja noch nichts und ich muss ja alles für dich machen. Du musst NUR die Kontakte herstellen)

Es gibt keinen Kundebestand sondern du musst selbst in die Anwerbung gehen. Was aber, wenn die Freunde und Familie versorgt ist? Gibt jeder wirklich immer gleich und gute Empfehlungen?

Dann schau dir mal die Kündigungsfristen und den VB-Vertrag genau an BEVOR du unterschreibst. Am einfachsten mit einem Anwalt. Die 150€ sind gut investiert.

Ich kenn viele die dort  angefangen haben und viele die wieder aufgehört haben. Manche sind für die Branche nicht gemacht und manche wären bei einer Versicherung mit Bestand besser aufgehoben. Finanziell auf jeden Fall.

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Hallo,

meisten Versicherungen zahlen dir ca. 4-10% vom Beitrag sobald der Kunde bezahlt hat. Dafür bist du als Vermittler ja auch Ansprechpartner bei Ummeldungen, Schäden etc.

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Deine Arbeit wird sein bei Freunden und Bekannten eine Finanzanalyse zu erstellen. Dann kommt ein " Berater" mit und verkauft denen Produkte der AachenMünchener, Badenia, Deutschen Bank und Central. Diese Produkte sind meistens im Vergleich zu anderen Versicherungen viel zu teuer und du bekommst dafür nur eine Mini Provision, die erst verdient ist wenn der Vertrag 5 Jahre gelaufen ist. Kündigt ein Kunde musst du anteilig die Provision zurück bezahlen.

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Du kannst zwar ein duales Studium über die DVAG machen aber eine "normale" Ausbildung zum Versicherungskaufmann wird dir dort niemand anbieten. Du bekommst auch kein Grundgehalt oder einen Kundenstamm. Die Kunden musst du dir selber suchen und dann einen Kundenstamm aufbauen. Allerdings gehören die Kunden nicht dir sondern der DV. Da gibt es bei einem Wechsel immer Streit.

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http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mannequin_(1987)

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Les dir bitte mal den Arbeitsvertrag (VB-Vertrag) in Ruhe durch. Vor allem die Passage bei einer Kündigung. Mit angedrohten 25.000€ Strafe pro Kunde den man zur Konkurrenz holt und bis zu drei Jahren Kündigungsfrist! Die DVAG versucht ihre Aussteiger mit ALLEN Mitteln fertig zu machen. Da wird auch schon mal ein Kopfgeld ausgesetzt um abtrünnige Kollegen platt zu machen!

Also Finger weg!

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Achtung!

In den meisten Fällen wird suggeriert dass es sich um eine Festanstellung handelt.

Du bist aber dort selbstständig. Also ohne Grundgehalt, Firmenwagen, Bestand etc....

Ausserdem zählt die Ausbildung nicht bei der IHK. Ruf mal bei der IHK an und frag nach was die Ausbildung über die Deutsche Akademie für Vermögensberatung am freien Markt zählt!

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Natürlich ist es möglich in der Finanzbranche 4000€ zu verdienen. Als freier Berater bekommst du allerdings fast doppelt so viel Provision wie ein Berater der DVAG. Das will aber nicht heissen dass die Kunden bei freien Beratern mehr bezahlen. Das heisst nur, dass die DVAG die Hälfte der Provisionen für sich behält.

Mehr unter: www.geprellte-vermoegensberater.org

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Frag doch mal bei der IHK nach, was deine Ausbildung bei der DVAG zählt!

Wenn du dann noch für die halbe Provision arbeiten willst dann darfst du dich gerne diesem "Familienunternehmen" anschließen!

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