Erst mal vielen Dank für die schnellen Antworten. Da sind schon einge gute Anregungen dabei.

Was ich noch sagen kann: Ich bin zwar kein Experte, gehe aber mal davon aus, dass irgendwo aus dem Vertrag hervorgehen muss, dass es einen Begünstigten gibt. Der Vertrag aber ist ausgefüllt mit meinen Daten, also Name, Gab.-Datum und Adresse, aber unterschrieben hat mein Vater.

Zu der anderen Sache: Es ist mir egal, ob ich Vorteile habe oder nicht. Und natürlich meinte mein Vater es auch gut. Aber um gute Absichten und nen feinen Kontostand geht es mir nicht. Es geht mir um die Frage, ob das richtig gelaufen ist so oder eben nicht. Und ich gehe davon aus, dass es morgen um die Erhöhung der monatlichen, sich nach dem Einkommen richtenden Beiträge gehen soll, da ich das Studium beendet habe und festangestellt bin.

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Der Akkusativ und der Dativ sind zwei der vier Kasus (Fälle), die es im Deutschen gibt. Objekte sind Satzglieder. Ein Akksutivobjekt ist demnach ein Objekt, das im Akkusativ steht und sich durche die Fragen, die du nennst, erfragen lässt.

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Der Unterschied bei den beiden ersten Sätzen liegt beim Tempus, also der Zeitform, in der das Verb steht. Der erste Satz steht im Präsens (also in der Gegenwartsform), der zweite im Perfekt (in einer Vergangenheitsform). Für die Bedeutung heißt es dann, dass der erste Satz sich auf alles bezieht, was im Leben erleben soll, während man lebt. Der zweite Satz bezieht sich rückblickend auf das, was man erlebt haben soll, z. B. bevor man stirbt.

Es gibt keinen Infinitiv II, ich nehme mal an, dass du das Partizip II meinst. Was du mit der grammatischen Struktur meinst, versteh ich nicht. Das Partizip II benötigst du in diesem Fall, um das Perfekt zu bilden (Perfektbildung = Form von sein / haben + Partizip II). Erkennen kannst du es in der Regel an der Vorsilbe "ge-" und einer der Endungen "-t" und "-en": gespielt, gelacht, geguckt, gegessen, gelesen, gefahren... Wie immer gibts hier natürlich auch Ausnahmen, wie auch in deinem Beispiel. Das Prinzip mit Vorsilbe und Endung bleibt aber: er-zähl-t, ver-lor-en, ver-gess-en.

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Wenn es zu keinem Nachrückverfahren kommt, wäre das schon ein ziemlicher Einzelfall und nahezu unmöglich. Ich gehe auch ganz stark davon aus, dass es in Vechta zu einem kommen wird.

Es läuft ja so ab, dass die vorhandenen Studienplätze nach Abiturnoten vergeben werden. Längst nicht alle, die einen Platz bekommen haben, nehmen ihn auch an. Vor allem, wenn es um für Studenten in der Regel eher unattraktive Städte wie Vechta geht, entscheiden sich die meisten doch eher für größere Städte. Dadurch werden die Plätze in Vechta wieder frei und Leute können nachrücken.

Eine Garantie gibt es natürlich in solchen Sachen nie. Aber so gut wie immer wird es zu einem Nachrückverfahren kommen.

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Ich studiere zwar selbst in Niedersachsen, komme aber aus NRW und hab mich vor Studienbeginn auch mit dem dortigen Lehramtsstudium beschäftigt. Soweit ich weiß, musst du in NRW Deutsch und Mathe belegen. Eines als das eine von zwei Hauptfächern, das andere als didaktisches Grundlagenfach. Dazu kannst du dann noch dein zweites Hauptfach wählen, wenns angeboten wird (z. B. Physik). Mit einem Schnitt von 2,2 hast du bei Mathe und Physik auf jeden Fall gute Chancen, für Germanistik (als Hauptfach) könnt es bei einigen Unis eng werden.

Soweit ich weiß, ist bei den meisten Unis am 15. 7. Bewerbungsschluss. Bescheide werden dann ab August verschickt - manche früher, manche später. Falls du nicht direkt eine Zusagen bekommen solltest, mach dir keinen Stress. In den Nachrückverfahren tut sich noch sehr viel, sodass auch bei "menschlichen" Abi-Schnitten noch Zusagen ins Haus flattern werden! Ob online oder nicht, hängt auch von der Uni ab. In den meisten Fällen ist es so, dass man online einen Bogen ausfüllt, ausdruckt und mit erforderlichen Dokumenten an die jeweilige Uni schickt. Kleiner Tipp an dieser Stelle: Einfach eine an dich adressierte, frankierte Postkarte mit abschicken. Wenn du sie erhälst, weißt du, dass die Uni deine Unterlagen wirklich erhalten hat.

Informieren kannst du dich gut auf einer Seite der Arbeitsagentur (www.studienwahl.de oder so ähnlich, Google wird helfen) und natürlich auf den Seiten der Unis. Dort stehen auch alle Fristen und du gelangst meist schon auf der Startseite zur Bewerbung. Auch die NCs der letzten Semester sind dort gelegentlich aufgeführt.

Viel Erfolg auf jeden Fall :-)

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Es wird mit geschrieben, weil ein Präfix ist, also eine Vorsilbe, die etwas Fehlendes oder Falsches ausdrückt. Wenn etwas nicht gelingt, misslingt es, wenn du bei Rot über die Ampel fährst, missachtest du die Verkehrsregel, wenn du etwas nicht sachgemäß behandelst, wird es von dir missbraucht.

Zudem wird es mit geschrieben, weil das kurz gesprochen wird. In der Regel folgt im Deutschen nach einem kurzen Vokal ein doppelter Konsonant (hier spreche ich von einem Laut, nicht von einem Buchstaben!). Bei folgt nur ein Konsonant, der Konsonantenbuchstabe muss daher verdoppelt werden.

Ich hoffe, die Erklärung ist jetzt nicht zu sprachwissenschaftlich ausgefallen :)

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Hallo Amelie! Hol dir auf jeden Fall Hilfe! Wenn dein Arm gebrochen ist, gehst du zum Arzt. Wenn du Zahnschmerzen hast, gehst du zum Arzt. Wenn deine Augen schlechter werden, gehst du zum Arzt. Du solltest auf jeden Fall auch einen Arzt aufsuchen, wenn du solche Gedanken hast! Vielleicht hilft es dir auch, dich zunächst einem Lehrer anzuvertrauen, wenn du Angst hast, mit deinen Eltern zu sprechen. Ansonsten ist (wie in dem anderen Beitrag schon geschrieben) eine Seelsorge gut, wenn du anonym deine Probleme schildern möchtest. Lass dir bitte helfen!

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Ich bin selbst (fast) Lehrer und habe mich während des Studiums öfter mit solchen Fragen auseinandergetzt. Natürlich gibt es auch bei Lehrern solche und solche, aber in der Regel halten Lehrer ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Schülern für sehr wichtig. Wenn du dich mit persönlichen Problemen deinem Lehrer anvertraust, wird dieser das also wahrscheinlich positiv empfinden.

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Kondome sind so hauchdünn, dass das Argument "passt nicht mehr" völliger Blödsinn ist. Ich habe mal gelesen, dass es unsicherer ist, zwei Kondome übereinander zu benutzen, weil sie sich so gegenseitig kaputtreißen.

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In der Apotheke gibt es ohne Rezept gute Mittel. "Endeo" heißt z. B. eins. Ist ein Roll-on, den man einmal pro Woche vor dem Schlafengehen benutzt und dann keine lästigen Schweißausbrüche zu befürchten hat. Es juckt nach dem Auftragenzwar, aber es hilft sehr gut!

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Es gibt ein ähnliches kostenloses Programm von Open Office. Kannst du dir gratis runterladen und installieren: http://www.chip.de/downloads/OpenOffice_13004346.html

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Machst du dir Sorgen wegen einer Zwangsexmatrikulation? Ich weiß zwar nicht, wo du studierst und wie das da gehandhabt wird, aber mein Mitbewohner nimmt das mit der Rückmeldung nicht so genau und hat noch nie in dem gesetzen Zeitrahmen überwiesen. Die Uni hat nie was dazu gesagt. Die Leute von der Uni wissen ja auch, dass so eine Überweisung durchaus mal länger dauern kann... abgesehen davon wollen die ja dein Geld haben :-) Möchte dir nichts versprechen, aber ich denke, deine Sorgen sind unbegründet.

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Relativsätze sind Nebensätze, haben also (wie alle Nebensätze) an letzter Stelle ein Verb, z. B. "Die Party, auf die ich heute GEHE, findet in Berlin statt."

Appositionen haben dieses Verb nicht.

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