Positives Denken kann uU gefährlich kontraproduktiv sein und Traumasymptome noch verschlimmern, weil man damit seine echten Gefühle und Gedanken unterdrückt. Unterdrückte Gefühle wirken sich negativ auf das Nervensystem aus. Man sollte viel eher diese Gefühle transformieren. Dafür muss man sie aber erst anschauen, fühlen und halten können. Dazu ist oft Unterstützung notwendig.

Aber man kann auch selbst schon etwas machen. Es gibt zwei Arten positives denken. Die erste Art funktioniert ungefhr so: Ich habe zu wenig Geld für den Monat, rede mir aber den ganzen Tag ein, reich zu sein. Oder dass es mir total egal ist und mich nicht belastet. Diese Art ist toxisch, da das Unterbewusstsein genau weiß, das nicht der Wahrheit entspricht.

Die zweite Art funktioniert so: Ich habe kein Geld, sage mir aber: Nur weil ich heute nichts habe, heißt das nicht, dass es immer so bleiben muss. Auch wenn ich nicht viel habe, bin ich dankbar für das was ich habe (Wohnung, Strom, Essen, Wärme). Diese Art kann wohltuend sein.

Bei jedem negativen Gednken frage dich: Ist das wirklich wahr? Beispiel: "Alle Therapieplätze sind belegt." Kann ich wissen, ob das wahr ist? Wenn ja, was kann ich dennoch tun?

Du kannst auch beginnen regelmäßig zu meditieren. Entweder du suchst dir selbst deine Lieblingserinnerung aus und gewöhnst dir an, dich da regelmäßig reinzuversetzen oder du hörst dir geführte Meditationen an.

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Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

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Bist du dieser "Partner"?

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Männer: Ins Fitnessstudio rennen, um sich stundenlang aufzupumpen, Penis messen und im Internet fragen, ob er groß genug ist, dickes Auto fahren, Pick-Up-Tipps lesen, lügen, sich Mut ansaufen...bliebig fortführbar und nicht so ernst zu nehmen. Ich denke, das hängt nicht vom Geschlecht ab, sondern vom Einzelnen. Gibt viele Männer die mehr machen als viele Frauenmin puncto Styling und Frauen die nichts machen.

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Nö, wird seine Gründe haben

Nein, finde ich nicht unverschämt. Ist für mich eher ziemlich offensichtlich, dass er mit der Situation überfordert war und das nicht geschafft hat. Und sich nach einer Kündigung zu verabschieden, wieso sollte man das tun?

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Abtreibung angepasst?

Hallo erstmal,

ich weiß, diese Frage ist sehr privat eigentlich, jedoch möchte ich gerne die Meinung Außenstehender hören, da ich mich meinen Freunden nicht anvertrauen möchte. Ich bin definitiv nicht stolz darauf!!

Ich bin 18 Jahre alt, und ich bin in der 4 Ssw. Mein Freund ist 21 Jahre alt, und hat eine eigene Wohnung, usw..

Es ist eine „ungewollte“ Schwangerschaft, die entstanden ist durch einen Fehler bei der Verhütung, der zu spät aufgefallen ist. Ich habe auch schon die benötigten Termine ausgemacht, etc..

Ich weiß, dass viele gegen Abtreibungen sind, da es für sie „unmoralisch“ sei. Jedoch habe ich glaube ich keine andere Wahl, da ich meinem Kind nicht das passende Leben geben könnte:
Ich mache gerade mein Abitur, und möchte danach gerne in einer Großstadt studieren. (Ich wohne eher ländlich) Alleine die Wohnungen in Großstädten wie Berlin sind extrem teuer, und ich könnte mir glaube ich keine Wohnung leisten, wo mein Kind und ich leben könnten, vor allem da ich ja auch noch eine Tagesmutti oder Sonstiges bräuchte, da ich ja studieren möchte und auch gute Noten erzielen möchte. Laut meiner Mutter, müsste ich auch während der Studienzeit arbeiten um über die Runden zu kommen.

Meine Eltern sind getrennt und nur meine Mutter hat das Sorgerecht für mich. Meine Oma ist zwar zu Hause und kümmert sich auch um meine Neffin, jedoch nicht 24/7. Und ich möchte meiner Oma das nicht antun, dass sie sich mehrere Stunden am Tag um ein Baby kümmern „muss“.

Ich habe Angst vor den Folgen der Abtreibung, und dass ich es bereuen werde. Außerdem weiß ich nicht wie ich es meinen Eltern beibringen sollte, da sie noch gar nichts von meiner Schwangerschaft wissen, da meine Mutter derzeit auf Geschäftsreise ist, und mein Vater im Urlaub. Was würdet ihr in meiner Situation machen?

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Wenn du volljährig bist, und das bist du mit 18, dann hat niemand Sorgerecht für dich. Du bist dann allein für dich verantwortlich und darfst allein entscheiden und auch mit wem du darüber sprichst. Die Entscheidung solltest treffen, so wie es sich für dich richtig anfühlt treffen. Dafür gibt es auch entsprechende Beratungsstellen. Wenn dir der obligatorische Termin den du für eine evtl. Abtreibung benötigst nicht reicht, kannst du dich an eine Frauenberatungsstelle bei dir in der Nähe wenden. https://www.frauenberatung.gv.at/

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Wieso soll sich das nicht lohnen? Er kann ja noch einige Jahre leben. Wie hoch das Risiko ist und die Erfolgschancen kann hier wohl niemand beantworten, das muss der Tierarzt beantworten und danach kann man immer noch entscheiden.

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Da müsstest du dich ans Jugendamt wenden. Am besten holst du dir Hilfe von einer Beratungsstelle. Es gibt auch z.B. die "Nummer gegen Kummer", da kannst du dich informieren und dir Rat holen.

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Und woher weißt du, dass das ein Türke und ein Afrikaner waren, wenn sie selbst sagen, sie sind Deutsche?

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Ich finde diese sexuell motivierten Fragen hier unangemessen und frage mich schon lange, warum GF das immer wieder zulässt.

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Ich finde, wenn jemand die Beziehung mit einer Lüge beginnt, sagt das schon viel über seine Art eine Beziehungen zu führen grundsätzlich aus. Zieh mal ganz ehrlich für dich Bilanz: Wie ist eure Beziehung? Gibt es noch mehr Störfaktoren, die du vielleicht nicht wahrhaben wolltest? Wie würdest du euer grundsätzliches Verhältnis einordnen? Fühlst du dich wohl, vertraust du ihm?

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Ja, bekommst du. Du hast ja keinen Lohn in der Zeit. Aber dort nicht sagen, dass du "dir Ruhe gönnen" willst. ;-)

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Musste gerade den ganzen Text umschreiben, weil ich falsch gelesen habe. Ich mag total gern diese HASK-Haarmaske im Sachet (pink-violette Verpackung). Nach dem Waschen Essigrinse schließt die Schuppenschicht.

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Klingt für mich eher so, als hätte er nicht wirklich so das Interesse. Wenn ihr euch schon öfter gesehen habt und auch schon Körperkontakt da war, weiß er ja, dass du nicht abgeneigt bist. Da sollte mehr Verbindlichkeit da sein. Ich würde mal schauen, was passiert, wenn du ihm nicht mehr schreibst.

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Meiner Meinung nach ein Ausdruck der wachsenden Beziehungsunfähigkeit der Gesellschaft. Man versteckt sich hinterm Bildschirm und führt irgendwelche Pseudobeziehungen, die nur im eigenen Kopf existieren.

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