Lass die Finger davon, ohne seriöse Seiten, die selbstverständlich eine Provision wollen, deinen Content zu verkaufen. In Deutschland machst du dich strafbar, wenn du pornografische Inhalte zur Verfügung stellst und nicht sicherstellst, dass deine Käufer volljährig sind. Die meisten seriösen Seiten stellen die Volljährigkeit der User fest. Ich nehme an, du möchtest nicht von jedem deiner potenziellen Käufer einen Personalausweis im VideoCall bekommen, alles fein säuberlich dokumentieren etc? Im Übrigen würde kein Käufer sowas mitmachen. Provision musst du auf jeder Plattform zahlen. Du kannst natürlich auch eine eigene Webseite erstellen mit einer Alterverifikations-Software ausstatten und deinen eigenen Zahlungsanbieter engagieren. Viel Spaß damit und fang schon mal an zu sparen :)

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Geldfetich wird es immer geben

Gibt es bereits seit Jahrzehnten, wird es auch in Jahrzehnten noch geben. Das ist ja quasi so, als würde man behaupten, dass bald niemand mehr auf Füße steht. Es ist ein Fetisch wie jeder andere auch.

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anderes:

Finger weg von Seiten, die Geld von dir wollen, ohne dass du schon etwas verdient hast! Das ist absolut unseriös und bringt in der Regel absolut nichts!

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Der Content ist bei jeder Findomme (so heißt eine Dame, die diesen Fetisch ausübt) anders erfolgreich. Bei der einen funktionieren Füße gut, bei der anderen gar nicht. Das musst du schon für dich selbst herausfinden. Auf folgenden Seiten wirst du fündig, aber von alleine geht das alles natürlich nicht. Es gibt genug Findommes und die Finsubs haben nicht ihr ganzes Leben nur auf dich gewartet. Das ist viel Arbeit, die du da rein stecken musst, sonst kommt dabei auch nichts rum:

YooTalk (Telefon), Yoochat (Chatten und Clips verkaufen), Yoogirls (Clips verkaufen), FINmessage (Social Media Plattform mit Nachrichtensystem und Möglichkeit Content bezahlt zu bekommen).

Alle Seiten haben ein eigenes Bezahlsystem. So bist du vor Scams geschützt und deine und die Daten des Subs bleiben anonym.

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Paypal verbietet solche Transaktionen und wird im Zweifel dort dein Konto sperren. Ergänzung zu den anderen Kommentaren: Gutscheincodes können übrigens auch nachträglich wieder storniert werden. Plattformen wie Onlyfans verbieten den Austausch jeglicher privater Daten und sperren dort dein Konto. Es gibt extra Seiten, die für den Verkauf von getragenen Artikeln spezialisiert sind. Sollten diese Seiten von dir Geld verlangen, ohne dass du bisher etwas verdient hast, bitte Finger weg. Sowas ist unseriös. Du könntest dich z.B. mit Tipfunder bezahlen lassen oder Bezahlungen auf FINmessage entgegennehmen.

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Ignoranz.
Ich sage es immer wieder: Den Sub mit etwas zu bestrafen, was er absolut nicht leiden kann (z.B. schlagen obwohl er überhaupt nicht masochistisch ist) hat nichts mit BDSM zu tun, sondern ist missbräuchlich, da der Konsens fehlt.
Ist der Sub bratty und will einfach nur Spielen, sind die "Strafen" an sich keine richtigen Strafen, denn er bekommt ja nur seinen Willen. Nennt man top from the bottom. Bei mir wird der Sub bei einer "richtigen Strafe" also zu Luft.

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Vorab: Den Rücken lässt man sich nur von einer sehr erfahrenen Person auspeitschen, denn im übelsten Worst Case kann ein falscher Schlag tödlich enden! Mögliche Risiken sind Milzriss, Nierenriss, Treffen der Halsschlagader usw. Also bitte Finger weg, wenn du nicht weißt, was du da tust! Probiere verschiedene Werkzeuge erstmal nur am Hintern aus, lerne das Werkzeug kennen, lerne deine Bewegungen und Härte in der Hand kennen. Das alles MUSST du wissen, bevor du an "gefährlichere" Körperpartien gehst.
Zur Frage selbst: Es gibt in einigen Domina-Studios auch Sklavinnen, die du für Spiele buchen kannst. Aber keine von denen wird sich von einem Gast fesseln und auspeitschen lassen aufgrund der oben genannten, hohen Risiken. Du kannst versuchen ein Vertrauensverhältnis zu einer Sub aufzubauen und sie im Laufe der Zeit sicher nach so etwas fragen, aber mit 2-3 Sessions, die du bei ihr buchst, wirst du vermutlich noch nicht dein Ziel erreicht haben.
Ich denke es bleibt dir nichts anderes übrig, als dich im privaten Bereich weiter auf die Suche zu begeben und vor allem erstmal Erfahrungen im Peitschen zu sammeln.
Handel als Dom und/oder Sadist bitte immer verantwortungsvoll. Deine Spielpartner werden es dir danken.

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Eine anständige Prostituierte wird sich von dir nicht ohne Lecktuch oral befriedigen lassen, weil sie auf ihre eigene Sicherheit und die ihrer anderen Gäste achtet. Wenn eine Dame dir sowas ohne Schutz anbietet: Finger weg!

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Ich bin etwas schockiert über die Frage und die ergänzenden Kommentare von dir...? Sollte sich das wirklich so abspielen, dann würde ich als Außenstehende mal das V-Wort in den Mund nehmen... Wenn mein Partner anal in mich eindringt, ohne, dass ich vorbereitet bin und ich Schmerzen dabei habe, macht er das zum letzten Mal! Ich kenne eure Beziehung nicht, aber das hört sich nicht nach einer BDSM-Beziehung an. Das ist missbräuchlich. Bitte pass gut auf dich auf und stehe für dich und deine Gefühle ein. Auch als Sub darf und muss man das!

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Ballbusting gehört nur zum BDSM, wenn beide ihren Konsens gegeben haben. Alles andere ist missbräuchlich und in die Körperverletzung einzuordnen.

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Aus aktiver Sicht kann ich sagen, dass Kitzel-Session super spaßig sind und ich immer gerne jemanden auskitzel!

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20 Jahre BDSM ohne Safeword?

Schon seit meinem 18. Lebensjahr stehe ich auf BDSM, wobei ich hauptsächlich den submissiven, gelegentlich aber auch den dominanten Part übernommen habe. Insgesamt habe ich schon mit gut 10 verschiedenen Partnerinnen BDSM praktiziert und einige davon sogar in die Materie eingeführt, die zuvor noch keine Erfahrungen damit hatten.

In diesen fast 20 Jahren BDSM habe ich aber nie ein Safeword festgelegt und auch nie "jemand anderen" verkörpert oder mit jemandem gespielt, der eine bestimmte Rolle (also abgesehen von dominantem/devoten Part) gespielt hat.

Wir konnten eigentlich immer an den Reaktionen des anderen ablesen, was Freude macht und was unangenehm ist, da wir einfach zwischendurch Fragen gestellt haben wie "Kannst du noch?" oder "Ist das zu fest?" und ehrlich darauf geantwortet wurde.

Viele meiner ebenfalls BDSM-begeisterten Bekannten meinen aber, dass ein Safeword unbedingt dazu gehört und dass man doch unmöglich während des Spielens ernst gemeinte Fragen und Antworten austauschen kann, da das ja alles Teil des Spiels sein könnte.

Ist es wirklich so ungewöhnlich, sich einzig auf die eigene Wahrnehmung und die verbale und nonverbale Kommunikation des BDSM-Partners zu verlassen?

Mir ging das Safeword jedenfalls in 20 Jahren (trotz teils heftigen Spielen) nie ab und bisher sind sowohl ich als auch meine Partnerinnen immer unbeschadet davon gekommen.

Wie ist es bei euch? Habt ihr auch schon mal BDSM ohne Safeword ausprobiert, oder gehört es für euch unbedingt dazu?

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Ich praktiziere seit 10 Jahren BDSM, seit einigen Jahren davon professionell. Ich verwende nie ein Safeword, denn ich besitze Empathie und Kommunikationsfähigkeit. Sollte sich mal ein Sub zu mir verirren, der auf extreme Spiele steht, ich ihn aber nicht gut einschätzen kann, biete ich ihm das Ampel-System an. Das kam aber noch nicht häufig zum Einsatz. Grundsätzlich ist ein Safeword ja aber nicht schlecht, vor allem aus Sicht des Subs.

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Das ist ja schon ein Widerspruch in sich. Du möchtest jemanden BUCHEN, aber dafür kein Geld ausgeben. Das ist so, als würdest du sagen: "Ich möchte ein Brötchen KAUFEN, aber nichts bezahlen." So läuft das nicht.

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Da scheinst du in irgendeiner Bubble unterwegs zu sein, denn ich praktiziere BDSM nun seit 10 Jahren, seit einigen Jahren auch professionell, und mir sind satanistische Zeichen in diesem Kontext so noch nicht begegnet.

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Wieso sollte ein angemessenes Dankeschön denn verwerflich sein als Domina? Es gibt auch genügend Gäste, Fetischisten und Subs die eine Kommunikation auf Augenhöhe wünschenswert finden. Das degradiert dich in deiner Position ja nicht.

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