In meinem Umfeld, kenne und begegne ich immer mehr Männern die nach eigener Aussage darunter leiden, zuwenige oder garkeinen Sex mehr zu haben. Ändern aber nichts an der Situation. Ich versuche zu verstehen warum das so ist. Aus meiner Sicht wäre eine Ehe mit weniger als 2x im Monate Sex undenkbar, unvorstellbar. Klar, liebe ist das eine, aber dann müsste wenigstens eine offenen Ehe abgesprochen sein. Aber diese Männer haben keinen Sex. Ihr Fauen würden sie bei "Betrug" verlassen, stimmen einer Öffnung der Ehe nicht zu. (es gibt auch 2 Paare die sich darauf geeinigt haben und gut damit zurechtkommen. Aber mir geht es um die die ohne Sex oder fast ohne auskommen müssen.) Warum nehmt ihr das hin?

Ich bin jetzt 52 Jahre und lebe seit vielen Jahren mit einer Frau zusammen die jetzt 26 Jahre alt ist. Sie wünscht sie nicht nur ein Kind sondern exptliziet und unbedint mit mir. Ich bin schon 3x Vater Kinder sind 16,18 und 23 Jahre. Aus erste Ehe. Zwei davon leben auch bei uns.

Ich würde sehr gerne nochmal Vater aber ich mache mir etwas sorgen was ich dem Kind damit antue einen so alten Vater zu haben. Wie würdet ihr dazu stehen? Was meint ihr wäre zu bedenken und zu beachten? Finanziell sind wir gutgestellt.

Ich möchte gerne mal hier die Plattform nutzen um ein paar Gedanken und Anregungen zu sammeln. Ich hoffe auf konstruktive Kommentare.

Ich habe desletzt ein Gespräch mitbekommen indem es darum ging dass zwei Frauen darüber redeten das ihr Mann oft Sex wolle, sie aber nicht. Die jüngere sagte sie würde dann wenn er zusehr dränge einfach nachgeben und Sex haben. Die andere erzählt das sie es ihrem Mann dann nur mit der Hand machen würde!

Mich würde interesieren wie ihr damit umgeht. Bei uns ist es klar. Ich habe nur Sex wenn meine Frau kust dazu hat. Etwas anderes käme für sie nicht in Frage.

Ich lebe seit 7 Jahren in einer weiblich geführten Beziehung. Außer im Beruf hat sie bei allem die letztlich entscheidung. Außerdem betreiben wir bdsm. Sie ist hier meine Herrin. Aber Bus vor 2 Jahren durfte ich über meine selbstbefriedigung noch selbst entscheiden und bei unserem Sex auf meinen orgasmus hinarbeiten. Vor 2 Jahren habe ich ihr die Macht und Entscheidung darüber geschenkt. Erst durfte ich nich nach selbstbefriedigung und orgasmen beim Sex fragen. Wenn ich mir das jetzt erlauben hat das eine längerfristige Abstinenz zur Folge. Beim Sex darf ich nur selbst zum orgasmus kommen wenn meine Frau es nur ausdrücklich gestattet.

Sie hat mich damit so völlig in der Hand. Belohnt und straft mich! Auf einen orasmus hoffen darf ich nur bei bestem Verhalten. Es geht mir jedoch insgesamt sehr gut damit.

Wer kann das nachvollziehen oder wem geht es ähnlich?