Steh doch einfach dazu, du sagst ja nur damit, dass du das Bild schön findest uns sonst nichts.Wenn du was klarstellen willst, dann schreib doch einen Kommentar unter das Bild wo du richtig stellst das du nur das Bild schön findest aber nichts von ihr willst
Also die Birne wird ja in alkohol eingelegt und somit konserviert. Eigentlich sollten dann auch einige Bakterien absterben, es kommt noch darauf an wie viel Prozent der Schnaps hatte. Also eigentlich dürfte die Brine nicht schlecht gewesen sein. Ich weiß allerdings auch nicht genau ob da nicht irgendwann doch Verwesungsprozesse der Birne einsetzten die nicht wirklich gesund sind für den Körper. Ich hoffe, das es deinem Magen-Darm-Trackt bald wieder besser geht ;D
griech.: ana-phorá = Wieder-Aufnahme Anapher: Wortfigur: Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe zu Beginn mehrerer aufeinander folgender Sätze, Satzteile oder Verse
Die Anapher ist eine Wortfigur. Sie besteht in der (ggf. leicht variierten) Wiederholung desselben Wortes oder derselben Wortgruppe zu Beginn aufeinander folgender Sätze, Satzteile oder Verse.So dient sie der Strukturierung und Rhythmisierung von Texten. Die wiederholten Einheiten werden ggf. als besonders bedeutsam hervorgehoben.
„Aufgestanden ist er, welcher lange schlief,Aufgestanden unten aus Gewölben tief. [...]“
– „Der Krieg“, Georg Heym
„Scipio hat Numantia vernichtet, Scipio [hat] Karthago zerstört, und Scipio/er [hat] Frieden gebracht [...]“
– Cicero
„Wer soll nun die Kinder lehren und die Wissenschaft vermehren?Wer soll nun für Lämpel leiten seines Amtes Tätigkeiten?“
– „Max und Moritz“, Wilhelm Busch
Strategien gegen die Facebook-Sucht21. Dezember 2009, 10:44
http://derstandard.at/1259282362159/Strategien-gegen-die-Facebook-Sucht
Laut Psychologen eine Sucht wie jede andere - viele betroffene Teenager entwickeln eigene Strategien gegen den Login-ZwangNach Chat-Sucht oder Besessenheit von Online-Spielen nehmen Psychologen nun zunehmend eine Abhängigkeit von Social Networks wahr. Facebook als größtes, weltumspannendes Online-Netzwerk, soll vor allem unter jungen Menschen hohes Suchtpotential haben. Im Kampf gegen schlechter werdende Noten oder weniger reale, soziale Kontakte versuchen Jugendliche dem Log-In abzuschwören. Der New York Times haben einige Teenager ihre Strategien dagegen erzählt.
Rasant wachsende Mitgliederzahl
Bei der wachsenden Anzahl von Usern ist es schwer, sich dem Netzwerken im Web zu entziehen. Die 350 Millionen Mitglieder verbringen gemeinsam jeden Tag zehn Milliarden Minuten auf Facebook. Hatten im Oktober 2008 laut Markforscher Nielsen erst 28,3 Prozent aller 12 bis 17-jährigen US-Amerikaner einen Facebook-Account, waren es 2009 bereits 54,7 Prozent.
Sucht wie jede andere
Der Zwang, sich auf Facebook einloggen und die neuesten Meldungen der Freunde und Bekannten lesen zu müssen, sei wie jede andere Sucht, erklärt die Psychologin Kimberly Young vom Conter for Internet Addication Recovery der Zeitung. Sie bewundere Jugendliche, die eigene Strategien gegen die Sucht entwickeln. Vielen würde das aber nicht gelingen. Laut der Psychologin Sherry Turkle von der Initiative on Technology and Self am MIT könne es zu einem wahren Burn-Out kommen, wenn Jugendliche versuchen ihren Online-Identitäten gerecht zu werden.
Kampf gegen das zwanghafte Login
Dabei sind die Teenies durchaus einfallsreich, sich selbst auszutricksen. Einige Jugendliche würden sich gegenseitig in kleinen Gruppen dazu anspornen, nicht so oft auf Facebook einzusteigen. So würde man sich beispielsweise das gegenseitige Versprechen geben, sich nur an einem einzigen Tag im Monat einzuloggen. Wer schwach wird, müsse einer anderen Person etwas Peinliches von sich an die Pinnwand schreiben, berichten etwa zwei 16- und 17-jährige Schülerinnen. Andere würden Freunde bitten, ihr Passwort alle paar Tage zu ändern.
Die Teenies, die den teilweisen Ausstieg aus dem Portal schaffen, würden unter anderem über bessere Noten berichten. Ein angenehmer Nebeneffekt sei beispielsweise für eine Schülerin, dass die von ihren Eltern weniger oft kontrolliert werde. Auf die Psychologen dürfte in den kommenden Jahren eine schwierige Arbeit zukommen, denn sich vollkommen aus der sozialen Welt im Web auszuklinken ist für viele schier unmöglich geworden. (red)