Also sagen musst du es ihm auf jeden fall!! Ich hab des bei meinen beziehungen immer so gemacht, dass ich nach und nach ihm die krankheit erzählt habe. also er hat gefragt warum ich so viel huste und darauf hab ich gemeint, dass ich eine lungenkrankheit habe. fang bitte nicht an mit tödlichem verlauf und so;) gib ihm auch die möglichkeit sich selber zu informieren, heißt, sag ihm recht bald wie die krankheit heißt, dann kann er in ruhe, wenn er mal alleine ist, darüber recherchieren. wenn er das gemacht hat redet ihr danach weiter und nimm ihm bitte ein bisschen den wind aus de segeln, im internet steht ja ganz viel dramatisches. je nachdem wie deine gesundheitliche situation ist (wie sehr dich die mukoviszidose auch beeinträchtigt, hat er vielleicht schon wass gemerkt?) musst du ihm halt erklären, dass es unterschiedliche formen gibt und man gut damit leben kann. dass es dir aber wichtig ist, dass er es weiß, weil er ja jett auch (ein bisschen?) zu deinem leben dazugehört. also überrumpel ihn bitte nicht mit: "ich hab eine tödliche krankheit, mukoviszidose, die lunge versagt und lebenserwartung liegt bei 35" des kommt nicht gut;) erzähl ihm jeden tag ein bisschen mehr, nimm dir zeit und gib ihm auch zeit damit umzugehen, jeder macht das auf seine eigene art und weise. und natürlich wird er nciht sauer sein. warum sollte er?

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naja ich sag mal, irgendwann fehlt einfach die luft zum atmen weil die lunge voll sekret ist. bei ganz vielen versagt durch die ganzen anstrengungen aber auch einfach irgendwann das herz.

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naja ich sag mal, irgendwann fehlt einfach die luft zum atmen weil die lunge voll sekret ist. bei ganz vielen versagt durch die ganzen anstrengungen aber auch einfach irgendwann das herz.

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hey. also es gibt wie schon gesagt verschiedene verläufe. ich kenne welche dies nur am darm und an der leber haben und gar keine lungenprobleme, es gibt auch umgekehrte schwerere fälle. alles in allem ist es selten dass die lunge nicht oder kaum betroffen ist, sie ist eigentlich unser hauptproblem. aber wenn man früh anfängt kann man sie bei leichteren fällen gut in den griff bekommen. und die medizin wird ja auch immer besser.

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Hallo klar, dass dich die nachricht erst mal umgehauen hat. ich hab selber muko, bin 20 jahre alt und man lernt mit de zeit damit zu leben. wie schon gesagt gibt es verschiedene krankheitsverläufe. aber was ich am wichtigsten finde ist der umgang von eltern und kind. es ist wichtig dass man einen mittelweg zwischen sorgen, sich um das kind kümmern und dem kind trotzdem ein normales leben zu ermöglichen. bei meiner mutter zb ist das letztendlich zuviel gewesen. jetzt haben wir nicht mehr so viel kontakt. obwohl ich ihr echt mein ganzes leben verdanke. aber mit zwang erreicht man gar nichts^^ wenn du fragen hast kannst du sie gerne stellen. ich find son austausch immer ganz wichtig. auch wenn die krankheit viele rückschläge zulässt, entwickelt sie die persönlichkeit des menschen selber echt weiter. es ist aber eine tückische krankhet und man darf sie nicht unterschätzen. aber wenn die diagnose früh genug gestellt wird gibt es viele möglichkeiten mittlerweile dass man eine gute lebensqualität erreicht und mittlerweile schon echt "alt" werden kann

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