Hallo Jammy,
vielleicht möchtest du unsere laktosefreie MinusL Nuss-Nougat Creme einmal probieren. Diese findest du bei Edeka, Rewe, Real, Globus und dem Drogeriemarkt Müller.
Viele Grüße
Dein MinusL Team
Hallo Jammy,
vielleicht möchtest du unsere laktosefreie MinusL Nuss-Nougat Creme einmal probieren. Diese findest du bei Edeka, Rewe, Real, Globus und dem Drogeriemarkt Müller.
Viele Grüße
Dein MinusL Team
Guten Morgen Armagetr0n,
Milch, Milchprodukte und Laktose müssen als Zutat im Zutatenverzeichnis eines Produktes angegeben werden. Hierbei muss auch die Verwendung von kleinsten Mengen angegeben werden. Folgende Zutaten weisen zum Beispiel auf Laktose hin: Laktose, Molkenpulver, Vollmilchpulver, Magermilchpulver, Molke, Milchzucker, Sahne, Rahm und natürlich die Milch.
Viele Grüße
Dein MinusL Team
Guten Morgen pesmeister, eine Laktose-Intoleranz kann durch verschiedene Testverfahren ermittelt werden:
Eines der Diagnoseverfahren ist der H2-Atemtest. Hierfür muss eine definierte Menge an Laktose aufgenommen werden. Anschließend wird über mehrere Messungen der Wasserstoffgehalt in der Atemluft geprüft. So kann kontrolliert werden, ob eine Milchzucker-Unverträglichkeit vorliegt.
Beim Laktose-Belastungstest wird nach der Einnahme einer größeren Menge Milchzucker in regelmäßigen Abständen eine Blutprobe entnommen und untersucht.
Außerdem gibt es den Laktose-Scan-Test, für den eine Speichel- oder Blutprobe benötigt wird. Dieser Test ist aber wissenschaftlich nur bedingt aussagekräftig, da hiermit nur eine Form der Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden kann und somit kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird.
Am besten ist du gehst zu deinem Hausarzt und läßt dir dort eine Überweisung zu einem Gastroenterologen ausstellen. Dieser kann dann einen Test durchführen.
Viele Grüße,
Dein MinusL Team
Guten Morgen Anke,
mit folgenden Diagnoseverfahren kann eine Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden:
Eines der Diagnoseverfahren ist der H2-Atemtest. Hierfür muss eine definierte Menge an Laktose aufgenommen werden. Anschließend wird über mehrere Messungen der Wasserstoffgehalt in der Atemluft geprüft. So kann kontrolliert werden, ob eine Milchzucker-Unverträglichkeit vorliegt.
Beim Laktose-Belastungstest wird nach der Einnahme einer größeren Menge Milchzucker in regelmäßigen Abständen eine Blutprobe entnommen und untersucht.
Außerdem gibt es den Laktose-Scan-Test, für den eine Speichel- oder Blutprobe benötigt wird. Dieser Test ist aber wissenschaftlich nicht aussagekräftig, da hiermit nur eine Form der Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden kann und somit kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird.
Am besten ist du gehst zu deinem Hausarzt und lässt dir dort eine Überweisung zu einem Gastroenterologen ausstellen. Dieser kann dann einen Test durchführen.
Viele Grüße
Dein MinusL Team
Guten Morgen Clarer234,
um unsere Produkte wie Joghurt, Milch und Sahne für Personen mit Laktose-Intoleranz verträglich zu machen, wird die Laktose während des Herstellungsprozess mit dem natürlichen Enzym Laktase in seine Bestandteile Glukose und Galaktose aufspalten. Das heißt die Laktase ist notwendig um die Produkte laktosefrei zu machen.
Viele Grüße
Dein MinusL Team
Hallo Tray581,
eine Laktose-Intoleranz kann durch verschiedene Testverfahren ermittelt werden:
Eines der Diagnoseverfahren ist der H2-Atemtest. Hierfür muss eine definierte Menge an Laktose aufgenommen werden. Anschließend wird über mehrere Messungen der Wasserstoffgehalt in der Atemluft geprüft. So kann kontrolliert werden, ob eine Milchzucker-Unverträglichkeit vorliegt.
Beim Laktose-Belastungstest wird nach der Einnahme einer größeren Menge Milchzucker in regelmäßigen Abständen eine Blutprobe entnommen und untersucht.
Außerdem gibt es den Laktose-Scan-Test, für den eine Speichel- oder Blutprobe benötigt wird. Dieser Test ist aber wissenschaftlich nur bedingt aussagekräftig, da hiermit nur eine Form der Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden kann und somit kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird.
Am besten ist du gehst zu deinem Hausarzt und läßt dir dort eine Überweisung zu einem Gastroenterologen ausstellen. Dieser kann dann einen Test durchführen.
Viele Grüße,
Dein MinusL Team
Hallo buttercup2, die Laktose-Intoleranz äußert sich durch Durchfall, Blähungen, Magenkrämpfe, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl. Die Beschwerden können direkt danach oder zeitverzögert auftreten. Wir würden dir empfehlen einen Arzt aufzusuchen und dich bezüglich einer Laktose-Intoleranz testen zu lassen.
Schöne Grüße
Dein MinusL Team
Guten Morgen cryMuffin,
Milchzucker (Laktose) kommt in der Milch von Säugetieren vor. Um die Laktose problemlos verdauen zu können, brauchen wir ein spezielles Enzym, die Laktase. Personen mit einer Laktose-Intoleranz bilden dieses Enzym zu wenig oder gar nicht mehr. Die möglichen Folgen bei Milchgenuss sind z.B. Durchfall und Blähungen. Die Ursache für den Enyzm-Mangel sind unterschiedlich: Der sogenannte „primäre Laktase-Mangel“ ist angeboren und führt zu einer fortschreitenden Verringerung der Laktase-Produktion. Dies kann schon im Kindesalter auftreten, zeigt sich aber häufig erst mit zunehmendem Alter. Der sogenannte „sekundäre Laktase-Mangel“ ist Folge einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut, z.B. durch Erkrankungen.
Eine Vermeidung von Milch- und Milchprodukten ist aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht zu empfehlen, da Milch fast alle Nährstoffe enthält, die wir zum Leben brauchen: hochwertiges Eiweiß, Kohlenhydrate, leichtverdauliche Fette, Vitamine und Mineralstoffe. Insbesondere für die Calciumzufuhr sind Milchprodukte sehr wichtig. Diesen Mineralstoff benötigen wir in jedem Lebensalter unter anderem für unsere Zahn- und Knochenstabilität. Ernährungsexperten raten dazu täglich 2 bis 3 Portionen Milch und Milchprodukte zu verzehren. Daher sollten laktoseintolerante Personen auf laktosefreie Milch und Milchprodukte zurückgreifen.
PS: Die meisten Katzen verdauen Laktose (Milchzucker) auch schlecht. :-)
Schöne Grüße Dein MinusL Team
Hallo Resolution89,
laut deinen Bericht liegt bei dir der primäre Laktase-Mangel vor. Dieser ist angeboren und führt zu einer fortschreitenden und unaufhaltsamen Verringerung der Laktase-Produktion im Dünndarm. Der Defekt kann bereits im Kindesalter auftreten, zeigt sich aber häufig erst mit zunehmendem Alter. Diese Form der Unverträglichkeit verschwindet leider nicht.
Beim sekundären Laktase-Mangel ist zumeist eine schwere Darmentzündung die Ursache. Auch die Einnahme von Antibiotika oder häufige Röntgenbestrahlung können zu dieser Form des Laktase-Mangels führen. Diese Form der Unverträglichkeit verschwindet in seltenen Fällen wieder.
Schöne Grüße
Dein MinusL Team
Guten Morgen kreativkruemmel,
in der Regel werden für einen Laktose-Intoleranz Test keine Kosten erhoben.
Es gibt auch verschiedenen Diagnoseverfahren: Eines der Diagnoseverfahren ist der H2-Atemtest. Hierfür muss eine definierte Menge an Laktose aufgenommen werden. Anschließend wird über mehrere Messungen der Wasserstoffgehalt in der Atemluft geprüft. So kann kontrolliert werden, ob eine Milchzucker-Unverträglichkeit vorliegt.
Beim Laktose-Belastungstest wird nach der Einnahme einer größeren Menge Milchzucker in regelmäßigen Abständen eine Blutprobe entnommen und untersucht.
Außerdem gibt es den Laktose-Scan-Test, für den eine Speichel- oder Blutprobe benötigt wird. Dieser Test ist aber wissenschaftlich nicht aussagekräftig, da hiermit nur eine Form der Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden kann und somit kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird.
Wir wünschen dir noch eine schöne Woche.
Dein MinusL Team
Guten Morgen chgs2011,
leider können wir dir aufgrund der Zentrallagerbelieferung keinen genauen Markt nennen. Die MinusL Nuss-Nougat Creme ist aber in folgenden Zentralen gelistet: Rewe, Kaufland, Real, Tengelmann, dm und Rossmann.
Dazugehörige Marktleiter können somit rein theoretisch die Nuss-Nougat Creme für dich bei Ihrer Zentrale bestellen.
Wir hoffen, dass wir dir mit unserer Antwort helfen konnten und du bald in deiner Nähe fündig wirst.
Schöne Grüße und einen schönen Start in die Woche
Dein MinusL Team
Guten Morgen ImAUnicorn12345, eines der Diagnoseverfahren ist der H2-Atemtest. Hierfür muss eine definierte Menge an Laktose aufgenommen werden. Anschließend wird über mehrere Messungen der Wasserstoffgehalt in der Atemluft geprüft. So kann kontrolliert werden, ob eine Milchzucker-Unverträglichkeit vorliegt.
Beim Laktose-Belastungstest wird nach der Einnahme einer größeren Menge Milchzucker in regelmäßigen Abständen eine Blutprobe entnommen und untersucht.
Außerdem gibt es den Laktose-Scan-Test, für den eine Speichel- oder Blutprobe benötigt wird. Dieser Test ist aber wissenschaftlich nicht aussagekräftig, da hiermit nur eine Form der Laktose-Intoleranz nachgewiesen werden kann und somit kein eindeutiges Ergebnis erzielt wird.
Alle Testverfahren benötigen keinen stationären Aufenthalt in einem Krankenhaus.