WC-Reiniger

WC-Reiniger ist am aggressivsten und kann am schnellsten zu Korrosionsschäden führen. Mineralwasser ist i.d.R. relativ harmlos, sofern man den Stecker der Tastatur sofort herauszieht bzw. die Batterien bei kabellosen Tastaturen entfernt, damit es nicht zu elektrolytischen Reaktionen kommen kann. Nach dem Trocknen funktioniert die Tastatur in den allermeisten Fällen wieder/noch. Für andere Getränke gilt im Prinzip dasselbe, nur dass man die Tastatur gründlich reinigen muss, um klebrige Rückstände zu entfernen. Dabei kommt es darauf an, wie gut sich die Tastatur zerlegen lässt.

Pudding und Spülmittel haben den Vorteil, dass sie eher zähflüssig sind und nicht so leicht tief in die Tastatur eindringen, so dass die Gefahr geringer ist, dass sie mit der Elektronik bzw. den Leiterbahnen in Kontakt kommen. Rapsöl ist zwar nicht elektrisch leitfähig und würde im ersten Moment „nicht schaden“, allerdings ist es schwierig zu entfernen ‑ nur mit Wasser oder Alkohol bekommt man es nicht restlos weg und auf längere Sicht können Rückstände verkleben und Kunststoffteile angreifen.

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Ich fahre gerne nachts mit der Bahn oder auch mit dem Bus (soweit dieser nachts überhaupt fährt). Am besten ist es natürlich in der Woche, nach Mitternacht bis ca. 06:00 Uhr. An Wochenenden ist es hingegen auch nachts oft schrecklich laut mit Fahrgästen, die sich nicht zu benehmen wissen. Generell ist es meiner Erfahrung nach besser, etwas länger „in den Morgen hinein“ zu fahren als abends „zu früh“ loszufahren ‑ morgens ist es tendenziell etwas ruhiger als abends, selbst wenn die Züge voller werden und es sind weniger Besoffene unterwegs oder Leute, die sich verhalten als wären sie alleine im Zug.

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Man könnte sicherlich weitgehend irgendwie durchs Leben kommen, wenn man in Deutschland nur englisch spricht, aber ob das „cool“ wäre, wage ich doch zu bezweifeln. Es wäre doch eher merkwürdig, wenn man mit Bekannten (die einen anders kennen) plötzlich nur noch englisch sprechen würde oder wenn man sich das Leben unnötig schwer macht, indem man darauf beharrt, auch wenn das Gegenüber vielleicht nicht (fließend) englisch spricht.

Selbst wenn Leute Dich grundsätzlich (auf einer „sachlichen“ Ebene) verstehen, dürften nur wenige in der Lage sein, sämtliche Nuancen in einer Fremdsprache auszudrücken oder zu erfassen. Man kann eben nicht alles 1:1 übersetzen, ohne den kulturellen Kontext zu berücksichtigen. Ich würde mir verarscht vorkommen, wenn z.B. ein Freund plötzlich nur noch englisch reden wollte und dies als unnötige Hürde bzw. als Abgrenzung empfinden.

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Nein, sofern nur allgemein der Aufnahme zugestimmt wurde, bist Du nicht verpflichtet diese zu teilen. Es sei denn, es wurde vorab vereinbart ‑ natürlich steht es jedem frei auszuhandeln, unter welchen Bedingungen und zu welchen Zwecken die Aufzeichnung erfolgen darf.

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Ich sitze am liebsten links am Fenster, um entgegenkommende Züge am besten beobachten zu können. Ob in oder gegen Fahrtrichtung ist mir eigentlich egal. („Links“ bezieht sich dabei auf die Fahrtrichtung des Zuges, was aus meiner Perspektive natürlich „rechts“ wäre, wenn man entgegen der Fahrtrichtung sitzt.)

Wenn möglich, setze ich mich lieber in einer Zweier-Sitzgruppe… dann kann sich niemand gegenüber hinsetzen, der einen anstarrt (oder man zumindest das Gefühl hat) und man muß selbst nicht die ganze Zeit krampfhaft wegschauen, um zu verhindern, daß der Gegenübersitzende denkt, ich würde ihn anstarren.

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