Ich habe Jesus/ Gott gesehen

Hey Leute

Wahrscheinlich wollt ihr mir nicht glauben, aber heute ging ich in die Kirche um dort zu beten und es war eine sehr grosse Veranstaltung, weil heute die Auferstehung von Jesus Christus ist. Als ich nach Hause ging, streitete ich furchtbar mit meiner Mutter, denn ich wollte kurz in die Küche gehen und dann tat sie so fies weil ich wohl für sie so lange dort mein Sandwich machte selber machte. Sie ist eigentlich immer die Person, die gerne in der Küche alleine ist. Und dann war ich so sauer, als sie mich beleidigte das ist der Grund warum ich wütend auf sie wurde, als sie mir mein Handy wegnahm. Das Handy kaufte ich mir gestern mit einem Abonnement aber ich bezahlte alles selber sie musste nur unterschreiben! und es war richtig teuer gewesen ;( und als ich in zimmer rannte, weinte ich die ganze Zeit darüber. Dann schien im Fenster die Sonne, und ich machte meine Augen zu. Plötzlich sah ich während ich die Augen schloss, vom Sonnenlicht ein Gesicht. Das Gesicht sah aus wie Jesus und dann sah ich mehrere Bilder von ihm, dieses Bild mit ihm schien so farbig und hell. Später ich sah auch das Grab von Jesus als er wieder auferstanden war. Dann beim 2 letzten Bild sah ich wie ihn, wie er in den Himmel ging. Und beim allerletzten Bild sah ich ihn wieder, er sagte zu mir hab keine Angst, ich bin bei dir und ich beschütze dich. Danach als ich wieder zu mir kam, war dies alles verschwunden!! aber es war so Real!!! ich bin überzeugt, dass dies alles keine Einbildung war und keine Halluzination weil es für mich wirklich passierte. Was denkt ihr dazu zur diese Sache ist das euch auch passiert?

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Auch ich habe ihn gesehen, 

Ich bin mit vier Jahren fast in einem Badesee ertrunken. Als ich den Boden unter den Füssen verlor und panische Angst hatte, verspürte ich kurz vor dem ertrinken eine übernatürliche Gestalt hinter mir. Ein Mann in einem weissen Gewand stand hinter mir und hielt mich dann am rechten Arm. Seine Augen waren gütig und obwohl er im Wasser stand, bis ca. Bauchmitte, war er vollkommen trocken. Er sagte: Habe keine Angst, es wird dir nichts geschehen. Danach wurde ich bewusstlos und musste durch Rettungssanitäter wiederbelebt werden. Ich überlebte und realisierte erst viel später wer das wirklich gewesen sein muss. Ich war mit vier Jahren zu jung, um zu wissen was Glaube ist. Ich bin auch heute keine Kirchengängerin, glaube aber seit ich denken kann an Gott. Ich bin definitiv davon überzeugt das es Dinge gibt,zwischen Himmel und Erde,die wir nicht erfassen können. Bis heute kann ich mich an dieses Erlebnis, damals am See, sehr gut erinnern. Ich habe es aber immer für mich behalten, habe es nur meiner Mutter auf dem Sterbebett erzählt, aus Angst es würde mir sowieso keiner glauben. 

Ich bin auch keine religiöse Fanatikerin oder so, habe eine wissenschaftlich basierte Ausbildung hinter mir und glaube auch an Naturgesetze. Trotzdem..wer nicht glaubt ist verloren. Welchen Sinn hätte das Leben denn sonst?hier sein, arbeiten bis wir irgendwann sterben?und wenn wir sterben sind unsere Seelen unwiederbringlich verschwunden? Das muss ein armes Leben sein, so zu denken....

Glaube nur, übernatürliche Dinge geschehen immer wieder ;)

PS: Die Bibel kann auch aus nicht biblischen Quellen rekonstruiert werden, es gibt zudem sehr wohl Beweise das es einen Mann, namens Jesus, einmal gegeben hat

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Auch mir geht es momentan so. Habe meine Hündin, einen Yorkshire Terrier, vor 3 Wochen einschläfern müssen. Und obwohl Sie Krebs hatte und Ihre motorischen Fähigkeiten immer mehr nachgelassen hatten, quälen mich auch jetzt noch die Gedanken ob ich nicht hätte warten sollen. Diese eine Nacht, als wir zum Notfalltierarzt gefahren sind, Ihre letzten flehenden Blicke..

Auch ich mache mir riesige Vorwürfe, war ich doch da um meinen Hund zu beschützen. Doch auch ich konnte das unausweichliche nicht verhindern, irgendwann wäre Sie qualvoll erstickt. Es ist nie leicht solch eine Entscheidung zu treffen, aber trotzdem sollte man es schlussendlich als einen Akt der Liebe sehen. Man will ja schliesslich nicht, dass das eigene Tier, unnötig leidet. Ich hatte meine Jessy ganze 17 Jahre. Eine verdammt lange Zeit. Es wird nun ein langer Prozess sein dies zu verarbeiten, das Sie nicht mehr da ist und das meine Wohnung nun so verdammt ruhig und leer ist. Auch mir zerreisst es in einigen Stunden fast das Herz, aber viel weinen hilft und darüber zu sprechen. Aber auch zu versuchen dankbar für die gemeinsame Zeit zu sein. Ob mein Leben je wieder so wird wie vorher, fraglich. Ein anderer Hund ist momentan keine Option für mich, war meine kleine Maus doch etwas ganz Besonderes für mich. Ich liege momentan seit 3 Wochen fast nur auf dem Sofa und versuche noch zu begreifen was da passiert ist. Man kann nur versuchen durchzuhalten, von Tag zu Tag denken.

Die Wunden heilen nie, aber man gewöhnt sich mit der Zeit an das Gefühl und der Schmerz wird kleiner.

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