Bei Foren wie Wattpad oder bookrix gibt es neue Bücher, die von Autoren kostenlos eingestellt werden.

Oft erscheinen sie später als Printexemplare oder als E-Book im Handel. Es sind Foren, in denen sich die jüngen und reiferen Autoren austauschen und ein Feedback der Leser wünschen. Ist kein Muss, ist aber sinnvoll, wenn ich schon kostenlos lesen darf. Probier es einfach aus. Anmelden und loslesen. Manchmal bekommt man die Texte sogar kostenlos zum Downloaden. Sehr praktisch, wenn man unterwegs ist.

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Artgleiche Berufe können auch ohne Abitur studiert werden, wenn z.B. die Wartezeit mit Arbeitszeiten zuvor genutzt werden.

Freundin ist Krankenschwester, OP-Schwester, mit einigen Weiterbildungen u.a. in Psychotherapie, seit 25 Jahren im Beruf und sie kann an der Uni demnächst einen privaten Studiengang zum Thema Sterbebegleitung, Hospizarbeit studieren. Die Plätze sind rar und schwer zu bekommen, aber sie bekommt es hin.

Einfach an der Fachhochschule oder der Universität nachfragen. Es ist prinzipiell bei uns in Deutschland über Umwege alles möglich, was ich auch gut finde. Denn aus dem Beruf kommend, macht die Praxis die Theorie wett. Ob das eine Ausnahme war in dem Bereich, das weiß ich nicht. Es geht. Nachfragen und schlau machen. Die Themen und Studiengänge sind wegen der Zulassungsbeschränkungen, Praktikas etc. zu unterschiedlich, um eine verbindliche Auskunft zu geben. Schneller geht es mit Abitur oder vielleicht ein fachspezifisches Abitur, aber es geht auch über Arbeitsnachweise, wie sich jetzt gezeigt hat.

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Ich habe zwei Uni-Abschlüsse und, als das zweite Kind geboren war, habe ich meinen Doktor gemacht. Quasi um nicht nur körperlich und zeitlich, sondern - trotz Kinder - auch geistig gefordert zu sein.

Demnach bin ich - theoretisch - hochqualifiziert, um im Arbeitsleben teilzunehmen. Aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen entschlossen wir uns, dass ich mich um die Kinder kümmere, damit mein Mann sich in der Arbeitswelt, die ihm mehr lag, austobte. Ich war - mit einigen Ausnahmen abgesehen - immer zu Hause.

"Was? Sie sind NUR zu Hause?", "Warum arbeiten Sie nicht?", "Haben Sie keinen Schulabschluss?" Dann fällt dieser abfällige Blick auf mich, bei dem mein Mann regelmäßig ausrastet. Ich würde es nicht als Neid bezeichnen, sondern als Spott von denjenigen, die nicht hinter die Fassade schauen können oder wollen.

Mein Mann bezeichnet mich als Familienmanagerin in einem Kleinunternehmen. Wir haben vier eigene (oh, wie asozial) Kinder, auf die wir sehr stolz sind, zwei Hunde und ein großes Haus mit einem riesigen Garten. Nebenbei eine eigene kleine Firma, für die ich hauptsächlich verantwortlich bin, da ich ja "nur" (Zitat Nachbarschaft, wenn ich deren Pakete annehmen soll) zu Hause bin. Hierfür bin ich mit allem Drumherum zuständig. (Keine Putzhilfe, keine Großeltern als kostenlose Kinderbetreuer)

Das Problem Rente ist für Frauen oder die, die sich um die Kinder kümmern, ein großes Problem. Da ich aber nicht mehr in meinen anstrengenden Beruf mit Schichtwechsel/Auslandsaufenthalten etc. - wegen der Kinder - einsteigen wollte, ich sie aber auch NICHT in die Ganztagsschule oder alternativ ein Internat geben wollte, sondern nachmittags nach den Hausaufgaben schaue und sie stattdessen mit Freunden oder sie mit diversen Freizeitaktiviäten wie Musik, Sport und Sprachen auspowern lasse, war guter Rat teuer.

Manche Arbeitszeiten sind kinderfeindlich. Urlaubszeit und Ferienzeit konkurrieren zusätzlich. Ganz zu schweigen, wenn es in unserer Stadt in den weiterführenden Schulen - der Stadt sei Dank - nur noch Ganztagsschulen gibt, sodass allein die Organisation von Arztterminen einer langen Vorplanung bedarf. Es muss alles organisiert werden, dann hat frau/man die Chance, dass es gelingt.

Da ich nicht daran glaube, dass ich mit meinen wenigen Rentenbeiträgen eine halbwegs sichere Rente vom Staat erhalte, bin ich von Anfang an dazu übergegangen mich selbständig zu machen. Mit der internationalen Vernetzung und dem Handy, das mich immer begleitet, ist das heute durchaus möglich. So ist die Arbeitszeit flexibel (wie es reinpasst, auch mal nachts), ich kann unterschiedliche Themen annehmen, die mir gefallen, und ich habe mein eigenes Einkommen, das ich als Rücklage anlege. Anders sehe ich im Moment keine Chance Kinderzeit, die ich ebenfalls sehr genieße, mit der Wirtschaft zu vereinen. Kinder (und Erwachsene) sollten das Recht auf eine freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit haben. Das gelingt, wenn ich ihnen die Chance dazu gebe. Meine Kinder wollten nie in der Schulmensa essen. (Wir haben es probiert!) Sie genießen es, dass ich verlässlich zu Hause bin (alternativ immer mit dem Handy erreichbar. Die Vibration spüre ich auch im Meeting in der Hosentasche und kann mich melden) und das gibt ihnen Sicherheit, dass immer jemand für sie da ist, wenn sie Hilfe brauchen oder Fragen haben. Inzwischen ist der Jüngste 6 Jahre, die Älteste 15 Jahre und kann auch schon mit einspringen, wenn bei mir mal wieder etwas dazwischen kommt. Selbständigkeit ist wichtig, auch bei uns in der Familie. Multitasking ist das A und O, wenn jemand Familie, Haushalt und Beruf miteinander vereinen muss. Ein Bereich, den viele, die ohne Kinder und Familie leben, unterschätzen. Familie ist Arbeit, wer das belächelt, ist zu bedauern, denn dann kennt er oder sie diesen - wie ich finde - Motivator an Lebensenergie nicht. Denn Familie braucht Zeit und Kraft, gibt mir auch den nötigen Rückhalt, wenn es bei mir mal schief läuft. Genau das ist es, was mir wichtig ist und weswegen ich nie auf meine Kinder verzichten möchte. Stabiles Fundament ist natürlich auch eine funktionierende Partnerschaft, aber das ist hier nicht das Thema.

Aber ich komme ab:

Es sollte jedem frei sein, sich für die Kinder zu Hause oder die Fremdbetreuung zu entscheiden. Zeiten der Kinderbetreuung gehören bis zum Erwachsenenalter auf die Rente der ausführenden Elternteile (oder beiden, wenn sie zusammen leben) angerechnet. Aber es ist gut doch auch an die Rente selbst zu denken. Wir haben es mit einem guten Bezahljob meines Mannes, mit Gleitzeit und verständnisvollen Kollegen, wenn er mal ausfällt, und unregelmäßigen Einnahmen durch meine Selbständigkeit gelöst. Ob das der ideale Weg ist, weiß ich nicht und wird sich ... in dreißig Jahren zeigen.

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Es gibt viele Gründe wie es plötzlich zu einer Meinungsänderung bezüglich des Tieres, dem Wesen, dem Charakter oder Aussehen kommen kann.

Genau aus dem Grund ist es wichtig, sich VOR der Entscheidung für ein Lebewesen Gedanken zu machen, ob ich es überhaupt will, ob ich es zeitlich, räumlich und finanziell kann und ob es gesundheitlich in der Familie klappt.

Wenn der Käufer sympathisch ist und er dies garantieren kann, könnte ein Verkauf stattfinden.

Aber: Wenn dieser Käufer trotz all erfüllter Voraussetzungen und ohne Fehler des Käufers trotzdem das Tier zurückgeben möchte, würde ich es trotzdem tun, um dem Tier nicht zu schaden.

Wer so bedenkenlos ein Tier als Sache betrachtet, ohne sich über die Folgen bewusst zu sein, würde es sonst wahrscheinlich genauso gewissenlos anderweitig "entsorgen". Bei dieser relativ geringen Summe traue ich das jedem zu.

Aus dem Grund: Tier zurücknehmen aus Tierschutzgründen, Käufer abhaken und auf eine Black List setzen, dass mit ihm keine Verträge mehr geschlossen werden, und das Geld um deinen Schaden minimiert, der dir entstanden ist, zurückzahlen.

Du hattest Ausgaben, Telefonate, Nervenkrieg, bevor es zu dieser "Rückabwicklung" kam. Schließlich hast du beim Verkauf mit einem erfolgreichen Abschluss gerechnet.

Ich weiß nicht, ob es rechtens ist, aber vielleicht lehrt das den Käufer in Zukunft, sich solche Käufer vorher besser zu überlegen. Das ist meine persönliche Meinung.

Schade, dass es so ausging. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Vermittlung.

Hunde sind eine Lebensaufgabe. Eine schöne, aber auch anstrengende Aufgabe, deren man sich VOR der Anschaffung bewusst sein sollte. Auch wenn Tiere rechtlich betrachtet als Sache behandelt wrrden, haben sie Schmerzen, leiden und trauern anders als ein Möbelstück oder ein Auto, wenn es an einem anderen Platz abgestellt wird.

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Ich würde es eher anders betrachten:

Jetzt bist du jung und lernst leichter, als wenn du mit vierzig dir vielleicht überlegst, noch einmal die Schulbank zu drücken. Das kostet dich dann dein eigenes Geld, das du neben dem Beruf stemmen musst. Ob du dann daran Interesse hast?

Zweitens ist es manchmal nach einer weiteren Lebenszeit so, dass sich die Berufswünsche ändern: Kannst du dir mit fünfzig Jahren noch vorstellen mit allen Vor- und Nachteilen in diesem Bereich zu arbeiten? Denk mal in Ruhe darüber nach ...

Drittens: Wenn du es notenmäßig hinbekommst, das Abi zu machen, warum solltest du es dann nicht machen? Dadurch hättest du die Möglichkeit z.B. auch zu studieren (Sozialpädagogik. Spielpädagogik, Kinderpsychologie und die Leitung einer Einrichtung zu übernehmen und das Konzept maßgeblich mitzubestimmen, Logopädin für Kinder, Ergotherapeutin u.v.a.) und damit eine bereiter Auswahl an Berufen zu haben.

Viertens: In manchen Bundesländern brauchst du vor der Erzieherschule ein mehrmonatiges/vielleicht halbjährliches/jährliches Paraktikum, danach die Schulzeit und ein Anerkennungsjahr. In einigen Bundesländern dauert die Ausbildung nicht vier sondern fünf Jahre, in denen du noch nichts verdienst. Das ist alles eine Überlegung wert.

Nicht zu vergessen: Berufswünsche können sich auch in der Ausbildungszeit oder im weiteren Berufsleben ändern und dann ist es natülich gut eine umfangreiche Schulbildung zu haben. Abitur ist gut, wenn du es dir zutraust. Zudem gibt es berufspraktische Schulen die neben der Ausbildung (Erzieherin) gleichzeitig in dreijähriger Ausbildungszeit das Voll-Abi nach dem MSA anbieten, dann hast du alles auf einmal gemacht. (Nur so als Tipp)

WICHTIG: Das sind meine Kenntnisse, die auch schon Jahre alt sind. Erkundige dich selbständig, was für deine Stadt oder dein Bundesland unter der aktuelle Gesetzgebung zutrifft, dann bist du auf der sicheren Seite.

Viel Erfolg bei der Berufswahl. Der Erzieherberuf ist klasse, wenn man gern mit Kindern zusammen arbeitet. Aber es ist nicht der einzige Beruf mit Kindern.

LG

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 Einer meiner e-books ist dort ebenfalls kostenlos ohne mein Wissen eingestellt worden. Einige tausend Bücher wurden dort ohne eine Rückfrage an mich und gegen meinen Willen in den Verkauf gesetzt. Stinksauer und nur durch Zufall habe ich es erfahren.

Es wird mit der Mentalität Geiz ist geil gearbeitet und findet regen Zulauf in den Kunden. Filme, Musik, Bücher, Zeitungen alles angeblich für lau. Als ich mich einloggen wollte, wurde dreist nach Kreditkarte gefragt. Angeblich nur, um die reale Adresse zu haben. Ich glaube, dass sich www. donnaplay.com über Zusatzangebote illegal sehr gut über den Abrechnungsmodus bedient. Kündigung ist auch nur sehr versteckt und schwer möglich.

Dieser Anbieter klaut fremde Arbeiten, verbreitet sie illegal ohne Wissen der Künstler und stellt dann noch die Dinge (Zusatzleistungen) beim Kunden in Rechnung, was dann erst auf der Abrechnung zu sehen ist.

Finger weg davon, kann ich nur sagen. Nicht nur, um diese fiese Abzocke zu unterstützen.

Miche13

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