spenden, ja lohnt sich

Spenden lohnt sich. Es hilft Menschen, die die Spende gebrauchen können und es hilft dem Spender/der Spenderin, denn es ist ein schönes Gefühl Geld , das man nicht dringend benötigt, für eine sinnvolle Sache abzugeben. Empfehlen kann ich das www.gls-spendenportal.de. Dort gibt es viele sinnvolle Projekte im In- und Ausland und das Geld kommt sicher an.

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Etwas spät, um diese Frage zu stellen. Du solltest Die klar machen, warum Du dieses Unternehmen wählst und keine andere Versicherung. Such Dir dazu eine Besonderheit im Vergleich zu den anderen raus. "Allianz hat z.B. einen sriöseren Ruf, als Ergo." So was in der Art. Der Arbeitgeber will sicher stellen, dass Du hinter dem Unternehmen stehst und er nicht austauschbar ist. Wenn Du sagst Ob Aliianz oder Hamburg mannheimer ist doch egal, dann hast Du verloren. Also musst Du Dir wirklich raussuchen, an welchen Punkten Dihc die Allianz überzeugt, im Vergleich zu anderen. Zum Beispiel in der professionellen Kundenbetreuung. Keine Ahnung, ob die überheupt Kunden betreuen, aber so was wollen die gerne hören.

Viel Glück

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Eigentlich müsste der Uni der Ausdruck dieser einen Zahlung reichen.

Hier mal ein rechtlich sauberer Weg, der aber für diesen Fall zu kompliziert ist, also nur zur Info: Du kannst die Kontoumsätze aber auch online abrufen, als PDF drucken und die uninteressanten schwärzen. Dabei muss der Kontostand vor der Überweisung angezeigt werden, alle Buchungen (nur Betrag, kein Empfänger und Verwendungszweck) und der Kontostand vom Tag nach der Überweisung. Dann kann die Uni ausrechnen, dass von Kontostand alt bis Kontostand neu die Buchungen gewesen sind und die Überweisung nicht zurück gekommen ist, weil eine Überweisung noch einen Tag später zurück kommen kann. Wenn Du für diesen Tag nachweisen kannst, dass das nicht passiert ist, bis Du auf der sicheren Seite.

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Wenn Du Dir einen Trojaner einfängst, kann der Deine PIN und TAN abgreifen, obwohl Du die nicht auf Deinem PC gespeichert hast. Wenn Du Dir die TAN als SMS schicken lässt, dann ist das schon besser, aber noch lange nicht ausreichend, weil es mittlerweile Trojaner gibt, die den PC infizieren und Dir dann auch noch Dein Handy angreifen. Wenn beide Geräte infiziert sind, ist das Verfahren geknackt. Zu empfehlen sind das Secoder-Verfahren oder HBCI mit Chipkarte und Software.

Eine Antwort war gar nicht so blöd. Was kann Deine Bank nun dafür, dass Du DIr den Rechner knacken lässt. Erst mal nichts. Wir sollten mal lernen Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, statt immer auf andere zu zeigen.

In der Regel ist aber jede Bank daran interessiert das nicht hochkochen zu lassen und wird Dir den Schaden wahrscheinlich erstatten. "Ohne Anerkenntnis einer Rechtspflicht" wird es dann heißen. Zahlen wird dafür eine Versicherung und im Effekt die Bank über die Versicherungsprämie und über die Gebühren wieder alle Bankkunden.

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Traurig, dass man hier immer diese drei Buchstaben T, A und N liest.

Also: online banking ist nie zu 100% sicher. (vielleicht niht mal 90%). Mach bitte nie banking im INternet mit PIN und TAN.

Wenn Du Dir ein online banking Programm Deiner Bank installierst und HBCI mit einem HBCI Chipleser mindestens der Klasse 3 machst, bist Du so um die 100 Euro für den Kram los, aber die Wahrscheinlichkeit, dass einer die Datenbank des Bankprogramms knackt ist sehr sehr sehr gering. Solange Du hier Tipps wie Smart TAN bekommst, gibt es genug Bankkunden, die man leichter abzocken kann.

Ansonsten gibt es noch ein Verfahren, bei dem Du einen Chipleser an Deinen PC anschließt (per USB) und Du gibst im Internetbanking Deiner Bank Deine Überweisung ein. Das Bankrechenzentrum schickt die Daten, die es bekommen hat an den Chipleser zurück (getunnelt, ohne dass ein Trojaner auf dem PC dezwischen kommt). Du bekommst die Daten im Display des Chiplesers noch mal angezeigt und musst sie separat bestätigen.

Ansonstens empfehle ich Dir Infos www.homebanking-hilfe.de Wie toll "sicher" PIN und TAN ist, siehst Du bei Heise Security.

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Weil die Postbank den Geschäftsvorfall nicht online abbilden kann/will. Einen "Standard" gib es nicht. Generell sind Volksbanken und Sparkassen deutlich besser und auch sicherer unerwegs, als die Deutsche Bank (wozu die Postbank ja gehört).

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Kauf Dir eine online banking Software (in der Volksbank die VR Networld Software) und dann kaufst Du ein HBCI-Lesegerät und machst sicheres online banking ohne weitere 10 Cent pro SMS. Interessant, dass Deine Volksbank Dir so tief in die Tasche greift und bei der SMS Gebühr so richtig zulangt. Mal über einen Bankwechsel nachgedacht?

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Samstag ist zwar ein Werktag, nicht aber ein Bankarbeitstag.

Also wird es am Montag gebucht. Sicher in der ersten Verarbeitung.

Innerhalb derselben Bankengruppe ist es dann am selben Tag da.

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Für I-Phone und Android-Handys gibt es eine online banking App. Kannst Du runter laden und funktioniert problemlos.

Wenn Du mit dem Handy die Internetseite Deiner Bank aufrufst kannst Du theoretisch auch darüber PIN/TAN machen. Ist dasselbe wie am PC. Aber: Wie beim PC muss man auf Virenfreiheit achten!!!

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Avira AntiVir
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Gebührenfrei nein, aber politisch, sozial und ökologisch korrekt: www.gls.de 100% zu empfehlen. Warum nicht gebührenfrei? - Ganz klar. Es gibt bei keiner Bank ein gebührenfreies Konto. Wer ein Girokonto gebührenfrei einrichtet, subventioniert das Konto aus dem Marketing-Budget, weil der Wert der Adresse und die Daten aus der Zahlungsstromanalyse viel mehr wert sind, als ein Konto.

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Tut sie auch. Der Australier schickt Dir das Geld, indem er eine Auslandsüberweisung bauftragt. Dann geht das über Clearing-Zentralen bis nach Deutschland zu Deiner Bank. Wenn er also die Bankverbindung richtig ausgefüllt hat, dann kommt das Geld nach meist ca. 2 Wochen an.

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Welche Kosten auftreten findest Du nicht hier, sondern im Preisverzeichnis Deiner Bank. Da steht dann so was wie: Kontoführung xxx Euro pro Monat. Buchungsposten: online xxx Euro pro Buchung beleghaft xxx Euro pro Buchung

Die Software und der Preis dafür hängen vom Online-Vertriebsweg ab. Machst Du (wie viele andere auch) PIN/TAN übers Internet kostet das erst mal meistens nix. Brauchst Du einen TAN-Leser (z.B. für Smart TAN Optic), dann kostet meist der TAN-Leser Geld. Machst Du TAN mit Handy, dann nehmen manche Banken Geld für die SMS.

Machst Du HBCI, dann kostet Dich das Programm Geld. Es gibt auch kostenlose Programme, die ausreichend sicher sind.

Generell finde ich persönlich die Programme besser, als das Internet, weil die so Vorteile bieten, wie 100 Jahre lang die Kontoauszüge behalten und immer wieder nachschauen und vieles mehr.

Lass Dich in Deiner Bank beraten oder schau mal bei www.homebanking-hilfe.de

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Immer für das online banking ein Programm nutzen und auf PIN/TAN verzichten.

Ein Programm zu hacken ist möglich, aber der Nutzen ist im Gegensatz zum Aufwand viel zu hoch. Auch die Mafia macht es sich gerne einfach.

PIN/TAN -Lösungen gibt es viele. Die indizierte TAN war schon geknackt, als sie gerade eingeführt wurde. Das ist das Verfahren, bei dem dir gesagt wird, du sollst die TAN Nummer xx eingeben.

Der TAN-Generator ist ein Programm auf Deinem Kartenchip. Dazu bekommst Du von Deiner Bank einen Kartenleser. Viele denken der Leser wäre der Generator, ist aber nicht so. Die erste und einfache Version ist nicht wirklich sicher. Mittlerweile gibt es eine Kopplung an die jeweilige Überweisung und eine zeitlich begrenzt Gültigkeit. Das macht das sicherer, aber bei Sammelüberweisungen ist das Problem, dass es durch eine man-in-the-middle-Attacke problemlos ausgehebelt werden kann.

Die Geschichte, dass es super-simpel ist die Internetseite, die Du betrachtest zu verändern, ohne dass Du es merkst ist die riesige Schwachstelle am online banking. Daher solltest Du wirklich immer ein Programm benutzen. Ausserdem genießt Du dabei den Komfort, wie Auszuüge länger zurück verfolgen zu können und so weiter.

Das Mobile-TAN Verfahren ist gut, wenn man ein uraltes Handy benutzt. Bei den I-Phone Dingern und so fängst Du Dir fix einen Virus ein und das Konto ist platt, ehe Du das merkst.

Das zur Zeit sicherste Verfahren ist ein HBCI Verfahren, bei dem Du einen Klasse 3 Kartenleser an Deien PC anschließt, ein online banking Programm benutzt und eine HBCI-Chipkarte in den Leser steckst. Die Daten der Überweisung werden vom Bankserver wieder zurück an den Kartenleser geschickt und Du musst diese Daten am Kartenleser noch mal bestätigen. Da kommt (noch) kein Hacker dran.

Ganz wichtig ist: Immer aufpassen und alles doppelt und dreifach prüfen.

Ist schon lustig, dass das online banking alles vereinfachen sollte und nun ist es aufwendiger als eine Papier-Überweisung.

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Die Frage kannst Du beantworten, indem Du in das Preisverzeichnis Deiner Bank schaust.

Jede Bank macht das anders. Bei der einen Sparkasse kostet der Chip-Leser 10 Euro, bei der anderen nicht. Gibt die Volksbank direkt nebenan ihren Kunden das Gerät kostenlos, hat die Sparkasse kaum eine Wahl, als das auch zu tun.

Meist berechnen Banken allerdings Geld für dieses Gerät - und das ist auch gut so. Oft gibt es Kunden, die diese Geräte verbummeln oder zerstören. Was nix kostet, darauf braucht man auch nicht aufzupassen. Da online banking für eine Bank auch nicht umsonst ist, der online Kunde aber alles für umsonst haben will, leiden dann alle Kunden, weil die Bank über andere Gebühren diese Kosten wieder rein holen muss.

Wegen der immensen Betrugsfälle im online banking und der deshalb notwendigen Sicherheitsmaßnahmen ist online banking mittlerweile fast umständlicher und teurer, als eine Überweisung mit Papier und Stift.

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Ohne den Jungen zu kennen ist es recht schwierig die Frage zu beantworten. Ich würde aus dem Gefühl raus sagen, dass er sich schön die Optionen offen halten möchte. Also ich würde mir an Deiner Stelle auch die Option offen halten. Lass ihn zappeln. Sag ihm, dass DU ihn toll findest und mach ihm ein wenig Hoffnung, dass Du mit ihm zusammen sein möchtest. Wenn er das wirklich auch möchte, dann wird er die andere sausen lassen. Wenn er die andere nimmt, dann fühlst Du Dich wenigstens nicht ausgenutzt.

Wenn er merkt, dass Du ihn zappeln lässt, dann wird er vielleicht selbst zu der Einsicht kommen, dass man in diesem Land nicht zwei Frauen haben kann.

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