Ich nehme mal an das du bei den erwähnten Bitraten die WLAN Leistung meinst oder?

Wenn dem so ist könnte es natürlich auch gar nichts mit deinen Geräten zu tun haben. Es könnte in der Umgebung jemand anderes einen WLAN Accesspoint o.A. in Betrieb genommen haben der auf der gleichen Frequenz funkt und sich mit deinem quasi um die Frequenz streitet.

Wenn du ein Handy mit Android hast kann man das schön mit dem „WiFi-Analyser“ testen. Der gibt einem eine Grafik über die Verteilung von Fuknetzten und man kann in der Wohnung/Büro herumrennen und so jeden Punkt messen.

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Du willst ein Dreifachsteckdose mit einem Gartenschlauch verbinden. Nur weil beide flexibel und aus Gummi sind wird es trotzdem nicht klappen.

Auch wenn es dir anscheinen nicht gefällt, es geht einfach nicht. Punkt.Es macht auch keinen Sinn ein Bastelprojekt zu starten, außer man betreibt das als Hobby, wenn es das schon fertig gibt.

Sieh mal hier:  http://www.thomann.de/de/the_tbone_usb1x.htm

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Leider ist das mit Mikrofonen alles nicht so ganz einfach. Es hängt wirklich von der genauen Aufnahmesituation ab. Generell kann man sagen das ein Mikrofon auf der Kamera aber die schlechteste aller Lösungen ist. Egal vom Preis und Qualität. Das macht man nur wenn es gar nicht anders geht.

Es stellt sich auch die Frage ob du im Studio stehst oder mehr eine fliegende Reportage dein Anliegen ist. Generell kann man sagen je näher der Sprecher am Mikrofon ist desto besser. Bei einem Rockkonzert ist es überall tierisch laut. Warum hört man trotzdem den Sänger? Weil es das Mikrofon die ganze Zeit regelrecht ablutscht.

Oder betrachte man Nachrichtensprechern die vom Ort des Geschehens berichten. Die sprechen immer in ein Mikrofon das Sie in der Hand halten. Wenn es mit Richtmikrofonen auf der Kamera funzen würde würden es die Profis alle machen. Ein Handmikro ist die einzig gute Möglichkeit, außer vielleicht ein hochwertiges Lavelier falls sich der Sprecher bewegt, um Ihn klar und deutlich von der Umgebung zu trennen.

Anders im Studio. Hier hat man in der Regel die Umgebungsgeräusche gut im Griff. Viele positionieren das Mikro am Galgen. Ich habe auch gute Ergebnisse auf einem einfachen Stativ direkt vor dem Sprecher unterhalb des Bildes gemacht.

Wenn es ein Richtmicro sein soll sieht dir mal das Rode NTG2 an (Ich habe das 1ser aber zeichne auch nicht mit der Kamera auf sondern mit einem separaten Recorder, stichwort XLR.)

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Hier werden zwei Dinge in einen Topf geschmissen.

Was der Artikel beschreibt ist wie du eine weitere IP für einen gemieteten Server bei 1und1 bestellst. Also für einen Server (Computer) der bei 1und1 in den Räumen steht und auf dem du zB eine Webseite, einen Blog oder dergleichen hostest. Deshalb steht in der URL die du gepostet hast auch „..de/hosting/..“.

In deiner Frage steht auch nicht genau wovon du redest aber ich vermute mal das du einen 1und1 DSL Anschluss hast und für den gerne eine feste IP hättest. Wenn das so ist hast du Pech gehabt den für DSL gibt es das nicht. Es gibt von verschiedenen Anbieter Business Verträge aber die sind wesentlich teuer als ein normaler DSL Anschluss.

Tut mir ja Leid MarcelDavis321 wiederprechen zu müssen aber das du diese IP nur in deinen Router eintragen musst ist leider überhaupt nicht möglich. Bei keinem AVM oder was auch immer DSL Router wird das an einem normalen DSL Anschluss funktionieren.

Genau dafür wurde DynDNS erfunden. Ich nutze zb No-Ip für solche Zwecke.

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Die Kurzform auf deine Antworten ist:

Ja, auch unter Apple kann man C++ programmieren. Ja, der Code in seiner Reinform kann dann auch unter Windows gelesen werden. Als Entwickler findet man unter Apple, also OS, im Grunde die gleiche Umgebung wie auf allen anderen grafischen Betriebssystemen.

ABER:

Wenn es sich rein um Code handelt der sich mit sich selber beschäftigt, zB Berechnungen, kann man den code sicher auf allen möglichen Compilern und Systemen zulaufen bringen. Aber das ist aber mehr Theorie als Praxis.

Das Problem ist das man aufgrund der unterschiedlichen grafischen Oberfläche, der unterschiedlichen Hardware usw. bei jedem Betriebsbereitem eine gänzlich andere Umgebung vorfindet und der Code komplett anders aussehen muss. Daher lassen sich Programme die für OS geschrieben sind nicht einfach auf Linux oder Windows compilieren. Es gibt nicht wirklich viele Programme parallel für mehreren Betriebssystemen entwickelt werden. Beispiel wären FireFox oder zB Photoshop. Dort sind aber ganze Teams am werkeln und das getrennt für jedes System.

Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten sich diesen Aufwand zu sparen. Für mehrere Systeme verfügbare Bibliotheken und Emulatoren. Bibliotheken legen sich quasi wie eine Schicht zwischen dein Programm und die Oberfläche des jeweiligen Betriebssystems. Qt ist so ein Vertreter. Somit schreibst du Code zB „mach ein neues Fenster auf“ quasi mit Qt Befehlen was diese Anweisung dann ins jeweilige Betriebssystem umsetzt. Aber ehrlich gesagt ist das überhaupt nichts für Anfänger, da liegen so viele Stolpersteine das du als Beginner nicht wirklich Glücklich wirst.

Dann gibt es die erwähnten Emulatoren. Das ist nichts weiter als das quasi ein komplettes Windows zB auf einem Apple in einem Virtualisierer läuft und dein Programm selber gar nicht merkt das es auf einem Apple läuft. Aber auch das ist schwierig da man eigentlich eine Lizenz für jedes emulierte Programm benötigt.

Ich entnehme aus deiner Frage das du mehr am Anfang der Informatik stehst (nicht böse sein, ist nur eine Annahme). Code für mehrere Systeme zu schreiben ist extrem aufwendig und wirklich nur was für Fortgeschrittene. Daher rate ich dir dich nicht zu verzetteln, such die ein System aus und starte damit. Bei Apple ist aber meistens alles etwas teurer. Sprich gute Tools, und die braucht man fast immer, kosten bei Apple das meiste und bei Linux fast nie etwas. Windows liegt irgendwo dazwischen.

Daher ist der Rat von Armbeisser ein guter Rat.

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Ich würde ein grünes nehmen :)

Nein, Spaß beiseite, es ist unmöglich dir zu helfen denn dazu fehlen leider genauere Angaben. Schreib uns welchen AV-Reciever du hast und wenn möglich auch welches Mainboard im Rechner steckt oder zumindest welche Anschlüsse er besitzt.

Die üblichen Verdächtigen, also die Möglichkeiten, wurden ja schon aufgezählt und das in der bevorzugten Reihe. Wenn du nicht sagen kannst welche Schnittellen dein Rechner hat dann suche in der Anleitung nach genau den Begriffen aus der Liste in der Reihenfolge.  Das zusammen mit dem Namen des Recievers ist die Vorraussetzung die zu helfen.

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Es gibt auch für micro-ATX (oder my-ATX genannt) tolle cubische Gehäuse.

Da ich in Berlin bin gehe ich oft zu diesen hier: https://www.caseking.de/shop/catalog/Gehaeuse/Cube-Gehaeuse:::29_10131.html denn die haben viele auch direkt zum ansehen oder holen auch gerne mal eins aus dem Lager.

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Es gibt einfache Lüfterregelungen die nur erlauben die Lüfter von Hand zu regeln. Von denen würde ich abraten. Man hat ja auch heute an jeder Heizung einen Thermostaten oder regelt jemand noch seine Heizung gänzlich von Hand?

Die besseren Lüfterregelungen sind mit zusätzlichen Temperatursensoren ausgestattet. Wenn man zB zwei Gehäuselüfter darüber ansteuert packt man den zu deren Kanal gehörigen Sensor irgendwo in die Mitte des Gehäuses. Üblich ist oft auch ein Lüfter der auf die Festplatten bläst und dann muss man halt den zu dem Kanal gehörenden Sensor möglichst auf eine der Festplatten klemmen/kleben. Wie schon ein Vorredner schreibt sollte man den CPU Lüfter am MotherBoard stecken lassen wenn das MB eine vernünftige Regelung hat. Manch alte Boards regeln aber schlecht oder gar nicht. Dann kann man auch einen Kanal der zusätzlichen Regelung benutzen und den entsprechenden Temperatursensor halt möglichst nahe an der CPU anbringen. Wichtig ist das die Sensoren einen möglichst guten Kontakt zum jeweiligen Bauteil haben.

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Wie der Kommentar auf drei der vorigen völlig falschen Antworten richtig sagt hilft formatieren, neu aufsetzten oder dergleichen überhaupt nicht. Mit läuft es regelrecht kalt den Rücken runter wenn solche „Experten“ mit völligem Unwissen glänzen und trotzdem Ratschläge geben.

Die Vorschläge sind vergleichbar als ob man in einem Buch auf den ersten Seiten das Inventarverzeichnis ausradiert. Auch bei dem Buch bleiben alle Seiten erhalten.

Wenn man den PC sowieso entsorgen will kann man auch einfach die Festplatte ausbauen und mechanisch zerstören. Es ist doch mal interessant zu sehen was in so einer Platte drinnen ist.

Genauso einfach geht es mit passenden Tools wie Cclean oder Eraser (Links wurden schon gepostet); alle frei erhältlich. Die überschreiben quasi jede Seite in dem Buch mit Leerzeichen, englisch auch als wipe'n bezeichnet. Nur so kann man sicherstellen das keiner mehr das Buch einfach durchblättern kann und alles ließt.

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Das folgende ist nicht böse gemeint, aber lass es lieber bleiben. Du scheinst zu viele Fragen zuhaben als das es nach einem Gebiet aussieht auf dem du dich wirklich gut auskennst. Und deine Konkurrenz werden Leute sein die genau diese Fragen nicht haben weil Sie vielleicht schon in dem Bereich gearbeitet haben. Nimm dir ein Gebiet auf dem du dich wirklich gut auskennst und überlege dir dort was. Mit wirklich gut meine ich auf dem du schon ein paar Jahre gearbeitet hast. Denn zusätzlich kommen ja noch die ganzen formellen Anforderungen wie Buchführung, Umsatzsteueranmeldung... auf dich zu.

Ich möchte nochmal sagen das es nicht böse gemeint ist aber alleine 2013 gab es in Deutschland über 141.000 Insolvenzen und meist enden die Leute mit einem Berg Schulden.

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Es gibt viele Möglichkeiten das Video lokal zu speichern. Ich verwende den DownloadHelper der aber für den FireFox ist. Dort einfach unter AddOns danach suchen und installieren. Er bietet auch an die Videos gleich zu konvertieren. Funktioniert gut bei zB Youube aber bei etlichen Seiten versagt er auch. Aber sein Vorteil ist das man einfach den Download starten kann und er zeichnet den Video Stream im Hintergrund auf die Platte während man vorne was anderes machen kann.

Für andere Fälle, zB wenn man ein Video von Windows selber machen will, also zB Schulungsvideo der Bedienoberfläche, verwende ich den Expression Encoder von Microsoft. Mit dem kann man einfach eine Art Fenster (Bereich mit 4 Ecken) auf dem Bildschirm zeigen und der wird aufgenommen. Natürlich kann man so auch ein Video das in einem Fenster läuft aufzeichnen wie in deinem Fall. Nachteil ist das es im Vordergrund erfolgen muss und man die Laufzeit des Videos in voller Länge abwarten muss. Das Video wird vom Recorder teil in einem internen Format abgespeichert um die CPU möglichst wenig zu belasten. Ist man mit seiner (oder auch mehreren) Aufnahmen fertig werden die Videos mit einem Mausklick an den Encoder übergeben der auch einfache Schnittfunktionen, Anfang, Ende oder einen Bereich (zB Werbung) abschneiden, zur Verfügung stellt. Hat man das Video beschnitten wird es in ein WMV codiert.

Viele schimpfen auf Microsoft aber mein Windows läuft sehr stabil und der Expression Encoder ist mir auch noch nicht abgestürzt wie manch andere Tools die ich vorher hatte..

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Ich denke auch das dein vorgeschlagenes Netzteil überdimensioniert ist. Deine Lüfter benötigen zusammen 0,31A und das Netzteil schafft über 3A, also 10 fach überdimensioniert. Das alleine ist aus technischer Sicht nicht schlimm.

Aber bei zB 100ED, also Dauerbetrieb, verpulverst du zu viel Leistung/€. Ein Netzteil hat seinen besten Wirkungsgrad immer nur bei einer bestimmten Auslastung. Diese liegt meistens irgendwo um die 80% (grob +/- 15%). Bei einer extremen Überdimensionierung geht daher oft mehr Energie verloren als verbraucht wird denn bei ca 10% Last dürfte der Wirkungsgrad unter allen Sa... sein.

Da deine Lüfter sicher auch nicht die Welt kosten nimm lieber ein einfaches und günstiges Netzteil wie ein Vorredner schon vorgeschlagen hat. Ich würde tatsächlich eines der billigsten mit guter Bewertung nehmen denn selbst in dem unwahrscheinlichen Fall das es sich als der erwähnte Chinaböller erweisen sollte geht ja nichts kaputt. Das würde anders aussehen wenn du irgendwelche empfindliche Elektronik betreiben würdest aber Lüfter sind da eher unempfindlich.

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Lass dir nicht einreden das es eine schlechte und überteuerte Karte wäre. Erstens weiß keiner derer die das hier von sich geben was du vor 8 Monaten dafür bezahlt hast und zweiten ist der Preis für eine 4GB Karte auch heute noch im Rahmen.

Die 760 ist eine gute und leistungsfähige Grafikkarte. Ob die Palit oder eine andere Marke wie Asus oder MCI ist im Grund egal, die unterscheiden sich eher marginal in der Leistung. Sie reicht für alle aktuellen Spiele auf der besten Einstellung aus. Es mag den einen oder anderen Titel geben bei dem man ein Feature etwas runterschrauben muss aber das ist im Bild wirklich nur zu sehen wenn man danach sucht. Ich habe im letzten Monat alleine 3 760ger in Gamin PC`s eingebaut und alle sind sehr zufrieden.

Das gesagte gilt aber nur bis Full HD, also 1920x1080. Wenn du auf 4K gehen willst reicht die Karte nicht mehr für eine flüssige Darstellung. Da musst du eher Richtung Titan gehen oder einen Verbund aus 2 Karten haben (was ich persönlich nicht empfehle, sieht aber jeder anders).

Momentan 4K mit min 50-60 frames wird extrem teuer. Wenn du es dir verkneifen kannst, warte noch ein Jahr oder so, dann sind die Karten so weit.

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Ich möchte einigen Vorrednern nicht ganz zustimmen. Xeon macht im Moment keinen Sinn im 1150 Sockel Umfeld da es Xeon nur bis 3,7GHz gibt. Aber der I7-4790K schafft 4GHz was immerhin über 10% mehr sind und der Preis ist in etwa der gleiche.

Aber dein Problem wird eher sein das es für diese CPU`s respektive diesen Sockel kein Motherboards mit 64GB Ram gibt. Wenn du das brauchst wirst du wohl auf den 2011 ausweichen müssen. Dann kannst du das was ich eben gesagt habe gleich wieder vergessen denn in den passt ein I7 nicht rein.

Das schöne ist beim 2011 gibt es CPU?s mit bis zu 12 Kernen. Da die meiste rechenintensive Software, wie Videoschnitt oder Renderer, mit Kernen gut skaliert ist nach oben alles offen. Imemr vorausgesetzt du hat ein fettes Budget denn ein 12Kerner liegt weit über 2000€

Wie schon erwähnt wurde unterstützen die neuen Intel Treiber auch mehrere Monitore am Motherboard (Sockel 1150). Trotzdem würde ich bei einem Multimonitor Betrieb auf eine dedizierte Grafikkarte setzten. Das muss ja nichts teures sein aber es gibt immer man wieder bei bestimmten Kombinationen Probleme mit bestimmten Boards (respektive dem BIOS).

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Dein Problem ist wahrscheinlich die Automatik. Die möchte immer ein ausgeglichenes (belichtetes) Bild. Daher erzeugt die Automatik auf den hellen Stellen eher ein grauen Eindruck. Kannst du bei deinem Fotoapparat die Belichtung manuell einstellen? Wenn ja versuche es mal damit. Wichtig wäre auch eine gleichmäßige Beleuchtung. ZB zwei Lampen rechts und links, die möglichst neben der Kamera angeordnet, das Bild beleuchten.

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Wenn du er dir leisten kannst investiere auf JEDEN Fall in eine SSD als erstes Laufwerk und zwar 256GB, oder größer, wenn es geht. 256Gb weil kleinere sind meist langsamer.

Die Festplatte dann als zweites Laufwerk für deine Daten an die du nicht oft musst wie deine Bilder, Musik oder Videos.

Das Laufwerk ist völlig Schnuppe. Vor 10 Jahren war es mal wichtig das es bestimmte Laufwerke wie ein Plextor zum rippen waren oder so. Und die Hersteller investieren auch nicht mehr einen Cent in die Entwicklung. Fast jede Software, egal ob Spiel oder Photoshop, kommt heute Online auf den Rechner.

Dein Netzteil ist auf jeden Fall ausreichend.

Die genaue Wahl der Einzelnen Komponenten hast du dir ja sicher gut überlegt und jeder hat so seine Ideen und Vorlieben. Das passt schon so; und auch alles zusammen.

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Das ist einer der Gründe warum man in der Stunde vor der OP eine Spritze zur Beruhigung bekommt.

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Ich nutze Microsoft Expression Encoder. Download bei Microsoft oder Chip, Heise... Der besteht aus zwei Tools, einmal dem zum Aufzeichnen und einem zum schneiden und encodieren. Der Grund ist einfach, ein gleichzeitiges encodieren, zum Beispiel in MP4, würde zu viel Performance kosten. So kann die Verlangsamung des Rechners gering gehalten werden was vor allem für Gamer wichtig ist. Man kann auf Wunsch auch inGame Ton oder das Mikrofon mit aufzeichnen um zB ein HowTo Video zu kommentieren oder den Mauszeiger durch einen gelben Ring hervorheben ect. Das Aufnahmetool kann den ganzen Schirm oder auch nur einen gewünschten Rahmen aufzeichnen. Es aber gibt auch eine Einschränkung denn man kann nur 10 Minuten ununterbrochen aufnehmen. Das ist aber meist nicht wirklich Hinderlich denn mit einem Klick startet man die nächsten 10 Minuten.

Ist man fertig kommt das zweite Modul ins Spiel. Mit einem klick auf einen der eben aufgezeichneten 10 Minuten Abschnitte erscheint er in einer Art Schnittsoftware wo man zB unerwünschte Szenen herausschneiden kann. Dann kann die Aufnahme in die unterschiedlichsten Formate ausgegeben werden. Die Einstellmöglichkeiten sind hier sehr umfangreich wenn man möchte.

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Ich sehe gerne bei Caseking.de nach. Die haben die besten Bilder und den ausführlichsten Kommentar zu den einzelnen Artikeln.

Oder Alternate.de da man dort am besten die Suchkriterien eingrenzen kann. Zum Beispiel kenne ich keine andere Seite bei denen man die Motherboards nach Sockel, Chipsatz und Formfaktor filtern kann.

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