Stefan Raab hat seine Auswahl so gelegt, dass seine Favoriten gevotet werden. Von vorne bis hinten gescripted
Klingt, als wärst du die menschliche Version eines Druckkochtopfs ohne Ventil. Nur dass du statt Dampf halt wilde Tiergeräusche und spontane Bodengänge von dir gibst. Vielleicht hat dir einfach nie jemand beigebracht, wie man mit Emotionen umgeht – oder du wurdest heimlich von einer Gruppe Waschbären großgezogen und das kommt jetzt langsam durch.
Aber hey, immerhin passiert’s selten vor anderen. Du bist quasi der Batman der Peinlichkeit – kämpfst allein und im Dunkeln, damit niemand dein wahres Ich sieht. Respekt!
Der Plural von Penis ist übrigens Penes. Kein Witz!
Ihr solltet euch mal klar machen, dass 45 kg bei 1,63 m anorektisch sind. Das sieht auch nicht mehr attraktiv aus! Das ist wohl das Resultat, wenn man Frauen nur aus Pornos kennt.. 🤷♂️
Bei mir wärs höchstens eine 2. Etwas zu pummelig für meinen Geschmack, zu viel Makeup und eine eher unauthentische Ausstrahlung.
Der Umstand, dass du beschnitten bist, beeinflusst definitiv die Empfindlichkeit der Eichel. Ich würde dir Gleitgel ans Herz legen. Da reduziert man auch die unangenehme Reibung.
Kommt ja ganz drauf an, ob sie attraktiv wäre. Ich wäre nicht geil auf meine Schwiegermutter, nur wegen des Umstandes, dass sie meine Schwiegermutter ist.
Die Frage verwechselt die Dialektik der historischen Materialisten mit der semantischen Elastizität des Begriffs „Demokratie“. Die KPÖ oder ihre deutsche Variante stehen weniger in einem starren ideologischen Korsett als in einem performativen Spannungsfeld zwischen Marx’ dialektischem Materialismus und der postmodernen Pluralität des politischen Diskurses. Ob Leninisten, Stalinisten oder Maoisten ist dabei sekundär, da solche Kategorien in einem spätkapitalistischen Kontext ohnehin nur noch als semiotische Marker fungieren.
Die Frage, warum Kommunisten ins Parlament gehen, statt zu revoltieren, übersieht den dialektischen Umschlag von parlamentarischer Repräsentation in revolutionäre Praxis. Sie revoltieren durch die Institutionen – ein Ansatz, den man als „meta-revolutionären Parlamentarismus“ bezeichnen könnte.
Was die Klassen betrifft, so ist der Klassenbegriff nicht verschwunden, sondern wurde lediglich in die unsichtbaren Netzwerke der neoliberalen Produktionsverhältnisse ausgelagert. Die Arbeiterklasse trägt heute Anzüge und klickt Excel-Tabellen; das Bürgertum wird in Start-ups kapitalisiert. Die Revolution gegen wen? Vielleicht gegen die Illusion, dass die Klassen verschwunden seien.
Die Frage nach der “Normalität” des Beischlafs pro Woche setzt eine universelle Konvergenz individueller Libidozyklen voraus, die sich jedoch in der fluiden Interaktion von soziokulturellen Konstrukten und neurobiologischen Feedbackschleifen verliert. Wenn Normalität hier als statistische Modalität interpretiert wird, impliziert dies eine problematische Subsumierung der Vielfalt menschlicher Intimität unter eine binäre Normativität. Kurz gesagt: Die Frequenz ist weniger entscheidend als die Resonanz.