Entscheidend ist die ANZAHL deiner Umlenkrollen!

Bei EINER Umlenkrolle musst du genau die Gewichtskraft des Körpers aufwenden um ihn anzuheben und du musst auch genau die Wegstrecke ziehen, den du den Körper anheben möchtest.

Wenn du ZWEI Umlenkrollen hast und dabei die untere Umlenkrolle beim Körper mit angehoben wird benötigst du nur noch die Hälfte der Kraft - musst aber die doppelte Wegstrecke ziehen.

Bei DREI Umlenkrollen nur noch ein Drittel der Kraft bei dreifacher Wegstrecke , usw...

Du merkst: Umso mehr Umlenkrollen du hast, desto geringer wird die Kraft die du benötigst. ABER die Wegstrecke verlängert sich im gleichen Verhältnis.

Ich hab das mal aufgezeichnet, dann kannst du dir das mit den Umlenkrollen besser vorstellen. Wie gesagt, die untere Umlenkrolle beim Körper legt die gleiche Wegstrecke zurück wie der Körper selbst!

Fürs Verständnis (am Bsp von 2 Umlenkrollen): Dadurch, dass die untere Rolle mit gehoben wird, verteilt sich die Wegstrecke, die du am Ende ziehst auf die beiden Wegstrecken, zwischen Körper und Umlenkrollen: Einmal vom Körper zur oberen Umlenkrolle und dann nochmal von der oberen zur unteren Umlenkrolle. Da aber das Produkt aus Weg und Kraft konstant bleiben muss, wird die benötigte Kraft kleiner.

Und da kommt dann die Arbeit ins Spiel:

Arbeit bezeichnet in der Physik Energie, die mechanisch übertragen wird. Energie hat die Einheit Joule [J], welche in SI Einheiten [(kg*m²)/s²] ist. (Sprich: Kilogramm und Quadratmeter pro Sekundenquadrat). Wenn ich dir jetzt noch verrate, dass Newton [N] in SI Einheiten [(kg*m)/s²] ist, solltest du selber darauf kommen, was denn mit der Arbeit hier passiert. ;)

und noch ein allgemeiner Tipp:

Fertige bei solchen Aufgaben dir eine Skizze an! In diese kannst du dann wirkende Kräfte durch Pfeile einzeichnen, was das Verständnis deutlich einfacher macht! :)

gruß!

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jeder tote BMW ist ein guter BMW. (:

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Nimm den 6er. der ist meiner Meinung nach der schönste. ;)

Langlebig sind die allerdings alle nicht... aufgepustete 2.0l Maschinen, da ist die Materialbelastung ziemlich hoch... ich denke viel mehr als 150tkm werden die wohl (leider) alle nicht packen...

Ansonsten ist das halt ein Golf... Wenn du ihn nicht immer und ständig trittst sondern pflegst sollte nicht allzuviel an reparaturen anfallen. ;)

gruß!

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Chiptuning bringt bei Seriensaugmotoren gerade einmal 2 Dinge: GAR und NICHTS.

Chiptuning ist für Turbomotoren "gedacht", da die Turbolader mit einer gewissen Leistungsreserve verbaut werden. Diese kann man durch Chiptuning "rauskitzeln" und so aus einem 90PS TDI bspw. 120PS holen.

Da ein Saugmotor (vor allem Benziner) keine Reserven in der Luftmenge haben, gibt es auch nichts das ein Chip nutzen könnte. Man kann höchstens das gemisch etwas anfetten - die Folge: höherer Verbrauch, schlechtere Abgaswerte, höhere Thermische Belastung und gerade einmal 2 bis 3PS mehr.

Das "chippen" bei Saugmotoren ist erst dann sinnvoll, wenn man gravierende Bauliche Veränderungen vorgenommen hat (bspw. Turboumbau oder einen 8V Motor auf einen 16V Motor umbauen). Dann muss das Steuergerät natürlich wissen, dass da was anders ist. Allerdings bringt dann die Bauliche Veränderung an sich deutlich mehr Leistung als das feinjustieren des Chips.

Sprich: Leistungstuning bei 0815 Saugmotoren ist wirtschaftlich unmöglich. Da macht es mehr Sinn und ist günstiger einen Motorkomplettumbau vorzunehmen oder sich einfach ein schnelleres Auto zu kaufen.

gruß!

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ein Golf 3 oder Golf 4 Kombi als Benziner.

In der Anschaffung günstig, Ersatzteile gibt es zu genüge, quasi jede Werkstatt kann so einen reparaieren (mit etwas Geschick bekommt man vieles auch selbst hin) und wenn man nicht grad den größten Motor nimmt können die auch sparsam sein. Je weniger Ausstattung umso weniger kann auch kaputt gehen.

Das Geld dass du im vergleich zu neueren Autos in der Anschaffung sparst, solltest du allerdings auf die hohe Kante legen, da immer das eine oder andere an Reparatur kommt. Das gilt für neuere Autos genauso wie für ältere, der einzige Unterschied bspw für das wechseln der Kupplung bei einem Golf 3 im vergleich zu einem Golf 7 ist, dass der Preis für die Reparatur im Vergleich zum Anschaffungspreis beim Golf 3 wesentlich höher ist. Dafür ist der Golf 3 wertstabiler.

Wenn du einen Golf 3 für 1000€ kaufst und in 4 Jahren die du ihn fährst ca 1000 bis 1500€ für Reparaturen rein steckst, kannst du ihn auch wieder für 700€ verkaufen. Das macht einen "Verlust" (ich bevorzuge das Wort "Betriebskosten") von ca 1800€ + Sprit + Versicherung + Steuern. Versicherung, Sprit und Steuern gibt es bei einem Neuwagen genauso, also lassen wir die mal weg. Sprich du hast gerade einmal die 1800€ die du über die Betriebszeit ausgibst und nicht wieder bekommst.

Wenn du einen Neuwage für bspw. 30.000€ kaufst und mit dem vom Hof fährst, ist er nur noch 25.000€ wert. Das macht 5000€ Verlust nach 100m. dazu kommt dass ggf. benötigte Ersatzteile nur neu und teuer beim Hersteller gekauft werden können und (um weiteren Wertverlust zu vermeiden) von einer Fachwerkstatt eingebaut werden müssen. Jeder Kratzter und jede Beule ist weiterer Wertverlust.

Nicht ganz so extrem, aber immernoch deutlich spürbar gilt das auch für Jahreswagen.

Wenn du dir aber "so eine alte Kiste" holst solltest du jemanden dabei haben der Ahnung hat und weiß worauf er achten muss, sonst kommt die Rechnung nicht mehr hin und du musst deutlich mehr an Reparaturen zahlen. Aber wie gesagt gerade für den Golf 3 gibt es sehr günstig und überall gebrauchte Ersatzteile, verschleißteile (Lager, Riemen, etc.) gibt es auch überall neu (bspw Internet oder ATU) und kosten auch nicht wirklich viel, weil man nicht gezwungen ist beim Hersteller (in diesem Fall VW) zu kaufen.

Kleines Beispiel von meinem Golf 3:

Ich habe mir im Februar einen Golf 3 TDI gekauft mit 275tkm auf der Uhr. Es musste von Anfang an einiges gemacht werden und auch die Geschichte des Autos ist schleierhaft, aber ich weiß worauf ich achten muss und er machte den Eindruck, dass er für meine Zwecke optimal ist (Fahrleistung ca 40tkm im Jahr). 800€ für das Auto. Dann kamen ziemlich schnell 350€ für Kupplungs- und Ölwechsel (inkl. Teile!). 40€ für einen neuen Anlasser, dann der nächste Ölwechsel 35€, dann Zahnriemen und Wasserpumpe 100€, dann Unfallreparaturen 250€ (ärgerlich sowas!), 60€ Achsvermessung und 300€ für einen neuen Satz Reifen.

Insgesamt also 1935€. Außer Kupplung (aus Platzmangel) habe ich alles selber gemacht, wäre sonst etwas teurer geworden. Aber über ebay Kleinanzeigen kann man auch KFZ Leute finden die Reparaturen günstig Anbieten. ;)

Die knapp 2000€ kamen auf ca 20tkm Fahrleistung (innerhalb eines halben Jahres), was bei dir ca 2 1/2 Jahren entspricht und du somit deutlich mehr Zeit hast die Reparaturen durchzuführen (lassen).

Steuern sind beim 1.8l Motor im Golf 3 115€ im Jahr, grüne Plakette bekommt der auch. Wenn du einen 1.6l Motor nimmst sind die Steuern entsprechend günstiger. Bei deiner Fahrleistung solltest du keinen Diesel nehmen, der würde (zur Info) 304€ Steuern im Jahr kosten. Versicherung liegt an dir, das hängt von vielen Faktoren ab und nicht unbedingt vom Auto! Ich zahle 140€ Versicherung im Monat. Egal ob Golf oder Mercedes, 60PS oder 90PS. Das am besten mit einem Onlinerechner (Check 24) mal durchrechnen und mehrere Fahrzeuge eintippen die in Frage kommen würden.

So ich hoffe das Hilft, wenn es noch fragen gibt, gerne per PN, hier als Antwort sehe ich das leider nicht unbedingt. ;)

gruß,

metalforever!

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Ich selbst fahre einen Golf 3 TDI. Vom Komfort her entspricht er meinen Bedürfnissen (Klimaanlage, Tempomat, el. Fensterheber und Spiegel und man sitzt sehr bequem), ist allerdings auf der Autobahn ab ca 120 ziemlich laut. Verbraucht dafür aber bei Tempomat 140 unter 5l und fährt auch nach knapp 300tkm noch sehr solide und sportlich. ;)

Überrascht hat mich da der Golf 7 (bin den mal Probegefahren). Der war selbst bei höchstgeschwindigkeit (nach Tacho 230) leiser als meiner bei 140. Zwar ist die Sparsamkeit bei 150PS und 2l Hubraum und sportlicher Fahrweise nicht mehr die beste, aber wer vernünftig fährt, fährt den sicher auch mit 5l auf 100km. Da wäre es ratsamer auf Leistung zu verzichten und einen 1.6l TDI zu nehmen, die sind dann auch sparsamer.

Verzichte auf Automatik und nimm einen mit Schaltgetriebe, die sind sparsamer. ;)

gruß!

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Sieh den Verweis als ersten Schritt zur abgewöhnung.

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So für alle die es noch nicht glauben:

ja es ist ein 64bit Betriebssystem.

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Achso: Grafikkarte ist eine NVidia GTX 560 TI

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Wenn du es richtig machen möchtest guckst du ins Handbuch. Bzw soweit ich weiß erfährst du auch auf der webseite von shell welches Öl du brauchst.

Wenn du aber etwas geld sparen willst, nimmste das nächstbeste 15W40 Öl im 5L Kanister für 15€. So mache ich das immer bei meinem Golf 3 TDI. Hatte anfangs auch etwas teureres Öl drinne und merke absolut keinen unterschied zum Billigöl...

Machste den Ölwechsel selber? Schonmal gemacht? weißt du wie das geht oder brauchste noch eine Anleitung?

Denk dran den Ölfilter mit zu tauschen ;)

gruß´!

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Die Schraube sieht für mich nach einer Plastikschraube aus, richtig?

Ich würde behaupten, dass die Schraube in einer Art "Gestell" eingeschraubt ist. Dieses Gestell wird in das Loch in der Stoßstange eingesteckt und durch das passende Loch in der Karosserie. Die Schraube spreizt dann das Gestell wie bei einem Dübel und dadurch werden Stoßstange und Karosserie zusammen gehalten.

Wenn das so eine Schraube ist, kannst du einfach mit einem etwas größeren Schlitzschraubendreher drunter und die Schraube raushebeln. In den meisten Fällen bleibt die Schraube dabei auch heil. Wenn nicht musst du dir beim Zusammenbau überlegen, wie du das ganze wieder fest bekommst. Am einfachsten wäre es mit einer Schraube und dazugehörigen Mutter.

Mir ist bisher noch keiner dieser schrauben so kaputt gegangen, dass ich sie nicht wieder einbauen konnte.

so ich hoffe das hilft dir ;)

gruß,

metalforever!

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ich hatte schon einmal so etwas ähnliches. Der Unfallgegner ist sofort ausgestiegen, hat seine Schuld eingesehen und war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hab mir sein Kennzeichen aufgeschrieben und personalien geben lassen und mich mit ihm darauf geeinigt, dass ich den nächsten Tag dann bei ihm vorbei kommen kann und für meinen Schaden 100€ Bar von ihm bekomme. Da ich einen Golf 3 fahre und meine Stoßstange vorne vorher schon nichtmehr die schönste war und ich immernoch mit der fahren kann (hat einen kleinen Bruch, aber nichts dramatisches) war die Situation für mich ein Gewinn. Ich hab ihm dann einen wisch unterschrieben, dass ich keine Sonstigen Anforderungen an ihn Stelle und die Sache war gegessen.

Vielleicht kannst du dich ja auch auf so eine Art und Weise mit deinem Unfallgegner einigen? Wenn er seine Schuld jedoch nicht einsieht hilft (leider) nur die Polizei rufen...

Gruß metalforever!

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Die Unterhaltskosten hängen in erster Linie von der Versicherung ab! ich zahle für meinen Golf 3 TDI mit 90PS knapp 140€ im Monat. Jemand anders, der älter ist, mehr rabatte hat, länger im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und nicht unbedingt in Berlin wohnt zahlt vlt gerade einmal 140€ im Halbjahr.

Ansonsten von der Reparatur her ist ein Golf 3 (zumindest an Teilen) sehr günstig, da es viele Ersatzteile gibt. Verbrauch hängt stark von der Fahrweise und vom Motor ab. Ein VR6 Verbraucht bei ruhiger Fahrweise Garantiert mehr als ein 1,4l Motor mit 60PS bei sportlicher Fahrweise. Und die TDI Motoren sind bei entsprechender Fahrweise sparsamer als so manch ein modernes Auto.

Bei der Modellpflege im Jahr 1995 wurden einige Rostprobleme behoben: Heckklappe und Radläufe rosten deutlich weniger bis gar nicht mehr.

Krankheiten aus technischer Sicht ist das Fahrwerk und die Hinterachlager. Die sollte man bei Besichtigung auf jeden Fall testen!

Rost am Unterboden - was viele Behaupten - kann ich nicht bestätigen. Weder mein erster Golf vom alten Modelljahr noch mein aktueller 2. Golf vom neuen Modelljahr haben Rost am unterboden!

Das nur als kleine Hinweise am Rande, wenn du da mehr wissen willst, schreib mir ne PN ;)

Abschließend bleibt nur noch zu sagen: Wenn du dir einen Golf 3 kaufst solltest du gewisse Dinge selber machen können, denn schon die kleinste Reparatur kann, wenn in der Werkstatt erledigt, ein Wirtschaftlicher Totalschaden sein. Ich repariere meinen Golf komplett selber und ich würde auch kein anderes Auto auf dauer mehr fahren wollen als einen Golf 3 ;)

gruß,

metalforever!

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das was du dir vorstellst ist allenfalls bei älteren TDI motoren o.ä. möglich, die eine elektronische Einspritzpumpe, einen Turbolader und ein MSG (Motorsteuergerät) besitzen. Die (meisten) älteren TDI sind noch mit genug Leistungsreserven gebaut, sodass man mit Chiptuning und ggf. größeren einspritzdüsen ca. 30PS noch rauskitzeln kann - auf kosten der Haltbarkeit.

Das was du dir vorstellst ist eher eine liebhaberaufgabe für Leute bei denen Geld keine Rolle spielt. Weiter unten wurden schon ein paar Beispiele genannt, wie du mehr Leistung rausholen kannst, alles sehr kostspielig.

Da du auch gesagt hast du möchtest etwas älteres mit etwas Dampf (ich bin genauso Fan von solchen Autos ;) ) empfiehlt sich natürlich ein GTI. Die 1er GTI's sind kaum bezahlbar, also fallen die wahrscheinlich raus. Aber einen 2er GTI findet man u.U. schon zu einem vernünftigen Preis mit nicht ganz 120PS unter der Haube. Wenn du auf sowas stehst auch mit Sportauspuff, Sportfahrwerk, etc. Ansonsten gibt es in dem Preisbereich leider nicht viel "altes blech" die über die 100PS grenze gehen... Vlt. noch ein Golf 3 oder Golf 4 GTI oder TDI. Den Golf 4 TDI gab es bspw. mit 150PS serienmäßig, mit Chiptuning bekommst du den auf 170 Pferdchen. Ist halt nur die Frage ob du auch einen Diesel fahren würdest ;)

So ich hoffe das hilft dir noch etwas,

gruß Metalforever!

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Ich bezahle für meinen Golf 3 TDI 140€ im Monat an Haftpflicht.

dass das so hoch ist hängt an mehreren Faktoren:

ich bin erst 19 Jahre alt, habe noch keine 2 Jahre Führerschein, wohne in Berlin, SF0 usw...

Steuern sind 304€ im Jahr, das liegt daran dass es ein Diesel ist. Da du aber wahrscheinlich eher Benziner fahren wirst ist das für dich kein Richtwert. Für die Steuer findest du auch über google Kostenrechner.

Mein tipp ist als Fahranfänger unter 100PS zu bleiben, wenn man das Auto auf sich selbst zulässt, denn das ist eine Art Grenze für viele Versicherer ab der es nochmal deutlich teurer wird.

Wenn du dich ein wenig mit Versicherungskrams auskennst oder jemanden hast der das kann, dann kannst du mal darüber nachdenken einen reinen Onlinevertrag zu machen. Dort musst du halt alles selber eingeben und hast keinen direkten Ansprechpartner, ist dafür aber wesentlich günstiger. ich bin bei Axa mobil online, das ist so eine versicherung. Wenn du dir da aber unsicher bist, lieber etwas mehr Geld bezahlen und im Schadenfall richtig versichert sein. Denn früher oder später WIRD dir etwas mehr oder weniger kleines passieren ;)

so ich hoffe das hilft dir erstmal!

gruß Metalforever!

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zum Thema unbekannte Fernbusse:

ich bin schon mit Flixbus, Berlin Linienbus und Postbus gefahren und alle waren super, hab da nichts gegen einzuwenden.

Andere Möglichkeit für dich die Strecke zu fahren: schau mal auf Seiten wie mitfahrgelegenheit.de oder blablacar.de da findest du bestimmt auch Leute die die Strecke fahren und dich da mitnehmen. Ich selbst biete dort regelmäßig fahrten an und hab bisher kaum schlechte Erfahrungen gemacht. (Ein paar schwarze Schaafe gibt es leider immer, hier ist besonders wichtig den Fahrer vor der Fahrt telefonisch zu kontaktieren ;) )

gruß metalforever!

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und wie wärs mit einem Diesel? die haben alle Turbos drin.

Beispiele wären ein Ibiza mit dem stärksten TDI (keine Ahnung wieviel Leistung der genau hat, auf jeden fall aber deutlich über 150PS). Aber auch sonst kleine Autos mit 2.0TDI. Glaub den Polo gab es mal mit 2.0TDI. 140PS sind das eine, aber in nem leichten Polo geht das sicher gut ab ;)

gruß!

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Das ist nur überflüssiges Plastik - Fällt bei meinem Golf auch gerne mal ab.

Ist letzendlich nicht weiter schlimm, du bist der einzige des es stören könnte, weil es natürlich anders aus sieht. ^^

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mal unabhängig ob du einen Kredit bekommst oder nicht:

Ich vertrete den Standpunkt, dass man als Fahranfänger für das erste Auto nicht mehr als 1000€ ausgeben sollte, und diese sollten auch aus der eigenen Tasche kommen. Ganz einfach aus dem Grund, dass es am Anfang doch ziemlich wahrscheinlich ist, dass man das Auto kaputt fährt. Wenn man dann 1 Jahr (oder besser noch länger...) möglichst unfallfrei gefahren ist und wirklich sicher ist beim Fahren kann man auch etwas mehr Geld für ein Auto ausgeben. Aber immer eigenfinanziert, alles andere kann dich bei einem Totalschaden finanziell ruinieren...

Das ganze hat einfach den Grund, wenn du das erste Auto kaputt fährst, ist das finanziell kein großer Schaden, aber es tut dir selbst weh (erstes Auto und 1000€ sind mit 18 eine Menge Geld...) und du bist mit dem nächsten Auto vorsichtiger. ;)

Ich bin 19 und hab mir vor kurzem mein 2. Auto gekauft (hab das erste Verkauft, weil ich studieren wollte, dies dann aber doch nicht gemacht hab :D ). Das erste Auto war ein Golf 3 für 150€ + 400€ teile. Und ich bin echt froh, dass ich so ein günstiges Auto hatte, denn ich hab einige Schrammen rein gefahren...

Das 2. Auto war dann auch wieder ein Golf 3, diesmal aber für 800€ + 400€ Teile und so steiger ich mich langsam...

Du solltest mal darüber nachdenken, ob es auf die o.g. Art und Weise nicht vielleicht sinnvoller ist. ;) Und wenn du mal deine Eltern oder Verwandte fragst, alle die mit 18 ein eigenes Auto hatten, hatten irgendeine Schrottlaube - hauptsache mobil! ;)

Gruß!

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