Ich kenn das vom Bass spielen. Ich würd's an deiner Stelle so machen:

Blase aufstechen mit einer bitte möglichst sauberen Nadel (am besten natürlich steril, also vorher abkochen und auskühlen lassen), die Flüssigkeit ein wenig rausdrücken und Pflaster drüber. Egal, was man so alles liest, ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass die Blase mit dieser Methode schneller weggeht. Und bitte nicht sofort nach dem Aufstechen mit dem Spielen anfangen.

Dann nach einer gewissen Zeit (sagen wir mal eine Stunde) mal versuchen, obs geht mit dem Spielen. Eventuell wird es ein wenig schmerzhaft, aber anders geht es kaum. Wenn's wirklich wichtig ist, kannst du ja eine entsprechende Creme kaufen, die die Wundheilung bei Blasen beschleunigt.

Viel Erfolg! ^_^

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Sieh es als Begabung. Es würde mich wundern, wenn man da viel dagegen tun könnte. Aber so tust du dir (denke ich) leichter, Musik zu analysieren, weil du wichtige aber auch nebensächliche Elemente erkennst. Oder hörst du zu jeder Zeit nur Nebenelemente? Sonst kann dir das nämlich helfen, eigene Songs zu komponieren.

Aber klar, ich verstehe, dass das nervt. Aber jede Gabe ist auch eine Aufgabe. Nur rein persönlich noch: Du musst ja auch nicht ständig Musik hören. Nur weil es so viel Musik gibt, muss man sich ja nicht zu jeder Zeit solche anhören. :) Im schlimmsten Fall musst du vielleicht auf bestimmte Musik (komplexe, mit vielen verschiedenen Elementen) verzichten.

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Hohe Töne kann man nur hören.

Tiefe Bässe kann man spüren.

Vielleicht ist die Musik dadurch greifbarer. Man hat eventuell einfach das Gefühl, der Musik und den damit verbundenen Emotionen ganz nah zu sein. Man spürt die Musik ja an seinem eigenen Körper.

Beweisen kann ich das nicht, aber ein Ansatz ist es.

By the Way: Bass forever! Ich bin auch ein Bassfan und habe zu Hause einen Subwoofer.

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