..Fusstapfen liegen zeugenhaft aber stumm im Schnee. Sonnenstrahlen scheinen göttlich durch die seidene, Weissbehangene Baumallee. Kühl und mit einem leisen Murmeln der Neujahrsfee begleitet, fegen neu gefasste Vorsätze hoffnungsvoll in den offenen Himmel. Männer schelten ihren Frauen zur Last gewordene Fimmel. Hurra, das neue Jahr ist da!

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Hhhm,das ist in der Tat kein einfacher Text, um sich einen einheitliches Bild über den Inhalt zu verschaffen. Aber ich denke jetzt mal, dass der Verfasser schon an einen sexuellen Akt gedacht hat,als er die Zeilen schrieb. Das mit dem Schlürfen, soll warscheindlich ein Aufsaugen des Gegenüber mit den Augen bedeuten. Alles in Allem finde ich den Text gar nicht so schlecht. Nur der Schluss finde ich ziemlich Gegensätzlich. Wenn die Wände tauchen, ist es ziemlich schwierig ein Bild eines Raumes zu erhalten. Dann wäre es ja nur noch Fläche und vorallem würde zu guter Letzt die Decke auf den Kopf fallen! :-)

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Hallo..Habe absichtlich nicht jedes negatives Wort ins Positive übersetzt, habe es so geschrieben, dass die Geschichte im Ganzen positiv wirkt. Hoffe, es dient Dir!

Gruss

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Sie stehen betöhrt am Potsdamerplatz. Und lassen sich von Berlin verzaubern. Die Nacht erstrahlt in tausenden Lichtern. Ein Fräulein sagt mit ergriffener Stimme "Komm mit mein Schatz"! Und zeigt ungewöhnlich viel Haut! Sie wissen vor Staunen nicht aus und nicht ein. Sehen und wundern sich bloss. Die Bahnen gleiten sanft über die Geleise, die Autos schreiten gemächlich vorwärts. Am liebsten würden sie diesen Ort nie verlassen wollen. Und finden Berlin einzigartig. Eine Grosstadt erklingt in den schönsten Tönen, weil man sie nicht schilt. Die Häuser funkeln, die U-Bahn fährt leise. Sie sind das zwar alles nicht gewöhnt, doch sie lieben die Nacht mehr als der Tag. Und finden Berlin aufregend, aber nicht zu wild. Sie machen sich vor Bewunderung die Beine krumm und fühlen sich nich verkehrt. Sie lachen beherzt und warten auf dem Potsdamerplatz auf einen neuen, betöhrenden Moment.

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....Wo sind sie nur geblieben, die Menschen mit Herz und klarem Verstand!?

Sich annehmen dem Schmerz, als wäre es ihre eigene Hand. Sich annehmen dem Leid und Unmut. Wir wissen doch alle Bescheid, was sich in unserer Gesellschaft kund tut. Es kommt mir manchmal vor, als wären gewisse Menschen ihres Verstandes und allen guten Geister verlassen. Ich wünschte, ich könnte sie hassen, die Leute, die sich vorbeidrängeln an allen Massen und dann noch spassen, lachen, sich gegenüber Mitmenschen anmassen. Wo sind sie geblieben, die Menschen mit Mitgefühl,ihrem Gegenüber nicht die Seele aus dem Herzen saugen und sich seiner selbst berauben?! Wo sind sie nur, all die Menschen, die einem Jeden das Leben zu einem lebenswerteren macht?!

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Hier ein Gedicht aus eigener Regie..

Etwas stirbt in meinem Herzen, weil ich weiss, dass ich deine Liebe nicht mehr gewinne.

Etwas stirbt in meinem Herzen und ich sehe, wie all meine Hoffnungen durch die Fugen meines Verstandes entrinnen.

Ich wünschte es wäre nur ein Traumgebilde und meine Gedanken führten einen Scherz im Schilde.

Etwas stirbt in meinem Herzen und ich weiss nicht, ob ich mein Leben neu beginne.

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Hallo

Ja, bei mir gab es sie auch, die Liebe auf den ersten Blick, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte...die ganze Geschichte begann Ende September 2008 ( weiss der exakte Tag nicht mehr genau) in Kolumbien...war mit meinem besten Kollegen schon fast einem Monat in Kolumbien auf Reisen, von Süden des Landes Richtung Norden, als wir in Manizales den Ecoparque des Piensamentos besuchten. Als wir dann auf den Guide, der uns durch den Park führen sollte, warteten, stand sie plötzlich vor mir!...Und dann hats wUFf gemacht! Ist wirklich schwer zu beschreiben! Aber, ich hatte mich noch nie in so einem Ausnahmezustand befunden...Ihre Austrahlung und ihr ganzes Wesen hatte mich einfach umgehauen!

Am Schluss der Führung, wartete ich einen passenden Moment ab (als sich schon die meisten Gäste verzogen hatten, und ich und mein Kollege mit ihr noch eine Extraführung eingefädelt) um sie zu einem Drink einzuladen!

Sie gab mir ihre Natelnummer, und wir verabredeten uns schon ein paar Tage danach..das erste Date war einfach magisch..obwohl ich nur ein paar Worte Spanisch stammelte, fühlte isch schon dann eine sehr starke Verbundenheit zwischen uns...

Wir waren dann ca. nur 2 Wochen zusammen, ehe ich dann wieder den Flieger Richtung Europa besteigen musste.

Wir hatten regen E- Mail Kontakt, und telefonierten öfters...und die Gefühle waren immer noch sehr stark.

Aber wie es im Leben manchmal so spielt, kam Irgendwas zwischen uns.

Ich denke mal die Distanz von 12000 km und der Umstand, dass ihr Vater krank war, brachte uns immer ein Stück mehr auseinander...

Wir haben zwar immer noch E-mail Kontakt,nach jetzt mehr als einem Jahr, ( ihr Vater ist jetzt vor kurzem gestorben )aber von ihrer Seite sind es wohl nunmehr kollegiale Gefühle..darum denke ich, dass es bei ihr nicht Liebe auf den ersten Blick gewesen war, sonst wäre warscheindlich die Liebe unzertrennlich gewesen......ich wollte Dir schlussendlich mit meiner Geschichte mitteilen, dass die Liebe auf den ersten Blick nicht immer zwingend gegenseitig sein muss!

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