Bei E-Mail Adressen ist nur die Domain an sich gemeint, das heißt der Teil nach www. bis zur jeweiligen Domainendung wie .de, .com, usw. Also: name@domain.xy
Alles was nach der Domainendung kommt sind Pfadangaben zu Dateien auf dem Webserver, ähnlich wie beim Computer auf der Festplatte C:\Programme\ usw. ;-)

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.com WHOIS Daten Missbrauch und Privatsphäre

Ich habe mehrere Domains mit verschiedenen Endungen, unter anderem .com-Endungen.

Es ist mir bewusst, dass man bei der Registrierung einer Domain zustimmt, dass Daten wie Privatadresse, Email, Telefonnummer usw für Dritte einsehbar sind, damit man im Falle einer Beanstandung sich bei dem Verantwortlichen Domaininhaber melden kann (WHOIS-Abfrage). In Deutschland (bei .de-Domains) ist das super geregelt, da kann man bei Denic.de die Daten einsehen, nachdem man eine Sicherheitsfrage beantwortet. So geraten diese recht sensiblen privaten Daten zB nicht im Google-Index.

In Amerika bzw bei .com-Domains scheint das anders zu sein, wenn man nach meinem Namen sucht, schlägt Google sofort meine Privatadresse, Email, Telefonnummer usw auf gewissen Seiten wie http://whois.domaintools.com/ vor (Diese Seiten "crawlen" quasi nach WHOIS-Daten und stellen sie sortiert dar).

Nach wiederholtem Schriftverkehr behaupten diese Unternehmen immer wieder, dass dieser "Service" völlig rechtens sei, da es um öffentlich zugängliche Daten ginge.

Für mich ist es aber der alles entscheidende Unterschied, ob man im Zweifelsfalle meine Daten im Internet erfragen kann, wenn man eine meiner Domains eingibt oder aber umgekehrt sofort eine Auflistung all meiner privaten Daten einsehen kann, wenn man nur meinen Namen eingibt. Und dann wiederum andere Internetseiten diese Datenbanken nutzen, um diese anderweitig verwenden, diese Kettenreaktion scheint kein Ende zu nehmen. So ist nun unter anderem meine Handynummer, meine Emailadresse, meine Anschrift und vieles andere schön sortiert auf hunderten von Internetseiten archiviert, nur weil ich mir eine .com-Domain geholt habe, die ich noch nicht einmal nutze.

Kann das in dieser Form erlaubt sein? Und was kann ich dagegen tun?

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Gegen das Crawlen (und katalogisieren) von Whois Daten kann man bei .com Domains leider nichts machen, außer einen Domainanbieter wählen, der seine Daten stellvertretend für Dich zur Verfügung stellt und so Deine richtigen Daten schützt. Je nach Anbieter heißt das Whois Privacy, Whois Protection, Whois Guard, usw. Einen Überblick über Funktionen & Kosten findest Du zum Beispiel hier: http://www.compboard.de/blog/guenstige-com-domain-mit-whois-privacy/
Soweit ich weiß bietet 1&1 so einen Dienst leider nicht an, d.h. Du müsstest mit Deiner Domain zu einem anderen Anbieter umziehen, um Deine Daten schützen zu lassen. Glücklicherweise bleibt bei .com Domains die Laufzeit erhalten, sodass Du nicht zwei Mal für das Jahr zahlen musst. ;-)

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Dieses Angebot gibt es bei One.com dauerhaft und nicht nur im Moment. ;)
Sowas könnte man auch Lockangebot nennen, denn wenn man alles zusammenrechnet, bekommst Du die gleiche Leistung bei anderen Anbietern zum gleichen Preis. Eine Domain ist übrigens nicht gleich eine Domain, denn die verschiedenen Endungen haben verschiedene Preise. Während es eine .de-Domain bereits für 3 Euro pro Jahr (0,25 Cent pro Monat) gibt, kosten .com, .net, .org und .info meistens mindestens 8 Euro pro Jahr. Die Anbieter mit den fetten Werbeanzeigen in Zeitschriften verkaufen diese auch gerne für 12+ Euro pro Jahr...
Meine Empfehlung ist Domain-Offensive, die haben nämlich faire Preise und Konditionen, die nicht nur im ersten Jahr interessant sind und dann per *Sternchentext im nächsten Jahr teurer werden. ;)

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Ich bin auch kein Rechtsexperte, aber wenn Du einen amerikanischen Hostinganbieter nutzt, wie zum Beispiel Namecheap, Dynadot, iPage, FatCow, usw., der anonyme Domainregistrierungen anbietet, dann steht in den Whois-Informationen der Domain nur die amerikanische Adresse des Hostinganbieters und Deine Daten liegen auf amerikanischen Servern.
Ob auf der Domain nun Inhalte in Deutsch veröffentlicht werden, ohne dass ein Impressum zu finden ist, wird - so lange es nur um legale Inhalte geht - in der Praxis glaube ich niemanden interessieren. Fragen wie diese sind durch das weltumspannende Internet eben nicht so einfach durch die alten, auf Landesgrenzen bezogenen Gesetze zu beantworten. Es gibt tausende Webseiten in Deutscher Sprache die im Ausland gehostet werden und kein Impressum haben. Wenn man sich bei einem Free-Blog-Anbieter wie Wordpress.org oder Blogger.com eine kostenlose Subdomain holt, ist ja auch schwierig zu bestimmen, ob es sich bei dem Blogbetreiber um einen Deutschen mit Deutschem Wohnsitz handelt, oder ob das Blog aus dem Ausland betrieben wird...
Also solange es sich nicht um eine .de Domain handelt (da muss eine Deutsche Adresse hinterlegt werden) und die Inhalte nicht auf Servern in Deutschland liegen, hast Du bei legalen Inhalten glaube ich wenig zu befürchten. ;)

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Für einen Webseiten-Baukasten würde ich kein zusätzliches Geld ausgeben, der ist doch bei den meisten Anbietern kostenlos bei der Domain oder zumindest beim Webhosting dabei. Da Du jetzt schon eine Domain hast, könntest Du kostenlos Google Sites nutzen (sites.google.com). Das ist super einfach zu bedienen, kostet nichts und Deine Domain kannst Du per CNAME aufschalten! ;-)
Kostenpflichtige Alternativen wären Jimdo, Weebly, SnapPages, Cabanova, Strato LivePages und eben 1&1 was glaube ich auf einer frühen Kooperation mit Jimdo basiert.

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Derjenige der Dir die Empfehlung gab, meinte wohl, dass Du Dir einen UMTS-Stick von O2 besorgen sollst, mit dem Du über das Mobilfunknetz ins Internet gehen kannst. Das ist insofern praktisch, als Du damit nicht ortsgebunden bist, und zum Beispiel auch in der Uni, im Park, oder an jedem anderen Ort in Deutschland ins Internet kannst (sofern dort Mobilfunkempfang ist). Außerdem musst Du nicht warten, bis ein Techniker kommt und die Leitung anschließt.
Es gibt hunderte Portale im Internet, die Vergleiche zu UMTS-Flatrates anbieten. Seriös sind zum Beispiel teltarif oder check24. Dort findest Du auch weitere Informationen zum Thema UMTS. Viel Erfolg! ;-)

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Ich würde vor allem darauf achten, dass man alle wichtigen Einstellungen wie Nameserver, Weiterleitungen, E-Mail-Adressen, etc. einfach und schnell selbst über einen Online-Kundenbereich vornehmen kann. Nichts ist nerviger, als Anbieter die einen einschränken und man mit seiner Domain nicht sofort und eingeschränkt machen kann, was man will!
Ich gute Erfahrungen mit Domain Offensive gemacht, die hier ja auch schon von jemand anderem empfohlen wurden. Die sind nicht nur sehr günstig, sondern bieten auch vielfältige Einstellungsmöglichkeiten und sehr hilfsbereiten Support. Einen kleinen Preisvergleich für .de .eu .com .net und .info Domains findest Du hier: http://www.compboard.de/blog/guenstige-domains-de-com-eu-und-info/

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Ich befinde mich auch in China und habe mir im Sommer bei Amazon China ein iPhone 5 gekauft. Es kam in Folie verschweißt mit zwei Siegeln mit Kontroll-Nummern und Barcodes von Amazon an, samt offizieller chinesischer Rechnung. Es funktioniert problemlos in Deutschland und im Apple-Store wurde mir auch bestätigt, dass es sich um ein Original Apple Gerät mit gleicher Garantie handelt. Apple hat glaube ich schon früh auf weltweite Kompatibilität geachtet und die iPhones mit den Mobilfunkfrequenzen 850, 900, 1800 und 1900 MHz müssten alle in USA, Europa und Asien nutzbar sein. ;-)

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Also ich kaufe in letzter Zeit ziemlich viel bei Amazon China (amazon.cn) ein und habe noch keine schlechten Erfahrungen bezüglich Qualität oder Fälschungen gemacht. Die meisten Elektronikprodukte sind ja in Originalverpackung mit so kleinen Klebe-Siegeln oder sogar verschweißt und Amazon China macht dann noch mal so Siegel mit einer Seriennummer drauf, damit es beim Versand nicht ausgetauscht werden kann.
Die Webseite von Amazon China kann man sich mit Google Chrome ziemlich gut und automatisch in Englisch oder Deutsch übersetzen lassen, sodass man fast normal Surfen und alle Beschreibungen lesen kann. Außerdem akzeptieren sie europäische Kreditkarten und man bekommt neben dem normalen aus Deutschland gewohnten Lieferschein sogar eine offizielle chinesische Quittung auf speziellem Papier. Damit ist Garantie auch kein Problem (mein iPhone 5 wurde anstandslos im Apple Shop repariert, nachdem der Akku schlappgemacht hat). Ich kann es wirklich uneingeschränkt empfehlen und die Preise sind auch viel besser als in den lokalen Elektronikläden wie Gomz oder Suny. ;-)

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Keine Bange, die Übersetzungen sind schon richtig. Die Unterschiede im Aussehen sind nur durch die vereinfachte und die traditionelle (kompliziertere) Schreibweise begründet. Die Bedeutungen bleiben aber gleich, egal wie man es schreibt. Manche Wörter im Chinesischen haben zwei oder mehr Schriftzeichen, deshalb gehören die beiden Zeichen in den ersten beiden Zeilen jeweils zusammen!
Die ersten Zeichen sind 满足 [mǎn zú] (auch 滿足 geschrieben), was Zufriedenheit bedeutet. Die beiden zweiten Zeichen sind 调和 [tiáohé] (auch 調和 geschrieben), was Harmonie bedeutet. Das letzte Zeichen ist 运 [yùn] (auch 運 geschrieben) und bedeutet Glück.

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Zum Verbinden mit einem VPN brauchst Du noch Zugangsdaten zum Netzwerk. Die legst Du entweder selbst fest, wenn Du Dein eigenes Virtual Private Network betreibst (zum Beispiel mit einer FritzBox), oder Du bekommst sie von Deiner Schule/Universität/Firma. Natürlich kannst Du Dir auch einen kostenpflichtigen VPN-Account bei einem der vielen Anbieter anlegen und deren Server nutzen. OpenVPN hat einen eigenen Dienst dafür, der sich "PrivateTunnel" nennt. Hier ein paar mehr Infos zu PrivateTunnel: http://www.deutscher-vpn.de/anbieter/privatetunnel.html
Die ersten 100MB sind glaube ich kostenlos, damit kannst Du Deinen OpenVPN ja mal Testen.

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Die meisten kostenlosen Anbieter haben ja leider nur Amerikanische oder vielleicht auch Holländische IP-Adressen, weil da die Gesetze nicht so streng sind und man wohl auch günstige Server bekommt. Der einzige Anbieter mit vielen VPN-Servern in Russland der mir auf die Schnelle einfällt ist Ivacy. Bei http://www.deutscher-vpn.de/anbieter/ivacy.html findest Du ein paar Infos zum Betreiber und den Features.
Ivacy ist zwar nicht ganz kostenlos, aber Du bekommst entweder ohne Grundgebühren ein Gigabyte Übertragungsvolumen für 50 Cent, oder sogar ein ganzes Jahr lang 50 Megabyte pro Tag für nur 1 Euro! Wenn Du nicht viel verbrauchst, sollte das ja klargehen.... ;-)

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Klingt ganz so als ob Du noch ein Addon oder irgendeine Malware installiert hast, die Dir trotz Adblocker Werbung unterjubelt! Dass sich Popups öffnen und Werbelinks in Seiten integriert werden ist nämlich alles andere als normal. Du könntest Dir zum Scannen eins der folgenden kostenlosen Programme installieren, die verhindern auch teilweise, dass man sich neue Malware oder schädliche Toolsbar einfängt: Spybot-Search & Destroy, SpywareBlaster oder Malwarebytes Anti-Malware.
Ansonsten kannst Du auch mal den "Comodo Dragon" Internet Browser ausprobieren, das ist ein modifizierter Chrome-Browser von einer Antiviren-Firma, der den "PrivDog" Adblocker und noch ein paar andere Sicherheits-Features eingebaut hat.

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Ich würde mir immer die Datenschutzerklärung durchlesen, da steht sowas meistens genau drin, auch wenn auf der Startseite groß versprochen wird, dass sie nichts speichern. Laut den Informationen auf dieser Seite http://www.deutscher-vpn.de/anbieter/ibvpn.html hat ibVPN seinen Sitz nicht in Amerika sondern in Rumänien!
Außerdem speichern sie sehr wohl die Verbindungsdaten, weil sie sicherstellen wollen, dass die Geschäftsbedingungen eingehalten werden. Somit wissen sie zwar wohl nicht was Du über ihren VPN machst, aber wenn sie feststellen, dass irgendwas illegal war, dann können sie das anhand Datum und Uhrzeit schon zurückverfolgen und Deinen Account löschen. Ob sie Deine Daten wie E-Mail-Adresse oder Zahlungsinformationen auch herausgeben, ist dann noch eine andere Frage.

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Also ich würde mir davon nicht zu viel versprechen, aber anscheinend funktioniert es bei großen (+10.000 Fans) Fanseiten. Google doch einfach mal nach "Anbietername + Erfahrung", dann findest Du genügend Berichte von Leuten, die das schon ausprobiert haben.
Hier zum Beispiel eine Frage von jemand, der noch mehr solcher Seiten gesucht hat: http://www.gutefrage.net/frage/gibt-es-noch-weitere-seiten-wie-1juxnet-oder-shareifyoulike

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Du kannst doch einfach deine Festplatte ausbauen, indem Du unten eine Klappe aufschraubst, die Schräubchen löst und die Festplatte vorsichtig vom Stecker löst. Google einfach mal nach "Toshiba Satellite C855S5352 Festplatte ausbauen" oder "Festplatte austauschen" und ich bin mir sicher, Du findest Anleitungen, eventuell sogar mit Fotos.
Alternativ kannst Du ihn natürlich entweder per VGA oder HDMI Kabel an einen Bildschirm oder auch Fernseher anschließen. Wenn das vor dem Hochfahren geschieht, sollte er den Bildschirm automatisch erkennen, ansonsten gibt es meist eine "Function"-Taste und die Taste um die Anzeige umzuschalten ist meist bei F1 bis F10. Zusammen gedrückt, schalten die Laptops normalerweise von "Nur Laptop", auf "Laptop & Externer Bildschirm" sowie "Nur externer Bildschirm".

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Firefox macht Faxen (Fenster geht auf, Bildschirm wird "nebelig")

Seit einiger Zeit spiel mein Firefox ein wenig verrückt und langsam geht es mir mehr und mehr auf die Nerven. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Das Problem: Bei manchmen Mausklicks ploppt ein kleines Fenster auf und wirft mich so aus Eingabefeldern wie zum Beispiel die Suchfunktion bei Amazon raus, wenn ich in das Feld klicke. Andere Male, wenn ich Seiten öffne, ist es so, als würde jemand einen Schleier über die Internetseite legen; Die Seite wird durchsichtig milchig, neblig. Dann kann man nichts mehr anklicken und die Seite muss neu geladen werden, dann geht es. Diese zwei Sachen wechseln sich dann in unregelmäßigen Abständen ab.

Adblock Plus habe ich, den Virenscanner habe ich auch einige Male durchlaufen lassen, der aber nichts gefunden hat.

Ich habe gerade versuchsweise ein wenig bei Amazon rumgeklickt damit sich das Fenster öffnet. Es ist wie ein Javascript-Fenster (denke ich). Im Linkfeld steht:

http://arl16.ezpowerads.com/servlet/view/dynamic/url/zone?zid=2&pid=2&custom1=800x440&custom2=a001.leo&custom3=amazon.de&keywords=amazon.de%2Camazon.de%2Cb%C3%BCcher%2Celektronik%2Cfilme%2Cgames%2Csportartikel%2Cschuhe%2Cspielzeug%2Cdrogerie%2Cmusik%2Cmp3

Wenn ich danach suche, lässt sich etwas über eine lsass.exe lesen, die sich eingenistet hat. Reicht es, diese Datei einfach zu löschen, oder muss ich anders vorgehen?

Ich hoffe dieser "Schleier" ist dann auch weg und ich hoffe, ihr wisst Rat und könnt mir helfen.

Liebe Grüße.

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Lsass.exe selbst ist eigentlich eine Systemdatei von Windows, auch wenn es Viren/Trojaner gibt, die sich so nennen um sich zu tarnen. Generell klingt es aber eher so als würde es sich nicht unbedingt um einen Virus handeln, sondern um Spyware (Werbung). Probier mal einen Scan mit Spybot-Search & Destroy, SpywareBlaster, HiJackThis oder Malwarebytes Anti-Malware. Diese Programme sind alle kostenlos und auf das Finden von solchen lästigen Werbe-Einblendungen spezialisiert.

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Zwischen "Hacken" und "Daten Ausspionieren" ist zum Glück ein Unterschied! ;-)
Wie schon richtig gesagt wurde laufen bei der Nutzung eines VPNs alle Daten über die VPN-Server des Betreibers. Der könnte diese Daten auslesen, speichern, filtern, etc. aber normalerweise sind VPN-Verbindungen mindestens mit 128 bit verschlüsselt (wie wir seit der NSA-Affäre wissen, ist das leider auch nicht sicher, aber zumindest besser als unverschlüsselt) und zweitens leben die Betreiber der VPN-Services von dem Versprechen mehr Anonymität & Sicherheit zu bieten. Mehr über Hide.io im speziellen findest Du hier: http://www.deutscher-vpn.de/anbieter/hideio.html
Tendenziell würde ich also sagen, es ist besser einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter und eine verschlüsselte Verbindung zu nutzen, als unverschlüsselt zu surfen. Gerade bei WLAN Hotspots kann alles mit Programmen wie Firesheep mitgelesen werden...

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Grundsätzlich sollte man vor der Anmeldung bei Webseiten jeglicher Art erst Mal ins Impressum und in die Datenschutzerklärung (Privacy Policy) schauen. Bei VPN-Anbietern wie Hide.io ist es jedoch meist nicht so einfach etwas über die Betreiber zu erfahren, da die meisten Firmen nur wenig Informationen über sich veröffentlichen. Weitere Quellen sind aber unter anderem die IP des Servers auf dem die Webseite gehostet ist, sowie eventuell die WhoIs Daten der Domain. Anscheinend hat Hide.io seinen Sitz in Hong Kong. Hier ein paar mehr Infos: http://www.deutscher-vpn.de/anbieter/hideio.html

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Dass man nach dem Anklicken einer Anzeige oder dem Besuch eines Internetshops von der Werbung des Anbieters "verfolgt" wird, nennt man auch Retargeting oder Remarketing. Möchte man dies nicht, kann man auf der folgenden Internetadresse bei Google eine Werbe-Sperre einrichten: https://support.google.com/adwords/answer/2549116?hl=de
Dort lassen sich die "Interessenbezogenen Anzeigen auf Google deaktivieren" und man kann auch sehen, wie Google die Interessen von einem selbst einschätzt. Bei mir steht dort zum Beispiel männlich, 25-34, Interesse an Autos und Fahrzeugen, Bankwesen, Edelmetallen, Essen und Trinken, Finanzen, Fitness, usw. usw. Diese Angaben kann man entweder berichtigen wenn man denkt, dass die angezeigte Werbung nicht passt, oder auch löschen.
Eine Alternative ist, einfach die kompletten Cookies im Browser zu löschen, denn darüber "merken" sich Google und der Anbieter, dass Du eine Seite besucht hast, die Remarketing-Werbung schaltet.

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