Naja, die Frage nach dem finden ist eine Frage nach dem meinen/eine Einstellung zu etwas haben. Ein Empfinden ist da nochmal eine ganz andere Kiste(auch übrigens psychologisch/philosophisch sehr diskutiert). Ein Empfinden ist irgendwas zwischen einer Wahrnehmung, einem Gefühl, einem von außen beobachtbaren physischem Zustand und einer inneren Bewegtheit. Finden ist da noch eher eine Sache, die nur auf Teile davon zutrifft, eher eben eine spontane Sichtweise auf etwas, während empfinden dann noch etwas allumfassender ist.

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mit legofiguren, besonderen Jelly Beans, flauschigen selbstgebastelten Eulen, besonderen Kräutern, einem Zettel, durch den er zu einem Schal gelangt von Griffendor, ein paar Zaubersprüche zum auswendig lernen und wenn er sie alle kann, gibst du ihm eine Überraschung, einen Film oder ein Buch von Harry Potter, Zauberstifte, Zauberstab...

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Das ist ein Ausruf wie 'o man!' oder ein resigniertes 'na toll' oder ein aufgeregt-nervöses 'maan/ahhh'.. wenn mans so beschreiben kann...ist ein schon ziemlich alter Fluch/Ausruf/Ausspruch und kommt von 'Jesus', ist vielleicht auch vergleichbar wie wenn man sagt 'mein Gott!' oder 'oh je', hat nur eben meist eine etwas andere Bedeutung, wenns in der Alltagssprache dann verwendet wird. Hoffe, das ist das, was du meintest ;)

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Hey, dein Name passt ja gut ;)
oft haben die beiden Fragen einen engen Zusammenhang, beispielsweise wenn man es biologisch betrachtet, oder auch wenn man an den Gedanken von Seelen anknüpfen möchte bzw. frühere und spätere Leben.
Wenn du meinst warum wurden wir geboren, dann klingt das ein wenig nach Sinn des Lebens..vielleicht haben wir eine Aufgabe, vielleicht passen wir einfach grad so in diesen Realitätszusammenhang rein, in den wir geboren werden.
Davor war biologisch für uns nichts, zumindest nicht so definiert, dass es eine Rolle gespielt hätte, unsere Grundzüge sind ja in Eizelle und Spermien gesetzt, aber solange diese noch nicht zusammengeführt sind, ist nicht einmal der Ansatz eines individuellen Lebens oder eines Bewusstseins vorhanden. Aus meiner Sicht gibt es durchaus sowas etwas wie eine Seele, oder so etwas wie das Wunder des Lebens, dass allgegenwertig ist, eine Art ewige Energie, die nur umgewandelt wird, aber nie verloren geht..also dass eben zuvor etwas war.. Nur dass ist eben auch das Paradoxon von der Erschaffung der Welt: Wie kann man ein immer verstehen? War einfach immer etwas da, wie soll das gehen? Oder war erstmal nichts und dann etwas und wie konnte dann aus nichts etwas entstehen..naja, das finde ich, ist das Mysterium des Lebens und des Werdens..

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