Ich weiß zwar nicht viel davon, habe mir aber seiner Zeit überlegt das auch zu studieren. Ich habe eine Berufsdolmetscherin getroffen, und das Gespräch mit ihr war ernüchternd. Ich habe dann doch etwas anderes studiert. Was sie mir erzählt hat:

1) Du bist, besonders am Anfang der Karriere, stark auf Aufträge angewiesen. Mal gibt es viele (zu viele sogar), dann wieder drei Monate nichts. Da musst entweder schon einen Kundenstamm aufgebaut haben, oder sehr gut mit dem Geld wirtschaften (alos zu Überflusszeiten zur Seite legen). Für Menschen, die einen ruhigen, stabilen Job möchten, ist das nichts.

2) Diese Kollegin ist dann aus Mangel an aufträgen Sekretärin geworden in einer ausländischen Firm, wo ihre Sprachen gebraucht wurden (DT, ENG, Ungarisch), aber sie war dann eben hauptsächlich Sekretärin, und nur ab und zu Dolmetscherin.

3) Übersetzer haben es angeblich etwas leichter als Dolmetsche, einen festen Kundenstamm zu erarbeiten, aber das galt möglicherweise nur für die damalige Marktlage (so um 2002 herum)...

Aber lass dich nicht abschrecken, wenn es dir am Herzen liegt. Es gibt keine schlimmere Zeitverschwendung nach meiner Erfahrung, als einen Beruf auszuüben, den man hasst. Frag dich, ob du besonders diese Unsicherheit mit den Aufträgen gut wegstecken kannst...

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Eine extreme Kurzfassung (mehr Zeit habe ich gerade nicht): Entweder kann es damit zusammen hängen, in welcher Schlafphase du aufwachst (aus Tiefschlaf reißen ist schlecht für das Müdigkeitsgefühl), oder: der Körper von Lebewesen folgt mehreren Rhythmen, unter anderem auch einem individuell unterschiedlichen 24h-Rhythmus(deswegen gibts Frühaufsteher und Nachteulen), dem auch die Hormonausschüttung (ja, auch Schlafhormone wie Melatonin) folgt.

Kaffee hilft gegen deine Hormone nur bedingt. Der Körper ist eben wie er ist, das kann man nur leicht tunen, aber nicht komplett umstellen. Einfach die besten Schlafenszeiten herausfinden und einhalten.

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Meiner Meinung nach kann diese Frage von einem Menschen (per Definition bereits stark eingeschränktes Verständnis des Universums) nicht ausführlich beantworter werden.

Würde ich dennoch einen Versuch wagen, müsste ich wohl sagen: Um sich der kalten, sinnlosen Entropie wenigstens vorübergehend zu wiedersetzen, die früher oder später ohnehin jeglich Materie zerstreut?

Oder auch: um unterwegs ein paar glückliche Momente zu erleben, und vielleich ein paar anderen Menschen ein wenig von dem Glück abgeben, das du erzeugt hast? (bleibt zum Teil auch nach dem Tod erhalten für andere, wenn du es ricchtig machst...)

Um ein dir selber gesetztes Ziel, das den Aufwand deiner Meinung nach wert ist, zu verfolgen? (Karitativ, künstlerisch, usw.)

Wenn du religiös wärst: um sich den Himmel zu verdienen mit einem anständigen Lebensstil?

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Zurückgezogen, den gab es schon.

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Welchen Film empfehlt ihr mir, der euer Leben verändert hat?

Es gibt viele Arten seinen Wissenshorizont zu erweitern und an geistiger Reife zu gewinnen. Ein gut geschriebenes Buch lässt einen Eintauchen in eine Welt, in der man sich zusammen mit dem Helden der Geschichte auf eine Reise begibt, mit ihm gemeinsam vielerlei Abenteuer bestreitet und am Ende um etliche Erfahrungen reicher ist. Zu den Büchern, welche mich in dieser Hinsicht besonders geprägt haben gehören sicherlich „Stiller“ von Max Frisch und „Der Steppenwolf“ von Hermann Hesse.

Auch schöne Lieder können einen sehr berühren, Gefühle in einem wecken, eine kleine Freude bereiten, über Liebeskummer hinweg helfen oder auf sonstige Art und Weise eine heilsame Wirkung entfalten.

Filme wiederum sind eine weitere Form der hohen Kunst und können gut gemacht ein richtiges Meisterwerk sein. Die richtige Verbindung verschiedenster Eindrücke, komponiert zu einer großen einheitlichen Gesamtheit können ein wahrlich herrliches Vergnügen für die Sinne darstellen. Es gibt schier unzählige Meilensteine der Filmgeschichte, die mich sehr beeindruckt haben. Dazu gehören Klassiker wie Forrest Gump, ebenso wie The Green Mile oder auch Keanu Reeves als Neo in der Matrix. Sehr zum Nachdenken angeregt hat mich „Die Insel“ und auch Magnolia hat mich unheimlich verblüfft. Zu den schönsten Geschichten zählen für mich weiterhin Vanilla Sky und Hachiko. Doch nur äußerst selten gelingt es einem Film mich so sehr aufzuwühlen und nachhaltig zu beschäftigen, dass ich sagen würde sie haben mein Leben verändert. Um genau zu sein sind es bislang genau zwei, zum einen der kantige, dennoch smarte Seifenverkäufer Brad Pitt und der von Schlafstörungen heimgesuchte Protagonist Edward Norton alias Tyler Durden in Fight Club. Und zum anderen, der aufrüttelnde, durch seine Message bestechende erste Teil von Saw, dessen Umsetzung und eindrückliche Inszenierung mich schier umgehauen haben.

Genau nach solchen Filmen, aber auch Büchern suche ich und bin schon ganz gespannt auf eure ganz eigenen lebensprägenden Erfahrungen.

Vielen Dank

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Seltsam, dass niemand den Regisseur Hayao Miyazaki erwähnt hat, trotz so vieler Antworten. Es handelt sich um japanische Animationsfilme und keine Realfilme, aber IMHO das beste was je auf eine Leinwand gekommen ist. Und das behaupte ich mal TROTZ all der hochkarätigen Filme, die hier die ganze Zeit genannt werden. Fast alle seine Filme sind gut, manche eher für Kinder, manche eher für Erwachsene, aber eben nicht ausschließlich. Der beste von allen: "Prinzessin Mononoke" (orig: mononoke hime). Schande über jeden der ihn nicht wenigstens ein Mal im Leben gesehen hat.

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Zeit ist heute im SI-System definiert (allerdings ist das nur eine Frage der Abmachung): ca. 9 Milliarden Schwingungen eines Cäsium-133-Atoms entsprechen der Dauer einer Sekunde. Soweit ich das überblicke (und ich kann mich irren): Entwerfe ein Experiment zur Messung der Anzahl der Schwingungen im Weltraum, wobei du als Referenz eine Erdsekunde im Weltraum auch verlässlich messen must, um zu wissen wie lange du die Schwingungen messen sollst. Erst dann hast du eine endgültige Antwort. Wird alelrdings ziemlich schwierig.

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Als Kind hast Du gelernt, dass deine Bedürfnisse (Hunger/Durst) erfüllt werden, wenn du sie verbalisierst. Das war am anfang nur ein Schreien (Wääähhhh....), später ein "Hunger....", und schließlich durch jahrelange Entwickliung ein "Ich möchte meinen Gaumen mit einem Burger erfreuen. Aber halt, der ist doch ungesund. Dann doch lieber Salat.". Anders ausgedrückt: Du hast deinem Gehirn beigebracht deine Wünsche und Gedanken mit Worten auszudrücken, weil sie sonst gar nicht von anderen wahrgenommen, geschweige denn erfüllt würden. Diese umwandlugn erfolgt im Gehirn im Broca-Areal und Wernicke-Zentrum (kannst die Begriffe auch nachschlagen/googeln/wikipedieren). Und auch wenn du etwas nur für dich überlegst, hast du dein Gehrin bereits so antrainiert, diese Umwandlung Gedanke -> Wort vorzunehmen, dass du tatsächlich ein entferntes Echo gesprochener Worte zu vernemhen glaubst.

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Warum sind Menschen nur so naiv und dumm?

Wieso sind Menschen nur so Naiv? Es ist unglaublich wie sich der Großteil der Spezies Homo Sapiens Sapiens sich dumm stellt und Naiv ist. Das komplette Soziale Leben der Allgemeinheit ist so abartig, dass man von ihr ausgeschlossen wird wenn man sich nicht wie in RTL Fashion und Co. verhält.

Was ist los mit euch? Wieso verhaltet ihr euch so?

Wisst ihr was wichtige Themen sind? Der kommende Krieg gegen den Iran und Syrien. Das sind Dinge für die wir uns Interessieren sollten und wir sollten sie aufhalten. Bei einem Krieg mit dem Iran wird ein neuer Weltkrieg provoziert oder glaubt ihr, das China ihre ganze Infastruktur die sie über Jahre im Iran aufgebaut haben, einfach so zerstören lassen? Oder das die Russen den Verbündeten Syrien einfach so im Stich lässt (Russland beliefert Syrien gerade Aktiv mit Waffen)

Euer Essen ist vergiftet, das Wasser das ihr trinkt ist vergiftet (Google Flouride im Wasser und Zahnpaste, Google Aspartam)

Fukushima legt jede Sekunde weiteren Plutonium Freistaub frei, das verstreute Uran im nahen Osten geht immer weiter in die Erde herein. Dort ist bereits alles vergiftet, dort werden regelmäßig deformierte Kinder geboren (Google ist dein Freund). Wer denkt das wir hier von der Katastrophe ausgeschlossen sind, täuscht sich, auch hier wird in 10 Jahren die Krebsrate locker um das 3-4 Fache steigen.

Das ist kein Witz, das ist kein TV, das ist das echte Leben und ihr kümmert euch einen Dreck darum was mit uns passiert. Wir Schafe schaut ihr "Das Dschungelcamp" oder ob sich Heidi Klum nun getrennt hat.

Das ist Krank!

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Mein Vorschlag zur Begründung der kollektiven Anti-Intelligenz der Menschheit: (Ich drücke es mal etwas populistisch aus)

1) Mensch = denkend WENN Individuum. WENN Mensch = Viele DANN ersetzt Gruppendynamik individuelles Denken Gruppendynamik UNGLEICH Intelligenz.

oder wahlweise 2)Zu viele Menschen = zu viele oft kollidierende Interessen=Rivalität->Kampf

beziehungsweise 3)Weil Menschen, die Erfahrung haben und etwas klüger geworden sind irgendwann sterben, und deren Nachfolger alles noch mal selber lernen müssen, und dabei zum Teil die gleichen Fehler machen...

Man möge sich die passendste Antwort aussuchen.

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Selbstbewusster werden - Freunde haben - offener sein - mehr reden - beliebt sein

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und seit Jahren schon schüchtern. Früher hatte ich viele Freunde und war auch eigentlich beliebt in der Schule und so. Also jeder wollte sich ständig mit mir treffen und mein terminkalender war echt immer voll. Mein Leben war echt schön, nur irgendwann fing es mit der Schüchternheit an. Ich wurde immer schüchterner und schüchterner. In den Pausen in der Schule, stand ich immer nur da und habe nie was gesagt, ich hatte immer nur zugehört. Irgendwann hatte ich dann eine Freundin, mit der ich vieles gemacht habe und wegen ihr, hatte ich mich immer weniger mit meinen anderen Freunden getroffen, so dass ich dann so wenig mit denen gemacht habe bis gar nichts mehr. Und die Freundin, wegen der ich meine ganzen Freunde früher irgendwie verloren habe, die ist heute auch nicht mehr meine Freundin. Um ehrlich zu sein, fällt mir heute das kennenlernen mit anderen total schwer. Ich will nie jemand neues kennenlernen, weil ich so schüchtern bin. Doch auf der anderen Seite will ich wieder Freunde haben und mich mit denen treffen und reden. Mit keiner meiner alten Freunde habe ich heute was zu tun. Das verletzt mich total. Alle haben wieder neue Freunde, nur ich nicht. Ich würde so gerne mich wieder mit denen treffen und mit denen befreundet sein. Mich verletzt das so sehr, wenn ich andere Mädels in meinem Alter sehe, die mit ihrer Freundin oder Besten Freundin unterwegs sind. Ob shoppen, schwimmen, spazieren, einfach treffen oder einen Mädelsabend machen, das verletzt mich so sehr, dass ich das nicht machen kann. Auf meiner neuen Schule (mit der Schule bin ich jetzt fertig -FHR-), hatte ich auch nicht wirklich welche. Ich stand nur in den Pausen immer mit denen, aber jetzt habe ich auch keinen Kontakt mehr zu denen. Was soll ich denn bloß nur tun? Ich fühle mich so einsam, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich kann nie was mit jemanden machen, weil ich niemand habe. Ich bin seit einem Jahr in einer glücklichen Beziehung. Und das einzige was ich in meinem Leben mache, außer arbeiten ist, mich mit meinem Freund zu treffen und manchmal treffen wir uns mit seinem besten Freund und deren Freundin :-(. Wieso habe ich niemanden? Ich will endlich Freunde haben. Soll ich mit den alten Freunden kontakt aufnehmen? Eine alte Freundin hatte ich mal angeschrieben und gefragt, ob wir was machen sollen, aber sie hatte nie zeit und musste für die Schule lernen. Doch am Wochenende hat sie immer gepostet, dass die dies und jenes mit ihren Freunden macht :-(. Und wir waren früher so eng befreundet und haben uns alles erzählt und konnten uns gegenseitig vertrauen. Auch wenn ich jemand neues kennenlernen (z.B. arbeit), dann rede ich immer so wenig und auch blödes Zeug. Mir kommt es auch vor, als würde ich immer so künstlich reden :-(. Bitte hilft mir.

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Hmmm. Schwieriges Problem, da kann man nur versuchen Dir Tipps zu geben. Eine endgültige Antwort kannst aber meiner Erfahrung nach nur Du selbst finden, was leider sehr aufwändig ist und Jahre dauern kann. Egal wie genau Du Deine Lage beschreibst, es ist kaum möglich jemandem alle Aspekte und Gesichtspunkte von Dir, Deiner Situation, Lebenseinstellung, psychischer Veranlagung usw. mitzuteilen.

Was ich allerdings Positives beitragen könnte: Bin selber 27, und seit ich vor 2 Jahren einen fixen Job bekommen habe, habe ich ein zum Teil ähnliches Gefühl wie Du, allerdings in meinem Fall nicht ganz so verweifelt. Was ich über diesen Sachverhalt innerhalb dieser letzten 2 Jahre herausgefunden habe, kann ich gerne mit Dir teilen:

1) Freunde hatten wir in der Schule/Ausbildung nicht unbedingt nur deswegen, weil wir derart nette Menschen kennen gelernt haben, die alles für uns getan hätten. Ich führe das vor allem darauf zurück, dass ich und die Schulfreunde uns einfach in einer ähnlichen Situation uns Entwicklungsphase befunden haben. Leute die ähnlich denken wie wir, sind immer sympathischer. Leute in der gleichen Situation denken oft ähnlich. Das ist zumindest die grundlegende Mechanik der Schulfreundschaften.

2)Nun geht das Leben aber weiter. Wir schließen die Schule ab. Und die Unterschiede fangen an = Sympathieabnahme. Ich kann mich noch sehr genau erinnern, als ich mit meiner Ausbildung früher fertig war, als die Freunde, obwohl wir alle zusammen beliben wollten. Es kam dann aber so, dass ich mir zB mehr Mühe bei der Zeiteinteilung und den Prüfungen gegeben habe, und eben schneller fertig war. Eine Freundin die mir besonders am Herzen lag wollte ich mitziehen, aber sie wollte nicht akzeptieren, dass ich klare Vorstellungen habe wie es weiter geht. Sie wollte sich Zeit lassen. Es entstanden immer mehr unterschiede.

3)Als ich darüber hinaus auch noch geheiratet habe, und einen Job angetreten habe, verschärfte sich die Situation nur noch mehr, weil die Gemeinsamkeiten abgenommen haben. Während ich am nächsten Tag um 6 zur Arbeit aufstehen musste, wollte sie lieber die halbe Nacht in der Stadt verbringen. Wir hatten beide unsere Argumente. Uns es war leider nicht miteinander zu vereinbaren bis 4 Uhr früh auf zu bleiben, und dann bei der Arbeit einen guten Eindruck beim Chef zu hinterlassen, damit man einen unbefristeten Vertrag kriegt.

4)Deshalb meine persönliche Schlussfolgerung: Ähnliche Situation schweist sehr zusammen. Menschen die so altruistisch sind, dass sie trotz vieler Differenzen um der "alten Zeiten willen" trotzdem viele Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, um auch nach 20 Jahren Freunde zu bleiben, sind derart selten, dass man fast nicht annehmen sollte, dass sie existieren.

5) Vielleicht hilft Dir diese Erfahrung ein wenig. Es ist nciht absolut das gleiche wie bei dir, aber Du bist nicht allein in dieser Situation. Ich denke, so raurig das auch klingt, es ist der normale Trott des Lebens, in dem sich natürlicherweise viel mit der Zeit verändert, in den Du reingeraten bist.

Jetzt zur Schüchternheit: Ich war, bevor ich mich selbständig in dieser Welt beweisen musste, auch viel schüchterner als ich es jetzt bin. Auch da gibt es keine einfache lösung. Mir hat es sehr geholfen, andere Menschen zu beobachten. Die meisten, die ich wegen ihrer Direktheit beneidet habe, stellten sich als etwas zu direkt, eher arrogant/geldgeil/unverschämt heraus. Meine Schlussfolgerung war (hat aber leider 2-3 Jahre gedauert, bis ich es begriffen habe): wenn die mit ihrer Unverschämtheit weiter kommen, dann brauche ich mich für meine deutlich humanderen Ansichten nicht zu schämen. Nur heraus damit, denn wenn ich nichts sage, und auch die anderen zu schüchtern sind, dann wird diese Unveschämtheit durchgehen und sich womöglich noch verbreiten. Also kämpfe für eine gute Sache: sage ehrlich deinen Senf dazu. Nicht zu extrem, aber auch nicht zu schüchtern. Du hast auch eine wertvolle Meinung und Erfahrung beizutragen. So funktioniert ehrlicher Gedankenaustausch, so funktioniert gute Kommunikation, so funktioniert Diskussion und sogar Demokratie. Und wenn dir jemand dafür böse sein sollte, obwohl Du nicht absichtlich verletzend warst, dann war das sowieso kein wahrer Freund. Dann bist Du ohne diese Person zwar vielleicht tatsächlich einsamer, aber das was Du hast ist wenigstens erhlich. Du lebst die Wahrheit, und machst dir und anderen nichts vor. Und wenn Du mit dieser Einstellung Freunde findest, erst dann hast du ECHTE und EHRLICHE Freunde gefunden. Welche, für die es sich auch auszahlt Unannehmlichkeiten in kauf zu nehmen, um befreundet zu bleiben.

Ich hoffe das hilft ein wenig. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Glück bei der Lösung deiner Probleme. Und vor allem: nicht aufgeben. Sogar nach der dunkelsten Nacht kommt die Sonne wieder, auch wenn sie sich manchmal hinter trüben Wolken versteckt.

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