HI*

ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber die devinition sollte sich herleiten lassen. Es gibt in der Klassik "aussermusikalische assoziationen", d.h. das bestimmte Geräuschkulissen mit einer sache (aus der umwelt zB.) verbunden werden.

Orchester, Streicher ---> dominante und dynamische Unterschiede im frequenzbereich -----> Assoziation : Gewitter

oder Ungewöhnliche Klänge, kein gleichmäßiger Takt ----> Assoziation : Dampflok

Wenn man diese Definition jetzt "umkehrt" lässt sich draus schließen das

AUSSERMUSIKALISCHE MELODIEN sind rythmen und tonhöhen, die durch kein urpüngliches MUSIKINSTRUMENT erzeugt werden und dennoch eine Melodie oder einen Rythmus ergeben.

Beste Beispiel was mir einfällt: stell dich neben eine autobahn oder gut befahrende straße. schliess die augen und mit hoher wahrscheinlichkeit wirst du eine Melodie (oder rythmus heraushören) die durch die vorbeifahrenden autos hervorgerufen wird.

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Melodieverlauf characterisiert den gesamtaufbau der melodie in einem Lied, Overture, etc.. das heisst: man betrachtet die melodie im "gesamtbild".

stell dir die frage: wie verläuft die melodie? fängt sie immer mit einem tiefen ton an und hört mit einem hohen auf? oder fängt sie in den hohen octaven an, wird tiefer und geht später wieder nach oben in die hohen töne... etc.. gibt es bestimmte muster in der tonfolge die immer wieder vorkommen

tipp: wenn du die noten auf dem blatt siehst, ziehe eine linie von der 1.note der melodie zur 2. vo da zur 3. etc... (verbinde die noten jeweils mit einem strich ähnlich den Zahlenrätzel die man verbinden muss)

  1. Note------2.note------3.note-------4.note-------etc... dadurch siehst du grob wie die melodie verläuft. daran erkennst du den melodieverlauf als erstes.
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