Nachhilfe. Es gibt an deiner Schule doch sicher jüngere Schüler, die ein bisschen Hilfe gebrauchen könnten. Und selbst, wen du nicht besonders helle bist (entschuldige die Unterstellung ;) ), kannst du denen trotzdem etwas beibringen. Und hübsch 5€ die Stunde verlangen!

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Chucks und HipHop?? kicher Auweia. Nee, ganz bestimmt nicht.

Bei uns trägt nur die Anti-HipHop-Fraktion Chucks.

Gottogottogott. * fassungslos *

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Was hast du gegen einen Rotstich?^^ Rot ist toll.

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Nichts kaufen - was Persönliches basteln. Wenn das Kind einen solch hohen Anspruch hat, dann erkennt es vllt. auch den Wert eines solchen Geschenkes.

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Ich kenne einen Verein, der eine Nachbaut einer historischen Kogge unterhält und regelmäßig damit rumschippert.

Hat nur einen Mast, das Ding, und ist ne wirkliche Nussschale, aber man kann und muss ganz viel mitmachen und es ist total klasse da.

Internetpräsenz haben die wahrscheinlich gar nicht; wenn du da Interesse hast, kannst du mich als Freund hinzufügen und mir ne Pm schreiben.

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Und wieder einmal etwas, das schon ewig her ist und das es zu klären gilt.

Tipp: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

Wieselchen hat wemigstens Aman erwähnt.

Genau dort hin fahren sie, auch wenn es bekannter unter dem Namen Valinor ist. Dort leben die Valar und Valier, Gottheiten, die von Eru Ilúvatar, dem Einen, zu Anbeginn von ganz Ea erschaffen wurden. Bei ihnen wohnen viele der Calaquendi (Lichtelben), die nicht nach Mittelerde gegangen sind.

Valinor ist für die Bewohner Mittelerdes vielleicht das, was man bei uns unter dem Paradies versteht. Dort kommt man keineswegs hin, wenn man stirbt; das ist nur den allerwenigsten vergönnt. Zu Recht heißt Valinor auch die Unsterblichen Lande, denn das Land ist unsterblich und somit alle, die dort Leben.

Lest das Silmarillion. Dann versteht ihr, was ich hier so mühsam zu erklären versuche.

Oh, Frodo und das Ende der Geschichte ist nicht unbedingt traurig. Er hat's schließlich sehr schön in Valinor. ;)

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Das ist jetzt zwar schon ne Weile her, aber ich muss hier mal Klarheit schaffen.

. Diese Generatoren, die ihr da alle benutzt habt, liefern nur Mist. Das sind nie und nimmer die wirklichen, entsprechenenden Namen.

. Man kann die Namen nicht einfach "übersetzen" (deshalb funzen die Generatoren auch nicht), man muss sie übertragen.

Dazu muss man erst die Bedeutung seines Namens herausfinden und dann die entsprechende Übersetzung im Sindarin suchen.

Das geht also nur "manuell", nicht automatisch.

. Michaela bedeutet etwa "Wer ist wie Gott?". Da wird die Übertragung natürlich schwierig. "wie Gott" würde "sui Eru" heißen. Daraus dann einen weblich klingenden Namen zu basteln, bringt einen ziemlich vom Original weg, ist aber nunmal die einzige Möglichkeit.

Namen wären: Erusuil, Erusuiwen, Suieruiel (wo man die i's dann wie j's aussprechen müsste), Suieruwen ect.

. Auf Quenya würde "Wer ist wie Gott" Man ná ve Eru heißen. Daraus lässt sich der Name Manveru basteln; da der aber sehr männlich klingt, wird er eig. nur für "Michael" benutzt. Mit ein bisschen Gemurkse kann man Manveri, Manveruwen oder Manveriel nehmen.

. Zu Georg: Bedeutet "Bauner".

Im Sindarin gibt es ein Wort für "Erbauer": Thavron. Auch wenn das wohl eher nicht gemeint ist.

Vielerorts stößt man auch auf Talven, ich weiß aber nicht, wie diese Übertragung zustande kommt.

. Zum Abschluss noch eine dringende Bitte: Sagt bloß nicht "elfisch", das gibt es nicht. Die Sprachen heißen Sindarin und Quenya (obwohl Quenya für die Namensübertragung sehr selten benutzt wird). Wenn's nicht anders geht, dann sagt halt "Elbisch", aber auch der Audruck ist unrichtig.

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Einige Namen, die mir persönlich sehr gut gefallen: Mina, Mira, Audrey, Miriram, Sabeth, Saffron, Merle, Marie, Debbie, Doreen, Deborah, Désirée, ...

Bei der Namensgebung kommt es allerdings nicht nur auf den schönen Klang, sondern auch auf die Bedeutung an und das wiederum ist etwas sehr Persönliches.

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tihi

Da gibt es so ein schönes Lied von Götz Wiedmann... kicher

So, Spam beiseite:

Ich schließe mich der allgemein vorherrschenden Meinung an. Märchen und Geschichten, die vor langer Zeit entstanden sind, geben den Kindern Wertde mit, die sie in der heutigen Zeit leider nur noch selten erfahren.

Irgendwer hat ds doch schon erwähnt: Im Anschluss mit den Kindern über die Geschichten zu sprechen, ist sehr wichtig, um Unverständnisse aus dem Weg zu räumen. Kinder können dabei sehr viel lernen!

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Sich als Anfänger gleich einen Bogen zu kaufen, ist gewagt.

Manche Bogenhändler bieten ein Mietprogramm an. Während der Laufzeit werden die Wurfarme kostenlos ausgewechselt; das ist sehr praktisch, da man sich ja weiterentwickelt. Oftmals wird der Mietpreis angerechnet, wenn man später den Bogen kauft.

Ich weiß aber nicht, ob es sowas in deiner Nähe gibt.

Wichtig ist aber wirklich fachmännische Beratung!

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