Eigentlich ist keine der hier vorgegebenen Antworten für mich zutreffend und dennoch stimmt es das ich Markenkleidung von sehr guter Qualität trage. Für mich geht es nicht um den Namen, den Modestil, sondern einzig und allein um die Qualität des Produkts. Zu den hier dargestellten Markenwaren muss ich leider zugeben, dass viele nicht zu mir passen. Beispiel: Ein Armani Sakko, wenn es in den Schultern und im Brustumfang passt sieht der Rest aus, als würde ich einen Wintermantel kaufen wollen (Ausnahme Valentino). Dies trifft für viele Italiener und Franzosen auf mich zu, weshalb ich es vorziehe mir meine Anzüge anfertigen zu lassen. Ferner kann ich dadurch auch den Schnitt der Hose, Weste und Sakko selbst zu bestimmen. Engländer passen in Ihrer Grundform besser zu mir. Markenkleidung hat seinen Sinn und zeichnet sich zumeist durch höhere Qualität und Beständigkeit aus. Andernfalls ist Markenkleidung auch ein Instrument zur Differenzierung und das ist auch gut so. Leider muss ich jedoch in der Realität immer wieder feststellen, dass viele Menschen trotz heranziehen von äußerlich erkennbaren Kleidungsstücken nicht wissen, wie man sich stilvoll und angemessen kleidet. Besonders durch mitgeführte Accessoires, Schuhe etc. lässt sich schnell herausfinden, ob es sich bei dem Träger um einen Blanden oder um einen echten Nutzer von Markenkleidung (aus Überzeugung) handelt.
Nein, denn Mode ist immer ein künstlich geschaffener und zeitlich begrenzter Trend, dem eine Vielzahl von Menschen versucht hinterher zu laufen oder diesen zu bedienen, um den Massengeschmack zu entsprechen. Diese halte ich nicht für Oberflächlich, sondern für Dummheit. Mode im Sinne von der Situation angepasster sowie passender Kleidung stellt hingegen einen Stil dar, welcher sich zum Trend (Mode) dahingehend unterscheidet, dass dieser nicht so schnell vergänglich ist, wie heutzutage die Modeindustrie dem Verbraucher vorgaukeln will.
Für mich sind Menschen, welche versuchen jedem Modestil für sich zu vereinnahmen im Grunde als im Charakter ungefestigt zu bezeichnen. Auch weil viele Menschen zuwider ihrer Figur oder ihrem Alter handeln. Ungefestigt auch weil sie sich von diesem Mode-Trends angesprochen fühlen, Dritten gefallen wollen oder weil diese keine Spiegel besitzen.
Oberflächlichkeit entsteht zumeist durch erhebliche Einschränkungen an einen ausgeglichenen Wissenspotentials und einem erheblichen Mangel an Erfolg des Einzelnen. Bildung ist der Schlüssel zu Stil, gesunden Selbstbewusstsein und Erfolg. Bildung grenzt aber auch aus und kann durch falsche Rahmenbedingungen zu Überheblichkeit führen.
Wir leben im 21. Jahrhundert und die damit am Arbeitsmarkt gestiegenen Anforderungen an die Marktteilnehmer sind nicht von der Hand zu weisen. Hinzu kommt der Anspruch der Märkte, dass Arbeitsplätze nicht mehr nur national, sondern zunehmend international angesiedelt sind. Das Verlangen der Arbeitgeber im Zeichen der globalisierten Digitalisierung ist nicht nur auf die Allgemein-, Fachausbildung, sondern auch auf linguistische, soziale und fachlich übergreifende Fähigkeiten ausgerichtet.
Die Berufswahl stellt somit einen hohen Anspruch an die zukünftigen Marktteilnehmer dar, da diese sich darüber bewusst sein müssen (ohne Garantie), wie lang wird dieses gewählte Berufsbild an den Märkten nachgefragt werden. Wir müssen davon ausgehen, dass sich an den Märkten eine hohe Konzentration von Unternehmen mit einer Schlüsselfunktion etablieren werden. Dies gilt nicht nur für Unternehmen im Hochtechnologiebereich, sondern auch für Unternehmen, welche zur Deckung der Bedürfnisse des täglichen Bedarfs, sowie der Logistik und weiterer Schlüsselbereiche ausgerichtet sind. Natürlich wird es auch weiterhin hochspezialisierte Unternehmen in Bereichen Hidden Champion geben oder Unternehmen, wo eine Konzentration sich nicht lohnt, da die Nachfrage sich nicht in den Massenbedürfnissen etablieren lässt.
Damit ist es notwendig ein erhöhtes anerkanntes Wissenspotential gegenüber anderen Bewerbern vorzuweisen, um einen Lebensstandard sich zu sichern mit dem bei weiteren wechselnden Lebensumständen das persönliche Auskommen als gesichert anzusehen ist. Dies ist der Grund, warum sich viele Menschen für ein Studium (auch im bestehenden Berufsbild) entscheiden. Eine ständige Weiterbildung wird so selbstverständlich sein (ist heute schon teilweise am Arbeitsmarkt Bedingung), wie heutzutage das Streben nach individueller Freizeitgestaltung.
Eine derartige Aussage hat nicht nur Erdogan getätigt, und rational betrachtet ist eine derartige Einschätzung auch richtig.
Die Einmischung von Europa und den Staaten in die Angelegenheiten von Drittstaaten sorgte auch schon in der Vergangenheit für Verwerfungen, die uns mehr geschädigt haben als die beabsichtigten Planvorhaben (politisch und ökonomisch) eingebrachten. Der Einmarsch in den Irak, sorgte für die Destabilisierung des Nahen Osten und ermögliche dem Terror sich zu entfalten. Die Unterstützung des Arabischen Frühling tat sein Übriges zu dieser katastrophalen Geopolitischen Situation. Ferner war ein schwerwiegender Fehler die Unterstützung der Opposition in den ehemaligen Ländern von Sowjet-Russland und besonders schwerwiegend war das unhaltbare Versprechen diese Länder in die EU aufzunehmen.
Alle diese Handlungen sind nicht dem Menschenwohl oder der Aufrechterhaltung der Menschenrechte geschuldet, sondern nur ideologisch rational begründet. Rational in Hinsicht auf den NEUEN Kalten Krieg zwischen unserem Gesellschaftssystem und den Ländern, welche autokratisch gelenkten werden. Die großen Gegenspieler sind dabei Russland und China, sowie Länder, die sich in einer gewissen ökonomischen und politischen Abhängigkeit befinden (Mitläufer). So wie im früheren Kalten Krieg, wenn dieser zu einem Heißen Krieg und Europa zum Schlachtfeld geworden wäre, so ist heute Europa heute zum ökonomischen Schlachtfeld geworden. Einen Zustand den wir nicht ohne gravierende Schäden im wirtschaftlichen und politischen Bereich überstehen werden.
Wir hatten und müssen in diesem Kampf der Systeme viel subtiler und strategisch ausgewogen vorgehen. Unsere militärische und nachrichtendienstliche Schlagkraft um ein Vielfaches verbessern und uns auf das Gebiet des Verteidigungsbündnisses (NATO) stärker beschränken. Abschreckung ist das Einzige, was unsere Gegner verstehen. Länder, die für uns von Interesse sind, sollten wir umgehest in unser Verteidigungssystem aufnehmen (z.B. Taiwan (inkl. Anerkennung als eigener Staat), Japan, Süd-Korea, Neuseeland, Schweden und Norwegen). Andernfalls wird aus dem Angriff auf die Ukraine eine Blaupause für Taiwan und dieser Konflikt wird schlimmere Auswirkungen haben als die Weltwirtschaftskriese in der ersten Hälfte den 20 Jahrhunderts. Dieses Problematik damals führte zum Erwachen von Faschismus mit dem zweiten Weltkrieg und zu den Roten Diktaturen in dessen Folge.
Ideologien sind wichtig, doch wichtiger sind angepasste Strategien zur Erreichung von Zielsetzungen. In diesem Punkt müssen wir noch viel lernen, denn nicht immer ist das Sichtbare und die offizielle Kommunikation die richtige notwendige Strategie.
Selbstverständlich, denn der Kommunismus an sich ist zwar nicht mit den menschlichen Eigenschaften vereinbar, jedoch was er weltweit erzeugte ist eine Diktatur/Gewaltherrschaft mit mehr als 100 Millionen Opfern. Hier geht es nicht um russische Denkmäler, sondern um alles was Sozialismus oder Kommunismus verherrlicht. Dieses Gesellschaftssystem ist mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen und gehört mit all seinen Wurzeln vom Angesicht der Erde getilgt.
Denkmäler zur Beendigung des 2 Weltkriegs, oder Erinnerungsstätten, welche die Grausamkeit dieser Systeme aufzeigen, sollten als Mahnung erhalten bleiben. Wer dagegen spricht, kann auch dafür plädieren Nationalsozialistische Denkmäler auferstehen zu lassen.
Der Kommunismus, in seiner umgesetzten Form als Sozialismus ist der Erbfeind unseres Gesellschaftssystems. Kapitalismus hat auch Fehler im System, aber nichts ist vollkommen und manchmal muss die Freiheit auch mit harten Mitteln verteidigt werden.
Nun, natürlich gibt es den Klimawandel auf diesem unseren Planeten und das seit Millionen von Jahren. Gleiches gilt auch für das periodische Aussterben von Spezies und den sich daraus ergebenen neue Möglichkeiten für andere oder angepasste Lebewesen. Die hier geforderte Antwort ist trivial zu beantworten und zugleich ist der Klimawandel in seinen Auswirkungen und deren Gegenmaßnahmen so komplex zu betrachten, dass dies hier nicht möglich ist eine richtige Antwort zu erbringen. ...ferner steht auch unsere menschliche Natur dagegen etwas zu tun, um sich den Veränderungen der Umwelt anzupassen.
Die einzige und reale Bedrohung für unseren Planeten und damit für die notwendigen Lebensbedingungen der Menschen auf dem Selbigen sind wir Menschen selbst. Aber nicht durch den angeblichen CO2 Ausstoß etc., sondern durch die zunehmende und schon heute bestehende Überbevölkerung. Nur eine geordnete Reduzierung der Weltbevölkerung (Geburtenkontrolle) kann wirklich Abhilfe schaffen und eine positive Anpassung der Menschheit an die geänderten Lebens-, Umweltbedingungen begleiten.
Da wir Nichts gegen den Wunsch des Großteils der Menschen machen können, einen Lebensstandard zu erreichen, wie er den Menschen in den Industrieländern möglich ist verzichte ich darauf meinen Lebensstandard zu deren Gunsten abzubauen. Für den damit verbundenen Wohlstandsverlust sorgt schon die Politik mit ihrer Gutmenschen-Philosophie ausreichend.
Ich bleibe bei meinem V12 mit 27 l Verbrauch auf 100 km, rauche weiterhin meine Zigarren (echt Kuba), esse worauf ich gerade Lust habe, und kleide mich nicht mit Fake-Materialien.
Ja, ich fahre einen V12 und ich bin immer erneut begeistert, wenn der Motor aufheult. Es ist einfach ein gutes Gefühl und es ist auch eine Lebenseinstellung. Ich fahre seit über 35 Jahre V8 und seit 2010 V12 (gerade darum, weil diese Diskussion um dieses Thema so extrem die Bevölkerung spaltet)
Gleiches gilt für mich auch zum Thema Rauchen. Ich habe und werde mir nie von der Masse vorschreiben lassen, was für mich gut ist oder auch nicht. Ich toleriere jeden Menschen, egal welche Vorlieben er hat, solange wie er sein Verhalten nicht auf mich projektieren will bzw. mich bekehren will.
Lebensmittel und damit gutes Essen sind/ist mir sehr wichtig. Ich koche sehr gern, weil ich so von meinem Job entspannen kann. Deshalb lege ich großen Wert auf qualitativ hochwertige Lebensmittel und bin auch bereit den dafür aufgerufenen Preis zu bezahlen. Dabei bevorzuge ich regionale Anbieter, aber halt nicht alles ist hier anzubauen oder hier heimisch zu machen. Fleisch gehört für mich täglich auf den Tisch, schon allein für Brühen, Soßen oder anderweitige Essenzen, welche Bestandteil eines Essens sind.
Ferner ist einer der großen Verbraucher von Ressourcen ist die weltweit agierende Bekleidungsindustrie. Ich selbst widerstehe diesen Angeboten in der Form, dass ich nur Kleidung erstehe die keinerlei chemische Beimischungen beinhalten und langlebig sind. Echtes Leder kann einen lebenslangen Bestand haben. Schuhe werden halt Minimum 4 Tage nach dem Tragen auf einen Holzspanner gezogen und mit echtem Wachs behandelt. Pelz nur von zuvor freilebenden Tieren (keine Zucht) und Kleidung nur aus echten Naturfasern (Wolle, Seide, Leder oder Baumwolle). So halten Kleidungsstücke über Jahrzehnte und sind in der Regel Modeunabhängig, vielleicht etwas konservativ, aber das ist mir egal.
Ergo, ich bin nicht gewillt meinen Lebensstandard und meine Lebensart in irgendeiner Form zu ändern, nur weil Menschen ungebremst ihren niedrigen Bedürfnissen nachkommen wollen und Kinder als Altersvorsorge ansehen. Solange ich noch auf der Welt bin, wird das Leben noch lebenswert und bezahlbar sein, was danach kommt ist mir völlig egal
Hinterziehen von Steuern hat viele Gründe, doch was oft als Steuerhinterziehung bezeichnet wird, stellt den Tatbestand nicht wirklich dar, sondern nur Steuervermeidung. Vielmehr ist es die Nutzung von Gesetzen und den Durchführungsbestimmungen (Lücken im Gesetz) , welche derartige Vorgehensweisen im Graubereich begünstigt. ... und dann ertönt der Aufschrei "Steuerhinterziehung" und die moralische Keule wird ausgepackt. Allein in der EU gibt es unzählige Möglichkeiten (Wettbewerb der EU-Mitglieder untereinander) zur Steuervermeidung, wenn man sich ein wenig informiert. Selbst für den kleinen Handwerker oder Menschen im Angestelltenverhältnis ohne das Gesetz zu brechen, sondern es nur zu beugen. Ein weiterer Punkt ist die Ablehnung von Staatlichen Eingriffen in die Privatsphäre, der sogenannten Steuerhinterzieher und somit ein Auflehnen gegen die sich ausweitende staatliche Bevormundung und Bespitzelung seiner Bürger in diesem Land.
Wenn jemand spekuliert und dabei fast alles verliert, ist dies das eigene Risiko und der Staat hält sich raus. Wenn er aber Gewinne erzielt, will der Staat daran partizipieren. Das ist ungerecht und wird als Wegelagerei empfunden.
Es ist leider der allgemeinen pazifistischen Erziehung (Gleichmacherei) der Massen hier in Deutschland geschuldet. Hier wird Wohlhabenheit als Makel und nicht als Ansporn, es selbst so weit zu bringen, betrachtet. Ich habe viele Jahre außerhalb Europas gelebt und dort sind diese Wohnform Normalität. Man ist dort weder eingesperrt noch immer unter Kontrolle. Die bestehenden Vorschriften beziehen sich zumeist auf Außenstehende (Besuch etc.) Es gibt in den Anlagen eigene Versorgungseinrichtungen (Supermarkt, Restaurant) , Kitas, Sicherheitsdienst und Personalservice (sofern du keine eigenen im Haus hast oder haben willst) usw., halt alles was man zum angenehmen schöpferischen Leben benötigt. Dafür bezahlst du halt, genauso wie für eine hervorragende Ausbildung deiner Kinder, um für sie exzellente Startbedingungen zu erreichen.
Es kommt auf deinen Lebensstandart an. ... als Student musste ich auch mit weniger auskommen, aber danach wuchsen schnell meine Ansprüche. Heute deckt dieser Betrag nicht meine grundlegenden Lebenskosten.
Es gibt aber einen Großteil der Gesellschaft für die dieser Betrag ausreichen muss, da ihnen der gesellschaftliche Aufstieg nicht gelingen wird. Achte besser darauf beim Job-Wechsel deine Mittelzuflüsse zu erhöhen.
Gleich in welcher Region, zu welchem Zweck und in welcher Kategorie Du dir eine Immobilie zulegen willst, so solltest du dir klar darüber sein, das neben dem Erwerb auch laufende Kosten regelmäßig zu bestreiten sind.
Grundregel für meine Mandanten und auch für mich selbst, sollte oder ist: Minimum bei einer Bankfinanzierung 20% Eigenkapital und bei der Berechnung der zu erbringenden Zinsleistungen von einem Zinssatz (Bank) zwischen 10- 12 % theoretisch ausgehen. Ferner rechne niemals staatliche Zuschüsse/Zuwendungen, KFW, Steuerrückerstattungen etc. mit in die Finanzierung ein. Zuzüglich solltest du dir sicher sein, dass dein Berufsbild über den Zeitraum nachgefragt ist und du so über regelmäßige Mittelzuflüsse verfügen kannst, um Deine Verbindlichkeiten bedienen zu können.
Alles was, dann unter 10% Zins liegt stellt sich als ein Gewinn dar. Diese Mittel solltest du aber nicht zur Steigerung deines Lebensstandart verwenden, sondern für Zwischenfinanzierungen oder Reparaturen zurücklegen.
Es ist leider der allgemeinen pazifistischen Erziehung (Gleichmacherei) der Massen hier in Deutschland geschuldet. Hier wird Wohlhabenheit als Makel und nicht als Ansporn, es selbst so weit zu bringen, betrachtet. Ich habe viele Jahre außerhalb Europas gelebt und dort sind diese Wohnform Normalität. Man ist dort weder eingesperrt noch immer unter Kontrolle. Die bestehenden Vorschriften beziehen sich zumeist auf Außenstehende (Besuch etc.) Es gibt in den Anlagen eigene Versorgungseinrichtungen (Supermarkt, Restaurant) , Kitas, Sicherheitsdienst und Personalservice (sofern du keine eigenen im Haus hast oder haben willst) usw., halt alles was man zum angenehmen schöpferischen Leben benötigt. Dafür bezahlst du halt, genauso wie für eine hervorragende Ausbildung deiner Kinder, um für sie exzellente Startbedingungen zu erreichen.