Die Verfahrenstechnik behaltet alle Methoden der Stoff- und Energieumwandlung. Sie umfasst auch die Zerkleinerung, Agglomeration, Entfeuchtung, Lagerung, Förderung, Sortierung, etc von Festkörpern. Auch bei der Erzeugung von Stahl ist Verfahrenstechnik grundlegendes Wissen für das sog. Basic Engeneering. Auch Steuerung und Regelung (Automatiesierung) gehören zur Verfahrenstechnik, genau wie Messtechnik etc. Insgesamt lernt man in der Verfahrenstechnik sehr viel von allen Bereichen. Process-engeneering wäre das englischsprachige äquivalent...

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Die höhere Viskosität im Verleich zur Luft schafft günstigere Verhältnisse der Kraftübertragung auf das Mahlgut

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Trockene Destillation ist ein veraltetes Wort für Vergasung (Pyrolyse).

Das hat jedoch nichts mit Destillation i.e.S. zu tun, da nichts verdampft wird!

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Warmeübergang ist entscheidend. der berechnet sich wie folgt:

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rme%C3%BCbergangskoeffizient

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Damit es am Ausgang strangförmig austritt. Oft wird im Extruder auch dispergiert. Dort hilft Wärme... Bessere Formgebung bei höherer Temperatur (niedrigere Viskosität) könnte ich mir auch vorstellen...

Um welches Produkt geht es genau?

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Stromvariablen sind vermutlich nicht nicht konstante, nach der Zeit abgeleitete Einflussgrößen.

wie z.B. der Massenstrom, welcher dm/dt ist.

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Besser mahlen im Sinne des Energieausnutzungskonzeptes, also entprechend geschaffene Oberfläche dividiert durch Leistungseintrag ?

Erklärbar für mich wäre es z.B. durch den Rehbindereffekt.

Die "Irreversibilität" eines Bruches wird z.B. von Schubert daran erklärt, dass sich Adsorptionsschichten auf der neugeschaffenen Oberfläche bilden. da die "Bevölkerungsdichte" von Molekülen in Flüssigkeiten ca. 1000 mal höher ist als in Gasen, kann der frische Bruch vlt. schneller abgesättigt werden.

Eine Erklärung für das Entstehen eines höheren Feingutanteils kann sein, dass die Naßmahlung größere Reibungsanteile aufweist, als die Trockenmahlung.

Ich hoffe ihr habt jeweils die optimalen Betriebsbedingungen verglichen.

Siehe z.B.: Luleschko und Kirschner in Aufbereitungstechnik 1988

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wieso denn nicht? So sexy is das nun auch nicht, dass die Jungs nicht mehr nach vorne an die Tafel können.

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Wenn du Eis von - 5 ° C oder so hast und darauf Kochsalz streust wird das Eis bis zu minus 22°C kalt... aber das ist eher ein Lösungsvorgang glaube ich. Ich weis jedoch nicht genau inwiefern das eine chemische Reaktion ist... Denke das Schmelz und Verdampfungsprozesse allgemein endotherm sind, jedoch keine chemische Reaktion, in dem sinne, dass sich die elektronenkonfiguration ändert.

Endotherme Reaktion werden durch Temperaturerhöhung begünstigt, z.B. die Fällung von CaCO3 im Wasserkocher.

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Das hat nix mit hydrodynamischen paradoxon zu tun. sondern mit der Zunahme des Schweredrucks. Wieso soll das Schwachsinn sein dass es unten weiter rausspritzt?

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Thermodynamik - Berechnung eines Kolbens

Die Frage ist: Wie berechnet man einen Kolben, die Arbeit, die ein Kolben leistet, und die Temperatur eines Gases bei folgender Situation:

Gegeben ist ein Gasvolumen V in einem Behälter, der auch einen Kolben beinhaltet, welcher bei Erwärmung des Gases ausfahren kann.

Folgender Ablauf:

1.) Zu Beginn hat das Gas (konkret: Luft) einen Druck von 1 bar und die Temperatur T1. Der Außendruck, der auf die Aussenseite des Kolbens drückt, ist auch 1 bar.

2.) Dann wird das Gas auf die Temperatur T2 erwärmt, das Gas dehnt sich aus und der Kolben bewegt sich gegen einen Widerstand, sodass der Kolben am Ende nicht ganz ausgefahren ist, sondern nur zu 75%. Das Gas steht unter einem bestimmten Druck.

3.) Das Gas wird nicht weiter erwärmt, aber der Kolben bewegt sich weiter bis er 100% ausgefahren ist. Das soll genau so viel sein, dass das Gas dann wieder 1 bar Druck hat.

Die Fragen nun im Detail:

a) Wie berechnet man das Kolbenvolumen, wenn man T1, T2 und V gegeben hat und das Gas am Ende wieder 1 bar haben soll?

b) Welche Arbeit leistet der Kolben während der Phase, wo das Gas erwärmt wird und dann, wenn sich das Gas weiter dehnt, bis es wieder 1 bar Druck hat?

c) Wie berechnet man die Temperatur, die das Gas am Ende hat, also wenn der Kolben zu 100% ausgefahren ist?

Bei allen Berechnungen kann man vom Idealzustand ausgehen, dass z.B. Reibung oder Wärmeverluste keine Rolle spielen.

Bitte um Hilfe, da mir beim Suchen nach einer Lösung und Studium der Thermodynamic keine gefundene Variante passend erschien.

Danke

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p+v=nRT mit n,R = Konst.

also p*v/T=Konst.

So würd ich anfangen

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Lad mal nen Foto hoch... die hätte ich gern mal gesehen^^

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Da Holz von Natur aus sehr Biegesteif ist kannst du den Stein vlt hebeln: Dazu langen Stab nehmen und ihn nahe am Stein Lagern ...

Gleichzeitig ziehen... Zug und Druckkräfte sind immer am effektivsten wenn sie richtung himmel gehen.

Vlt bekommt ihr auch einen Flaschenzug hin... Dazu kann man auch speziell geknotete Seile benutzen (siehe z.B. Fuhrmannsknoten) aber dazu braucht man einen baum in der nähe.

Was vlt ganz gut wäre: hebt ihn auf eine gut gleitende unterlage z.B. viel nasses Laub oder viele nasse parallele Äste (glitschig).

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