Ich kenne eine, nur was verstehst du unter Geldabzocker, also ab einen Stundenlohn von 50 Euro bin ich ganz deiner Meinung, warum soviel Geld verlangen, wenn man doch Menschen helfen will??? Die Heilerin, die ich kenne, arbeitet sogar nebenbei an der Volkshochschule und hat niedrige Preise. Ihren Stammpatienten gibt sie auch hin und wieder eine Gratisstunde extra. Also, wie du siehst, es gibt immer solche und solche, wie in jedem Beruf. Es gibt auch Ärzte, die dich nur operieren, weil sie eine Prämie dafür bekommen.

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Hallo, tut mir leid mit dem Schlaf, ich kann da selbst ein Klagelied singen. Also Nahrungsmittel haben bei mir nicht geholfen, klappt das bei Dir wirklich mit Traubensaft und Avocados? Ich war vor 2 Monaten zur Kur und habe dort Reiki-Behandlungen bekommen, kennst Du das? Mich hat das tiefenentspannt, seither kann ich schlafen. Es gibt Kurkliniken im Schwarzwald, kannst mal googlen. Grüssle

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ich habe letztes Mal eine Dokumentation in der ARD Mediathek darüber gefunden, sehr informativ. Die Reporter haben verschiedene alternative Heilmethoden ausprobiert und sich informiert, zum Schluss waren sie sogar noch am Unfallkrankenhaus Berlin, dort arbeiten seit Jahren Ärzte und Reikimeister Hand in Hand. Reiki ist geistiges Heilen, meine Mama hat sich nach guter Erfahrung selbst in den 1. Grad ausbilden lassen und wendet es bei uns in der Familie an. Trotzdem solltest du immer erst zum Hausarzt gehen, spreche doch das Thema an, mein Hausarzt ist sogar zusätzlich Reikimeister!

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Also ich finde schon, dass Du Deine Beschwerden erstmal von einem Arzt diagnostizieren solltest. Ich habe das so gemacht und eine Heilerin einfach zusätzlich in Anspruch genommen. www.energiearbeit-reiki.com Diese Dame konnte mir sehr helfen, ist leider immer sehr ausgebucht, aber dafür nimmt sie sich auch Zeit für jeden einzelnen. Trotzdem - erstmal zum Doc. Gruss Max

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Auf und ab!

Hallo, ich bin neu hier und wollte mal eure Meinung zu meinem Problem hören. Ich bin siebzehn Jahre alt und leide seit fast einem Jahr an einer Depression. Seit letztem Jahr bin ich schon in einer Therapie, aber ich sehe keine Besserung. Das ritzen habe ich hinter mir gelassen, aber jetzt Zweifel ich an meinem Lebenssinn. Ich weiß nicht wie real diese Selbstmordgedanken sind. In manchen Situationen denke ich, ich werfe mich gleich von einer Brücke... In anderen Momenten denke ich, was hast du noch wenn du tot bist. Aber dann wird dieser Gedanke wieder vernichtet: Was hast du denn im Leben noch? Naja af jeden Fall scheine ich irgendwas im leben zu haben, dass mich am Leben hält. Auch wenn ich momentan nicht genau weiß was. Vielleicht die Angst vor dem Ungewissen. Das dann wirklich alles vorbei ist. Ich leide unter starken Schlafstörungen. Manchmal schlafe ich nur eine Stunde in der Nacht. Meistens ist es auch die Nacht, die die Höhepunkte meiner Depressionen zulässt. Manchmal bekomme ich Heulkrämpfe. Manchmal kann ich das Weinen nicht zu lassen, weil ich denke, dass ich mich nur anstelle. Ja manchmal bin ich komplett am Boden. Dennoch gibt es Tage an denen ich glaube ich habe alles geschafft. Mir geht es besser. Ich habe ein paar Hochpunkte. Aber das kann am nächsten Tag schon wieder ganz anders aussehen. Dieses 'manchmal' ist gerade das, was mich stört. Ich habe keine Kontrolle über diese Gefühle. Vielleicht hängt das alles auch nur mit der Pubertät zusammen. Aber wieso ertrag ich diesen Gedanken nicht, dass es 'nur' die Pubertät sein könnte? Ich habe das Gefühl meine Welt bricht wie ein Kartenhaus zusammen. Meine Lust ist weg und ich komme immer öfter an den Punkt an den ich mir sage: Ich kann nicht mehr. Außerdem habe ich das Gefühl ich komme da nie wieder raus. Was ist bloß los mit mir? Ich würde gerne was mit Freunden unternehmen, aber ich kann nicht. Ich habe Angst sie zu verlieren, aber ich merke, dass mir das immer gleichgültiger wird. Ich bin nicht gerne allein, ziehe mich aber trotzdem zurück. Jetzt sind sechs Wochen Sommerferien... Und mein Therapeut ist im Urlaub. Eine quälende Zeit für mich. Zwar gehe ich auch nicht gerne in die Schule, aber da habe ich wenigstens einen Alltag. Ich soll jetzt wahrscheinlich medikamentös eingestellt werden. Hilft das wirklich? Geht es mir dann besser? Ich brauche Euren Rat. Es wäre wirklich lieb von euch.

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Das tut mir sehr leid für Dich! Ich finde es prima, dass Du in ärztlicher Behandlung bist, auch das war sicherlich kein einfacher Schritt. Wenn Dein Arzt Dir empfiehlt Dich medikamentös einzustellen, hat er sicherlich gute Gründe dafür, er kennt Dein Krankheitsbild am Besten und manche Patienten mussten diese Medikamente auch nur für eine bestimmte Zeit einnehmen. Hast Du denn ZUSÄTZLICH schon alternative Methoden ausprobiert? Reiki hat mir zum Beispiel schon sehr geholfen. Ich habe es am Unfallkrankenhaus in Berlin kennengelernt. Es gibt sicherlich Angebote in Deiner Nähe oder Du nutzt Fernreiki. Alles Gute.

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Ich habe auch nicht daran geglaubt, es dann aber glücklicherweise doch erfahren dürfen. Einige wenige Menschen können es doch. Ich fand meine Heilerin im Schwarzwald.

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