Fossilien wurden mit großer Wahrscheinlichkeit auch von den Römern und anderen Kulturen der Antike zufällig gefunden. Anders kann man sich so manche Vorstellung von riesigen Seeungeheuern, Drachen und Riesen einfach nicht erklären, welche sich um den gesamten Globus erstrecken und in allen Kulturen vorkommen.

Das haben die sich ja nicht einfach so ausgedacht. Die müssen irgendetwas gefunden haben worauf die aich bezogen haben.

Der Unterschied zur Antike ist das seit dem 19. Jahrhundert gezielt gesucht wird und man weiß auch wo man ungefähr suchen muss. Dennoch sind die meiste Funde eher fragmentarisch. Die größten Funde wurde tatsächlich im 19. Jahrhundert gemacht.

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Der Stoff von Wilhelm Busch selber nicht.

Jedoch könnte man eine Fortsetzung drehen.

Sie sind zurück

"Eine Horrorgeschichten in sieben Streichen..."

(Ok der Titel ist verbesserungswürdig)

Kurzfassung 160 Jahre nach dem Treiben von Max und Moritz sind dessen Streiche und ihr tödliches Ende den Dorfbewohnern immer noch bekannt.

Ein mal im Jahr findet ein Volksfest an der alten Mühle statt um den Tot der beiden zu feiern, in der auch die Schuhe der beiden (im Gegensatz zur Geschichte wurden die nicht zu Korn gemahlen) ausgestellt sind.

Von einer Gruppe Satanisten werden Max und Moritz wieder ins Leben zurück geholt, einsteigen dem Trichter der Mühle und beginnen schreckliche Rache an den Dorfbewohnern zu nehmen.

Entgegen der Volkssage waren ihre Streiche nicht so harmlos wie man heute glaubt.

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