Hallo! Deine Fragen zu Vektoren und der Lage in Bezug auf die Koordinatenachsen und Ebenen lassen sich so beantworten:

1. Parallel zur X1-Achse:

• Wenn etwas parallel zur X1-Achse ist, bedeutet das, dass nur die X1-Koordinate einen Wert hat, während X2 und X3 gleich 0 sind. Das heißt, dein Vektor würde in die Richtung der X1-Achse zeigen, ohne in die Richtungen der X2- oder X3-Achse zu gehen.

• Der Vektor könnte dann zum Beispiel so aussehen: (a, 0, 0), wobei a ungleich 0 ist.

2. In der X1-X2-Ebene:

• Wenn etwas in der Ebene X1-X2 liegt, bedeutet das, dass nur X1 und X2 Koordinatenwerte haben, während X3 = 0 ist. Das Objekt oder der Vektor liegt in der Ebene, die von X1 und X2 aufgespannt wird, ohne in die X3-Richtung zu gehen.

• Der Vektor könnte dann zum Beispiel so aussehen: (a, b, 0), wobei a und b beliebige Werte sein können.

Um deine Frage zusammenzufassen:

• Für etwas parallel zur X1-Achse: X2 und X3 sind 0, X1 kann einen beliebigen Wert (außer 0) haben.

• Für etwas in der X1-X2-Ebene: X3 ist 0, X1 und X2 können beliebige Werte haben.

Hoffe, das hilft dir weiter!

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Hallo!

In der ersten Klasse an der Fachhochschule kann es am Anfang tatsächlich überwältigend wirken, wenn für einen Test viele Themen abgedeckt werden. Die genaue Anzahl der Themen für Tests oder Prüfungen ist jedoch nicht fest geregelt und hängt vom Lehrplan, dem Lehrer und der Art des Tests ab. Meistens ist das Ziel in Naturwissenschaften, dass Schüler:innen ein grundlegendes Verständnis über mehrere wichtige Konzepte gewinnen, daher werden oft mehrere verwandte Themen in einem Test zusammengefasst.

Warum so viele Themen?

1. Einführung in grundlegende Konzepte: In der ersten Klasse geht es oft darum, eine breite Basis zu schaffen. Das kann bedeuten, dass mehrere Themenbereiche abgedeckt werden, um dir die Grundlagen zu vermitteln.

2. Verbundene Themen: In Naturwissenschaften hängen viele Themen miteinander zusammen. Daher werden sie oft kombiniert, damit du verstehst, wie sie sich gegenseitig beeinflussen.

3. Lernmethoden und Lernziele: Die Schule könnte einen breiten Überblick über das Fach geben wollen. Gerade in Naturwissenschaften gibt es oft mehrere kleinere Themen, die aber nicht unbedingt tief behandelt werden. Möglicherweise sind die Themen in deinem Test also oberflächlich gehalten.

Tipps zum Lernen, wenn es viele Themen gibt

Falls dir die Themenfülle zu viel vorkommt, hier ein paar Tipps:

1. Zusammenhänge finden: Versuche, die Themen zu verknüpfen. Oft bauen naturwissenschaftliche Themen aufeinander auf oder hängen zusammen. Wenn du die Verbindungen verstehst, fällt dir das Lernen leichter.

2. Priorisieren: Frag deinen Lehrer, ob es bestimmte Schwerpunkte gibt oder was besonders wichtig ist. Das kann dir helfen, dich auf die wesentlichen Inhalte zu konzentrieren.

3. Wiederholungen einplanen: Da es viel Stoff ist, lohnt es sich, regelmäßig zu wiederholen und in kleinen Schritten zu lernen, statt alles auf einmal.

4. Frühzeitig beginnen: Wenn du merkst, dass du viele Themen für einen Test vorbereiten musst, fang rechtzeitig mit dem Lernen an und teile dir die Themen in kleine, tägliche Einheiten ein.

Am Anfang fühlt es sich oft überfordernd an, weil alles neu ist, aber mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Wenn du den Eindruck hast, dass es wirklich zu viel ist, könntest du auch deinen Lehrer oder deine Lehrerin ansprechen und nachfragen, ob sie Tipps zur Priorisierung der Themen haben.

Viel Erfolg beim Lernen!

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Die Beugungsordnung  ist ein Begriff aus der Physik, insbesondere in der Wellenoptik und bei der Beugung von Licht. Sie bezeichnet die verschiedenen Winkel, unter denen Beugungsmaxima (helle Streifen oder Punkte) auf einem Schirm entstehen, wenn Licht auf ein Gitter (zum Beispiel ein optisches Beugungsgitter oder auch Spaltgitter) trifft. Diese Beugungsmaxima sind die Ergebnisse der Interferenz der gebeugten Lichtwellen.

Vorstellung der Beugungsordnung

Um die Beugungsordnung besser zu verstehen, kannst du dir folgendes Experiment vorstellen:

1. Licht trifft auf ein Gitter: Stell dir vor, du hast eine Lichtquelle (wie einen Laser), die auf ein Gitter (eine Struktur mit vielen parallelen Spalten oder Linien) scheint. Wenn das Licht auf dieses Gitter trifft, wird es an den Spalten gebeugt und die einzelnen Wellenfronten überlagern sich miteinander.

2. Interferenz und Beugungsmaxima: Durch die Überlagerung der Lichtwellen entstehen an bestimmten Winkeln konstruktive Interferenzen, die als helle Punkte oder Streifen (die sogenannten Beugungsmaxima) auf einem Schirm erscheinen.

3. Ordnung der Maxima: Das erste helle Maximum (also die Beugungsordnung) direkt neben dem Zentrum wird als erste Beugungsordnung  bezeichnet, das nächste als zweite Beugungsordnung , und so weiter. Das zentrale Maximum (ungebeugt, gerade durch den Mittelpunkt) wird oft als nullte Ordnung  bezeichnet.

Berechnung der Beugungswinkel

Für ein Gitter lässt sich der Winkel der -ten Beugungsordnung durch die Gittergleichung berechnen:

d*sin(0)= n* (Wellenlänge)

• d ist der Gitterabstand (also der Abstand zwischen zwei benachbarten Spalten im Gitter).

• 0 ist der Winkel, unter dem das Maximum der Ordnung erscheint.

• n ist die Beugungsordnung (ein ganzzahliger Wert ).

Je größer ist, desto weiter liegt das Maximum vom Zentrum entfernt. Für jede Wellenlänge und jede Beugungsordnung gibt es bestimmte Winkel, unter denen Maxima auftreten können.

Beispiel zur Veranschaulichung

• Wenn du mit rotem Laserlicht (mit einer Wellenlänge von etwa 650 nm) auf ein Gitter mit einem sehr kleinen Gitterabstand leuchtest, wirst du auf einem Schirm verschiedene helle Punkte sehen:

• Das helle Zentrum (Beugungsordnung n=0 ).

• Die ersten Beugungsmaxima rechts und links davon (erste Beugungsordnung n=1).

• Weiter außen siehst du dann die zweiten Maxima (zweite Beugungsordnung n=2), und so weiter.

Mit steigender Beugungsordnung wird der Abstand der Maxima vom Zentrum größer, aber auch die Intensität der Maxima nimmt in der Regel ab.

Wozu ist die Beugungsordnung n nützlich?

Die Beugungsordnung ist wichtig für Anwendungen, die die Wellenlänge oder die Struktur des Lichts analysieren, wie zum Beispiel in Spektrometern. Dort kann man durch die Messung der Winkel der verschiedenen Beugungsordnungen auf die Wellenlänge des Lichts schließen, was unter anderem zur Analyse von Lichtquellen oder zur Bestimmung von Stoffzusammensetzungen genutzt wird.

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Teil (a) - Zeichnen der wirkenden Kräfte

Um die Blase zu beschreiben, müssen die relevanten Kräfte eingezeichnet werden:

1. Gewichtskraft : Diese Kraft wirkt vertikal nach unten und wird durch das Produkt aus Masse der Blase und der Erdbeschleunigung berechnet ().

2. Auftriebskraft : Diese Kraft wirkt nach oben und ist der Gewichtskraft des vom Volumen der Blase verdrängten Wassers gleich. Sie wirkt ebenfalls vertikal nach oben.

3. Reibungskraft : Da die Blase durch ein Flüssigkeitsmedium (Wasser) aufsteigt, wirkt eine Reibungskraft, die sich der Bewegungsrichtung der Blase entgegenstellt.

Da das Röhrchen in einem Winkel von aufgestellt ist, wirken die Gewichtskraft und Auftriebskraft nicht entlang der Rohrachse, sondern müssen in Komponenten entlang der Neigungsrichtung zerlegt werden.

Teil (b) - Näherungsweise Bestimmung der Geschwindigkeit

Um die Geschwindigkeit der Blase anhand der Messwerte zu bestimmen, kannst du den mittleren Geschwindigkeitswert berechnen.

Die Geschwindigkeit wird als Quotient der zurückgelegten Strecke und der dafür benötigten Zeit berechnet:

Da die Bewegung gleichförmig ist (d.h., die Geschwindigkeit bleibt konstant), genügt es, den Gesamtweg durch die Gesamtzeit zu teilen:

Teil (c) - Berechnung der wirkenden Kraft

Die wirkende Kraft lässt sich mit Hilfe der Neigung und der Gewichtskraft berechnen.

1. Die Gewichtskraft der Blase kann berechnet werden als:

wobei die Masse der Luftblase ist und .

2. Da das Rohr um  geneigt ist, müssen wir die Gewichtskraft-Komponente entlang der Steigachse der Blase berücksichtigen:

3. Die Blase steigt mit einer konstanten Geschwindigkeit, was bedeutet, dass die resultierende Kraft in Richtung der Bewegung durch Reibungskraft und Gewichtskraft-Komponente ausgeglichen wird.

Teil (d) - Proportionalitätsfaktor

Der Proportionalitätsfaktor kann aus dem Verhältnis von Kraft und Geschwindigkeit berechnet werden. Da die Blase gleichförmig aufsteigt, ist die Reibungskraft proportional zur Geschwindigkeit.

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Hi, also angenommen du fragst nach Aufgabe 6a?

die Funktion gibt an in welcher Zeitspanne t (in Sekunden) der Zug welchen Weg zurück legt.

also:

s(t)= 0,9*t^2

a) 3 Sekunden also t = 3

s(3)=0,9*3^2 = 0,9*9 = 8,1

also du setzt für den Wert t nur eine Zahl ein(bei a sind es halt 3 Sekunden)

hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

vg

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Naja also ein T-V Diagramm müsstest Du hinbekommen. Da musst Du einfach T in Abhängigkeit zu v darstellen.

Zu der Beschleunigung a:

a= v/t

Abschnitt 1:

a=2m/s^2

Abschnitt 2:

Da v Konstanz bleibt ist a=0 (abgenommen Mann muss nichtmehr beschleunigen aufgrund von Reibung.)

Abschnitt 3:

a=1,5m/s^2

Abschnitt 4:

a= -1m/s^2

Hoffe das passt so.

Viele Grüsse

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Ich schätze du meinst mit Ionen Salze, was nicht das gleiche ist

Also Salze bestehen immer aus Kationen und Anionen. Bei Der Verhältnisformel der Salze sieht man es aber kann auch bei Molekülen so sein.

Ich würde es daran festmachen an dem Namen:

Die Anionen bei Salzen( hinterher Teil im Name ) endet auf id , d.h. oxid, chlorid, …

Hoffe das hilft Dir weiter.

Viele Grüsse

Und Kochsalz sagt ja schon alles..

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11a)

0=x^2-4x+3

x1= (4 + 2) / 2

= 3

x2= (4-2) /2

= 1

Dann die Parabel zeichnen. Wenn du es überprüfen willst einfach in Geogebra eingeben.

b) ebenfalls zeichnen

c) Die Parabeln schneiden sich in den Punkten P Q Punkt O liegt bei (0/0).

Dann mit der Formel

A= 0,5 * g * h

den Flächeninhalt des Dreiecks berechnen.

Viele Grüsse

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Hi,

was hältst Du von der „schiefen Ebene“ ?

Da könnt ihr z.B eine Kugel runterkommen lassen und Geschwindigkeiten messen und anschließend erklären.

Viele Grüsse

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Hallo, eventuell wenn man Reibung vernachlässigt.

EES:

E-spann= 1/2 * D * s^2

E-kin= 1/2 * m * v^2

E-spann= E-kin

1/2 * D * s^2 = 1/2 * m * v^2 | * 2, wegen :1/2

D*s^2 = m * v^2 | :m

D * s^2 v^2 | Wurzel ziehen

———— =

m

√D*s^2. v

————— =

m

m ist hier auch unter der Wurzel.

Jetzt nurnoch einsetzen.

Viele Grüsse

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Hi, ich schätze mal:

1) Höhenenergie , angenommen, dass ist der höchste Punkt, den Moritz erreicht.

2) Höhenenergie + Bewegungsenergie , bewegt sich nach unten, allerdings immer noch über dem Trampolin

3) Bewegungsenergie, da Max dort mit einer Geschwindigkeit auftrifft

4) Spannungsenergie (s. Bild)

So würde ich es lösen. Lass mich wissen ob es für Dich Sinn ergibt.

Viele Grüße und viel Erfolg!

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Hi,

c) ganzes Rechteck:

A= 6 * x

fehlender Teil:

Höhe: 6-3= 3

Breite:

x-3

Jetzt voneinander subtrahieren:

A= 6 * x - 3 * (x-3)

= 6*x - (3*x - 9)

= 6*x -3*x + 9

= 3*x + 9

= 3* (x+3)

d) Gesamtes Rechteck:

A=6 * x * 4

= 24*x

fehlender Teil:

Breite:

6*x - 2*x = 4x

Höhe :

4

Voneinander subtrahieren:

A= 24*x - (4 * 4x)

= 24*x - 16*x

= 8*x

e)

Ganzes Rechteck:

A= 9*y

fehlender Teil:

Breite:

6

Höhe:

9

Jetzt voneinander subtrahieren:

A = 9*y - (6*9)

= 9*y - 54

= 9 * (y-6)

Hoffe das hilft Dir weiter.

Viele Grüße, viel Erfolg und einen schönen Abend

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Also Du musst Dir vorstellen, dass wenn du festes Magnesium hast, feste, nicht bewegende Magnesium Atome im Bund hast.

Falls diese sublimieren, sind es dann frei bewegliche einzelne Magnesium Atome,

sodass dann z.B. ein Salz entstehen kann

Viele Grüße

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Hallo, die ausgeglichene Gleichung ist:

CH4 + 4 S = CS2 + 2 H2S

Das bedeutet, dass Deine Gleichung richtig ist.

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a) Einfach zeichnen / per Programm

b) Punkt A)

-7 = 0 -4

Das ist offensichtlich falsch, d.h. Punkt A liegt nicht auf f(x) / der Gerade

-7= 2-9

Das ist offensichtlich richtig, d.h. Das Punkt A auf g(x) liegt / der Parabel.

Usw.

Du musst Grundsätzlich für f(x) die y Koordinate des Punktes einsetzen und für x die X Koordinate des Punktes und dann prüfen ob die Gleichung stimmt.

Viele Grüsse

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Also ich habe es als Energiestufen(Modell) gelernt, denke aber wir meinen das selbe:

Wieviel Elektronen die einzelnen Stufen fassen können ist definiert durch: 2n^2 (n= Energiestufe).

Also erste Energiestufe: 2 Elektronen Max.

2te: 8 Elektronen Max

3te: 18 Elektronen Max

4te: 32 Elektronen Max

usw.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

VG

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