Hallo, ich habe das auch mal für einen Kindergeburtstag gemacht. Einfach einen "Cache" verstecken und die Koordinaten aufschreiben. Die bekommt man am einfachsten, wenn man ein kostenloses GPS-Tool als App für ein Smartphone runterlädt. (z.B. "GPS-Status"). Dann gibt man den Freunden die Koordinaten und die kann man dann bei Google als Suchbegriff eingeben (Handy) und bekommt einen Punkt auf Google Maps, zu dem man sich hin-navigieren lassen kann). Das Knifflige (auch beim "echten" Geocaching) ist, dass man egal wie genau das GPS funktioniert, immer nur in die Nähe des Caches geführt wird (einige Meter Umkreis bis zu 20-30 Meter "Ungenauigkeit!!). Also muss man vor Ort dann mit den AUgen Suchen. Also ist es gut, einen "Hinweis" zu geben, wo man oder was man suchen soll und wie groß der gesuchte Cache ist. Also z.B. suche eine Brotdose am Fuße der Eiche, oder suche eine Filmdose in der Nähe des Felsens etc.... Wenn das dann Spaß macht, kann man mit den beschriebenen Programmen von meinem Vorredner ans Suchen von "echten" Geocaches gehen. Der Account ist kostenlos, Internetverbindung und GPS am Handy einschalten und anzeigen lassen, was es in der Nähe gibt, einen aussuchen und los gehts. Aber besser ist es natürlich, sich vorher mit den "Schwierigkeitsgraden und den Typen von Caches etwas zu beschäftigen. Sonst gehts es Euch wie mir damals bei meinem ersten Cache, dass ich zwar an der richtigen Stelle gesucht habe, aber nicht gecheckt hatte, dass es sich um einen gaaaaanz fies versteckten Cache in einer hohlen Schraube in einem Zaun handelte, dass habe ich dann Monate später erst erfahren, als ich ein wenig Übung hatte. Viel Spaß, vielleicht gefällt Euch das ja als Hobby. Ansonsten macht es auch Spaß nur einmal mit Freunden so etwas auszuprobieren.

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Hallo,Ich denke es geht um TIEFENpsychologisch fundierte Psychotherapie. Inzwischen ist die Trennung zwischen den verschiedenen Therapie-Schulen (also z.B. im Vergleich zu Verhaltenstherapeutischer Therapie) nicht mehr so stark wie es früher einmal war. Tiefenpsychologisch heißt, dass es in der Therapie nicht "nur" um das Verändern von Verhalten geht sondern um das bearbeiten unbewusster Konflikte. Da diese meistens in der Kindheit geprägt wurden, setzt man sich auch mehr mit der Ursprungsfamilie auseinander. Ein guter Therapeut wird ja nach Situation in der Therapie verschiedene Techniken anwenden. In der Regel zahlt die Krankenkasse bei tiefenpsychologischer Therapie mehr Therapiestunden. Z.B. ist es leichter für einen Patienten 50 Stunden zu beantragen, in der Verhaltenstherapie werden oft "nur" 25 Stunden bewilligt. Das heißt aber nicht, das VT grundsätzlich "schneller" ist. In allen Studienergebnissen kommt raus, dass die Therapieschule beim Erfolg einer Therapie KEINE Rolle spielt sonder es zählt, ob die "Chemie" mit dem Therapeuten stimmt. Also am besten erst einmal drauf einlassen und schauen wie es läuft.

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Hallo,

rein von den Fakten (mehr erzählen Sie ja nicht) ist es ein zeitweise auftretender Tinnitus mit einer Geräuschempfindlichkeit. Diese ist typisch nur bei bestimmten Geräuschen, die "negativ" empfunden werden. Die Trance-Zustände und das übrige würde in der Tat zu einer beginnenden depressiven Symptomatik passen oder zumindest zu einer Stress-Belastungs-Reaktion. Schlappheit, Konzentrationsstörung und "Abwesenheit" sind häufige Frühsymptome bei sowas. Ich würde dringend raten, den Arzt des Vertrauens zu fragen, kann auch zuerst der Hausarzt sein, dem aber alles genau erzählen. Kann sein, dass der dann weitere Fachärzte konsultieren möchte. Auch das ist ok. Das ist NICHTS, was durch gute Tipps in einem Forum zu beheben ist. Suchen SIe sich professionelle Hilfe!

Gute Besserung.

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Hallo, das ist ein weit verbreitetes Phänomen. Sehr viele Menschen haben das, allerdings meistens nur wenige Sekunden lang. Das kommt, wenn man "viel um die Ohren" sprich Stress hat. Wenn man es ganz genau nimmt sind das Hörstürze, die sich jeweils spontan zurückbilden. Ursächlich machen kann man nichts machen (die manchmal angebotenen Behandlungen wie Cortison oder Infusionen helfen NICHT!!!). Stress-Reduktion, Ruhe, Erholung, eventuell an die frische Luft, gesunde Ernährung und gesunder Schlaf sind die Stichworte. Nicht alles davon kann man immer so einfach in seinem Alltag umsetzen, aber man sollte es wenigstens versuchen. Wenn es anhält, ist eine Abklärung beim HNO Arzt keine schlechte Idee. Dort würde abgeklärt, ob es nicht doch irgendwelche seltenen organischen Ursachen gibt, aber bitte nicht von der "Therapie" zuviel erwarten. Das Erlernen eines Entspanungsverfahrens (über VHS, Krankenkasse etc.) ist bestimmt hilfreich. Die meisten Krankenkassen schicken einem auf Anfrage kostenlos Entspannungs-CDs zu. "Einfach" die Touren ein wenig runterfahren, wenn das nicht geht, dann doch eventuell nach den Ursachen für die zu hohen Touren forschen.

Gute Besserung und viele Grüße

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Hallo, auch wenn ich mich hier womöglich unbeliebt mache.....Da Tinnitus oder eben "Ohrgeräusche" KEINE Durchblutungsstörung sind, helfen in der Regel ja auch keine durchblutungsfördernde Medikamente. Tinnitus ist ein Symptom, keine Krankheit und geht in der Regel auf eine Summe von "Ursachen" zurück. Der wichtigste Bestandteil bei der "Entstehung" ist Stress. Leider ist die Fehlinformation mit den Durchblutungsstörungen überall und vor allem im Netz weit verbreitet. Einen HNO-Arzt aufsuchen finde ich dann schon den richtigeren Tipp, der soll vor allem behandelbare (jedoch seltene!) Erkrankungen ausschließen, die auch noch einen Tinnitus machen können. Meistens kommt nichts bei raus, und dann bleibt doch der "liebe Stress" als "Ursache" übrig. Entspannen hilft, und mal drüber nachdenken, was den in letzter Zeit "zuviel um die Ohren" war. Gruß und gute Besserung

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Wichtig! Druck auf den Ohren, Ärzte finden nichts, was ist das? Wichtig!

Hey , ich hatte bereits vor ein paar Tagen die Frage gestellt was ich gegen meine Entzündung im Ohr tun kann, leider hat keine Antwort + Anwendung geholfen woraufhin ich noch einmal zum HNO Arzt gegangen bin. Dieser meinte das nur mein linkes Ohr ganz leicht entzündet sei aber kaum sichtbar. Das rechte Ohr ist angeblich total in Ordnung. Trotzdem habe ich auf beiden Ohren total den Druck (plus ab und zu ein Piepen). Wirklich spüren von wo dieser Druck kommt, kann ich nicht. Aber er schränkt mein Hörvermögen ein , was ein wirklich unangenehmes Gefühl ist. Alle HNO Ärzte , die ich in letzter Zeit besucht habe fanden nichts gravierendes (kein Hörsturz, keine Mittelohrentzündung) und meinten auf meine Frage woher der Druck kommen könnte nur , dass es mit Stress etwas zu tun haben könnte, den ich in den letzten Wochen habe aufgrund meines Umzugs meines verstorbenen Hundes und einiges mehr. Ich nehme bereits Tabletten zur Beruhigung , trinke täglich Beruhigungstee stelle mir Lavendelöl ans Bett aber wirklich helfen tut das alles trotzdem nicht, wodurch mein Schlaf gestört bleibt. Also wollte ich mir nochmal Tipps von Euch holen , vielleicht gibt es ja welche unter euch die sich damit schon ein wenig auskennen , was kann man gegen diesen nervigen Druck den ich seit circa einer Woche habe tun , wie finde ich den Auslöser heraus ? Könnte dieser Druck auch noch mit der Mittelohrentzündung zu tun haben die ich vor einigen Wochen hatte ? Danke im Voraus für eure Antworten.

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Hallo, wie schon gesagt, Ferndiagnosen sind nicht möglich. Aber Hinweise kann man ja schon geben. erstens: der "beste" HNO-Arzt findet nichts, also gehe ich davon aus (bitte ggf. korrigieren) das er bei den Beschwerden nicht nur einen Hörtest sondern auch einen Drucktest am Trommelfell gemacht hat (sog. Tympanometrie). Wenn das auch in Ordnung war, dann passt die Vermutung im Zusammenhang mit dem Stress. Hier könnte folgender Erklärungsansatz helfen: Das Trommelfell ist sehr berührungs- und schmerzempfindlich. Es gibt im Mittelohr außer den drei Gehörknöchelchen auch noch mindestens zwei MUSKELN. Diese können sich bei Stress verkrampfen oder sogar zucken, ähnlich wie man das von den kleinen Gesichtsmuskeln kennt, z.B. wenn unter Stress das Unterlid auf einer Seite zuckt. Wenn das der Fall ist, dann macht sich das als "Druck" am Trommelfell bemerkbar, ohne dass der echte Luftdruck hinter dem Trommelfell irgendwie gestört sein muss. Zweite (oft zusätzliche) Erklärung: Bei Stress muss man "die Zähne zusammenbeißen". Viele Menschen haben unter Stress eine erhöhte Spannung im Kiefergelenk (quasi die Vorstufe zum Zähneknirschen). Das wird OFT als eine ausstrahlende Schmerz- oder Missempfindung IM OHR wahrgenommen. Das liegt daran, dass zwei der drei Gehörknöchelchen ursprüngliche Kieferknochen sind die im Laufe der Evolution nach innen gewandert sind aber immer noch die gleiche Nervenversorgung haben. So, das alles erklärt, warum ein "Druck" IM OHR empfunden wird, obwohl das Ohr rein organisch nichts erkennbares hat. DAS solte aber jeder HNO-Arzt wissen, er bräuchte halt nur die Zeit, es einem zu erklären. Nochmal: das ist keine Ferndiagnose sondern ein Ansatz, wie man das erklären könnte. Nun zu der Behandlung: Stress reduzieren (haha, das geht ja auch immer so einfach) alles tun, was entspannen kann, keine "Maßnahmen" am Ohr, keine Tropfen etc, weil die nur zusätzlich reizen. ACC (ein Tipp der hier kam) hilft nur bei tatsächlicher Verschleimung und wenn dadurch die Ohrtrompete nicht richtig durchgängig ist, das wurde aber wohl ausgeschlossen. Tabletten zur Beruhigung sind eine kurzzeitige Hilfe, ersetzen aber NICHT die Notwendigkeit, sich mit dem Stress auseinanderzusetzen, machen, je nach dem welche das sind, schnell abhängig, und mehrmals am Tag nehmen, wenn das nötig wird ist dringend therapeutische Hilfe angezeigt. Aber soweit ist das vielleicht ja noch nicht. So, das alles bitte mal sacken lassen und ggf nachfragen, Frohe Weihnachten

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Nein, zunächst KEINE Panik. Es kann durchaus 2-3 Tage dauern. Aber da lernt man wohl was draus, oder? NICHT zu nahe an den Boxen stehen oder auch in der Disco Gehörschutz tragen (und damit meine ich nicht ein zusammengerolltes Eckchen von einem Papier-Taschentuch). Das Märchen, dass man innerhalb einer bestimmten Zeit zum HNO-Arzt gehen muss ist Quatsch, sorry. Der kann eh nichts machen. Man sollte dem Ohr einfach eine Auszeit gönnen, d.H. in den nächsten Tagen KEINE laute Musik hören, damit sind vor Allem auch keine In-Ear-Hörer am Handy gemeint. Wenn das Ohr sich erholt hat, sollte alles wieder weg sein. In Zukunft einfach vermeiden. Liebe Grüße P.S.: falls jetzt die Fraktion "dringend innerhalb 12 oder 24 oder 48 Stunden zum HNO Arzt gehen" Protest anmelden will: ich BIN HNO-Arzt und Tinnitus-Spezialist

Frohe Weihnachten

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Hallo, ich stimme den ernst gemeinten Hinweisen der Anderen zu, Hypnose polarisiert und es kursieren eine Menge Unsinn darüber. Aber Du kannst mal hier schauen: www.hypnose-kikh.de da habe ich die klinische Hypnosetherapie gelernt und auf der Homepage gibt es einen historischen Überblick und Infos für "Laien", alles sehr seriös. Der Professor der das da unterrichtet ist an der Uni Konstanz und war einige Zeit der Präsident der Internationalen Gesellschaft für klinische Hypnosetherapie. "Hypnose" ist kein geschützter Begriff, deswegen kann den ja jeder Scharlatan oder Show-Mensch benutzen ohne belangt zu werden, daher die Abgrenzung zu der "Klinischen Hypnosetherapie" was von Psychologen und Ärzten als ein sehr gutes und ernst zu nehmendes Psychotherapieverfahren eingesetzt wird. Als "Einleitung eigenen sich die historischen Bilder aus den französischen Salons aus der Zeit der Jahrhundertwende 18./19. Suchbegriff "Charcot" u. "Hypnose", da fing das ganze an seriös zu werden, oder, nach dem Begründer der modernen Hypnosetharpie Milton Erickson googeln. Ist bestimmt ein echt schweres Thema für die Schule aber, hey, da kann man was draus machen. Viel Spaß bei der Recherche, Gruß, Martin

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Hallo, wenn keine Schmerzen da sind, kann es tatsächlich eine schlechte Belüftung des Mittelohres sein, was oft im Rahmen einer Erkältung auftritt. Aber es kann auch etwas sein, dass mit Stress zu tun hat (gab es den zuletzt verstärkt?). dann heißt es Ruhe bewahren, schon beim HNO-Arzt vorbei gehen. Sich aber dort gut beraten lassen, falls es ein Hörsturz sein sollte hilft eigentlich NUR Ruhe und Entspannung. Es gibt KEINE Beweise, dass die ggf. angebotenen Behandlungen zur "Durchblutungsförderung" oder Cortison helfen, davon würde ich abraten. Aber erst mal schauen ob Du "runterkommen" kannst. Eventuell unterstützt von etwas mildem naturheilkundlichen wie z.B. Tee zum beruhigen, dann könnte es auch sein, dass sich der Schlaf verbessert.

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Hallo, Kann sehr wohl "nur" an dem Druck/Unterdruck im Mittelohr durch den Schnupfen etc. liegen. ABER: wenn es STARKE Ohrenschmerzen geben sollte bitte dringend zum HNO-Arzt gehen. Es gibt eine seltene "Grippe"-Mittelohrentzündung, die auch Folgen für das Innenohr haben kann, dann muss der HNO-Arzt behandeln. Also im Zweifelsfall bei stärker werdendem Rauschen/Piepsen oder bei Auftreten von Drehschwindel zügig zum HNO-Arzt. Im zweifel ist es nur der Druck, aber das andere sollte man ausschließen.

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Hallo, ich glaube man muss dein "Problem" aus mehreren Blickwinkeln anschauen. zunächst scheint es ja eine "Geräuschempfindlichkeit" zu sein. Die nennt man in der Fachsprache Hyperakusis, da ist dann auch die Tinnitus-Liga für zuständig, Adressen im heimatlichen Umfeld kann man auf der Homepage der DTL (deutsche Tinnitus Liga) finden. ABER: zweitens ist es ja eher eine ANGST vor zu starken Geräuschen, was ja scheinbar auch schon zu einer Beeinträchtigung im Alltag führt (nicht mehr sorglos rausgehen können, nicht ohne Anspannung rumlaufen können) und DAS ist eher eine besondere Angst im Sinne einer Phobie (starke Angst vor bstimmten Dingen oder Situationen gerade wenn sie NICHT eintreten, sondern DASS sie eintreten könnten) mit dem entsprechenden Vermeidungsverhalten und ständiger Angst davor, dass sowas eintreten könne. Sowas kann man sehr gut behandeln. Es hat allerdings eher NICHTS mit einem HNO-Arzt zu tun. Der könnte allenfalls einmal eine Untersuchung mit einem Hörtest beisteuern, aber da denke ich, dass am ehesten nichts Besonderes bei rauskommt. Behandeln tut man so etwas mit Verhaltenstherapie. Und da es die Teilhabe am normalen Alltag beeinträchtigt (klingt zumindest so) sollte das auch ausreichen, dass eine Therapie von der Krankenkasse bezahlt wird (hängt natürlich von der Stärke ab). Das einzige Problem ist, dazu den passenden Therapeuten zu finden, der auch noch einen Platz hat (oft lange Wartezeiten). Wenn es sehr stark ausgeprägt sein sollte, dass man kaum noch das Haus verlässt wegen der Ängste, dann ist eventuell auch eine Reha indiziert in einer Psychosomatischen Klinik, die sich mit solchen Phobien oder Hyperakusis auskennt. Ggf. kann ich dazu, wenn Bedarf besteht, eine Adresse empfehlen. Gruß, Martin

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ist bei allen Garmin gleich: im internen oder externen Speicher (hat das Etrex 20 eine SD Karte?) im Verzeichnis Garmin. ggf muss man die Datei umbenennen in xxxxxxxsupp.img wenn man z.B. mehrere Versionen einer Topo laden will (2012er und 2013er z.B.) dann kann man sie im Kartenmenü als aktiv oder deaktiv auswählen, oder man hat mehrere Länderkarten und schaltet nur die ein, die man gerade braucht. AAAABBBBEEERRR: man kann die originalen Garmin Karten NICHT kopieren (das heißt, die Datei kann man schon kopieren, sie wird aber nicht erkannt, weil sie mit dem Secure-Schlüssel der Originalen SD-Karte fest verbunden ist und deswegen auf einer anderen SD karte nicht läuft, ist ja auch sinnvoll....). die gehen jeweils nur auf dem mitgelieferten SD karte. Und auf die würde ich NICHTS anderes drauf schreiben, auch wenn da noch Platz sein sollte. Aber es gibt von Open Street Maps bereits im Garminformat zusammengestellte frei erhältliche Topos, die einfach auf eine SD Karte speichern in einem Verzeichnis Garmin im Stammverzeichnis, einlegen, einlesen lassen (automatisch beim ersten Start) und loslegen. Alles klar?

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Hallo,

ich bin eben erst über Deine Frage gestolpert. Ich kenne einige Lost-Places im Norden (ich finde sehr gute), da ich mal eine Zeit in Uelzen gelebt habe und da das Geocaching angefangen habe. Ich komme auch ursprünglich von der Fotografie und finde diese Orte auch gaaanz besonders. Ich weiß nicht, warum hier so ein Bohey um die Koordinaten von Lostplaces gemacht wird, Ich glaube nicht, dass die den Geocachern alleine gehören. Alle, ich meine wirklich ALLE Lostplaces waren deutlich auch von anderen Leuten besucht worden. Es gab immer genug Spuren, die klar machten, dass das nicht nur exklusive Geocacher-Lostplaces waren. Und längst nicht alle sind "premium". Ich glaube eher die meisten waren normal. Was genau suchst du? Ich hätte im Angebot: ein altes Sägewerk (da ist der Geocache z.B. schon deaktiviert, also kann auch keiner meckern) eine echt geile Russen-Kaserne, ein altes Autohaus eine alte Munitions-Fabrik (beide letzteren auch schon deaktivierte Caches) dann ein ganzes verlassenes Dorf inklusive Fabrik, Fabrikanten-Villa und Steinbruch und Bergwerk, einige alte Bergwerke (muss man mögen, ich liebe sie) ein Beton-Schiff, einige riesige alte Bunker-Anlagen, ein altes Hotel. Alles das kann man übrigens ganz easy im Internet finden, auch ohne GC bemühen zu müssen, aber ich kann da gerne helfen. Lass mich wissen, wenn Du mehr möchtest, dann brauche ich nur noch einen Hiweis, wie ich Dir eine PN zukommen lassen kann, dann kans losgehen.

Gruß

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ist der Canmore GP-101 GPS gut und wie bediehnbar, oder gibt es was besseres?

Ich bin jetzt in eine neue Stadt gezogen, da ich gerne mit dem Rad unterwegs bin und mit dem Autofahren hier sowieso blöd ist weil es nie Parkplätze gibt bzw. keine die gratis sind, selbst wenn man zum Einkaufs Center fährt, ist das noch ein Grund mehr mit dem Fahrrad aktiv zu werden/bleiben.

da ich auch gerne mal kleinere ziele ansteuere bzw. gedacht habe mal geocaching auszuprobieren, suche ich ein gutes und billiges Navi fürs Rad. Es darf aber nicht teuer sein, der Umzug etc. ging schon viel zu sehr ins Geld. habe jetzt viele Geräte mir online angeschaut und Bewertungen gelesen. Bei Canmore GP-101 GPS klingt das ja schon Mal ganz gut, allerdings bin ich mir nicht sicher ob da die karten schon drauf sind, oder ich jedes Mal an den Computer muss um mir eine route auszusuchen. Das wäre ziemlich negativ.

Ich kann wenig am Computer bewerkstelligen und ich mag es auch nicht ewig sich da einzufinden, also brauche ich einfache Bedienung. auch fände ich es besser spontan eine Adresse bzw. Koordinaten eingeben zu können und nicht vorher 2h am PC zu werkeln. dann hat man ja schon keine Lust mehr loszufahren weil es bald dunkel wird.

Und wer jetzt kommt so etwas kann man mit Google am Handy machen: ich habe ein Handy zum telefonieren mehr nicht. Mehr braucht ein Handy auch nicht und ich habe nicht vor das jemals zu ändern.

Würde mich über Empfehlungen freuen. Passt dieses Gerät nun zu mir, oder wäre es für mich ungeeignet?

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Hallo, ich kann mich der Antwort des Kollegen nur anschließen, das genannte Gerät ist nicht fürs Geocachen oder zur Navigation auf dem Fahrrad geeignet. In der Preisklasse wird es schwierig mit Neugeräten, man müsste eventuell gebraucht nach einem "alten" Oregon 300 von Garmin schauen. Da hätte man entweder eine Karte drauf oder könnte sich eine Kostenlose von Open Street Maps runterladen, alles (fast)was man auch zu anspruchsvolleren Geocaches braucht und andererseits die ganze Tracking-Möglichkeiten für das Fahrradfahren. Oder einfach eine Koordinate eingeben und los...... Das könnte man auch recht günstig bekommen. Vielleicht hat das ein wenig geholfen. Gruß M.

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Hallo, bei einigen Ohren-Erkrankungen kommt es zu einem vorrübergehenden Ohrgeräusch, z.B. auch bei Unterdruck, dann braucht man sich keine Sorgen machen. Falls das nicht weggeht, kann man das noch einmal überprüfen lassen. Nur verstehe ich die anderen Tips nicht. Es herrscht immer die Meinung, dass der HNO-Artzt was gegen Tinnitus machen kann. Es gibt keine nachgewiesene medikamentöse Behandlung. Wenn, und auch nur dann, das irgendwie nicht weggeht, sollte man sich zunächst irgendwie versuchen Ruhe zu verschaffen, Stress reduzieren. Ich glaube aber, dass das mit dem Unterdruck auch wieder weggeht.

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Hallo, in den Antworten der Vorredner ist schon viel gutes gesagt worden. Das klingt wirklich nach einem guten Ansatz mit dem Psychologen. Ich glaube auch, dass da mehr dahinter steckt als "nur" der Tinnitus. Innere Spannung ist schon auch raus zu lesen. Eine Entspannungstechnik ist da bestimmt gut und eine vorübergehende Einnahme von schlafanstoßenden Medikamenten eventuell auch. Wenn alles jedoch so stark ist, wie es klingt, ist vielleicht auch nicht schlecht, über eine Reha nachzudenken. Es gibt noch einige Möglichkeiten, die selber vorher probiert werden könnten: Das Bett anders stellen, ernsthaft, nicht wegen irgendwelcher "Wellen" sondern weil sich die körperliche Position mit dem Blick ins Zimmer und alle Sinneseindrücke mit dem gequälten nicht schlafen können zusammen "gespeichert" haben und so jedes Hinlegen gleich wieder den ganzen Film startet. NICHT auf die Uhr sehen!!!!! Löst Ärger und Frust aus, Beides schüttet Adrenalin aus, das macht "wach". Eventuell ist eine Möglichkeit mal einen Schlafentzug zu probieren (aber erst mit dem Neurologen/Psychiater drüber reden!!) Wenn nichts dagegen spricht bleibt man einfach mal eine ganze Nacht wach, kein Hinlegen oder Dösen, nicht eine Minute Schlaf, lauter spannende Aktivitäten machen, vielleicht mit Freunden zusammen. Kein Alkohol oder sonstiges. Dann am nächsten Tag weiter wach bleiben, erst am nächsten Abend schlafen gehen, dann kann es sein, dass die innere Uhr "resetted" wurde und der normale Rhythmus wieder einkehrt.

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Tinnitus macht mich fertig!

Guten Tag Bei mir (17/M) ist Vorgestern Abend um circa 23:30 ein Tinnitus völlig überraschend nach einem Video aufgetreten.

Zunächst dachte ich es sei eine Sache von Sekunden bis er weg geht, doch dann hielt er mehrere Minuten an bis zu einer Stunde.

Ich geriet in Panik und stürmte ins Schlafzimmer meiner Eltern die mich versuchten zu beruhigen, ohne Erfolg. Dannach sagten Sie mir ich solle mich versuchen Schlafen zu legen.

Ich versuchte mich zu entspannen und zu schlafen was mir durch den Tinnitus sehr viel schwieriger fiel.

Im Schlaf merkte ich nichts von dem Tinnitus, doch als ich am nächsten Morgen aufwachte hörte ich ihn wieder. Erst leise, dann wieder zunehmend lauter.

Ich geriet wieder in Panik und meine Eltern entschlossen sich mit mir zum Arzt zu fahren - Einer größeren Klinik wo man mich zunächst zum "Notfalldienst" o.ä eingewiesen hat.

Dort um circa 13 Uhr angekommen warf ein Mann mit einem Otoskop ein Blick in meine Ohren und stellte fest, dass ein Ohr völlig zugeschmalzt war.

Der Herr rufte kurz jemanden an und sagte ich solle mit meinen Eltern zu einer kleineren Praxis fahren wo mich HNO Ärzte untersuchen könnten.

Gesagt getan.

Beim HNO Arzt angekommen wurden meine Ohren zunächst von der Verstopfung o.a den "Schmalz befreit" - Der Arzt sagte jedoch das es keine allzu große Verstopfung war und versicherte mir das die meisten sonst immer gesunden jugendlichen den Tinnitus mit sehr großer Wahrscheinlichkeit los werden.

Dazu verschrieb er mir Tabletten die ich 3 mal am Tag einnehmen sollte und ich durfte gehen.

Zuhause angekommen legte ich mich erstmal hin, während mein Vater zur Apotheke ging und die Tabletten holte.

Am Gestrigen Tage habe ich dann insgesamt 2 Tabletten genommen. Eine nach dem Mittagessen. Eine nach dem Abendbrot. Verbessert hat sich nichts. Bloß der Tinnitus hat sich verändert, was er auch schon zuvor ohne Medikamentenwirkung tat

( Sprich : Mal höre ich ihn eher auf dem linken Ohr, mal auf den rechten. Mal fühlt sich das Rechte Ohr somit betäubt an. Mal das Linke, usw,)

Am Heutigen Tage habe ich auch nicht auf die Tabletten verzichtet und habe nach dem Frühstück wie auch nach dem Mittagessen jeweils eine Tablette eingenommen.

Verbessert hat sich nichts und ich stehe nach wie vor unter Panik und so langsam macht mich die Angelegenheit depressiv.

Habe die letzten Tage sehr viele Tränen verschwendet und es gibt nichts was mich aufmuntert. Selbst meine Freundin schafft dies nicht.

Ich bitte um Hilfe.

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Hallo, zuerst möchte ich Sie mal beruhigen. Ein Tinnitus tritt eigentlich "immer" aus heiterem Himmel auf. und es ist auch normal, dass er einen beunruhigt oder sogar eine Panik auslöst. Das liegt in der Natur der Sache. Die gute Nachricht vorweg: bei ca 90% geht das innerhalb kurzer Zeit wieder weg. Auch ohne Therapie. Auch wenn es jetzt schon einige Tage besteht (?), ist das kein Grund zu verfrühter Aufregung. Ich halte NICHTS von Tabletten (welche sind es: Pentoxyphyllin oder Gingkoextrakt?) oder gar Infusionen, denn es ist wissenschaftlich WIDERLEGT, dass die angeblichen Durchblutungsstörungen der Auslöser sind. In der Regel hilft es, zunächst eine Auszeit zu nehmen. Alles was stresst zu vermeiden, entspannen und mal hinzuschauen, wo man eventuell in letzter Zeit zu viel um die Ohren hatte. Denn in aller Regel tritt sowas in Verbindung mit viel Stress auf. Dass das Geräusch die Seite und die Qualität wechselt ist ein GUTES Zeichen. Das spricht klar gegen eine Ursache im Ohr. Denn der wechselnde Charakter ist eher ein Hinweis, dass es mit innerer Spannung zu tun hat. Trotzdem sollte ein HNO-Arzt einige notwendige Untersuchungen machen, das macht man in der Regel um seltene Ohrenerkrankungen auszuschließen. Aber hier spricht die Statistik, zumal bei einem jungen Menschen klar GEGEN die möglichen seltenen Sachen, aber die normale Sorgfalt legt eine solche Abklärung nahe, wenn es weiter bestehen sollte. Falls es weggeht, braucht man sich weiter keine Sorgen machen. Falls es weitere Fragen gibt einfach fragen, ok? Gute Besserung

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Hallo, es kann nach der Entfernung der Schiene zu Schwellungen kommen. Die meisten sind harmlose Schleimhautschwellungen. Das geht nach einer solchen OP bis zu mehrere Wochen lang. Aber wenn die Nase innerlich und äußerlich deutlich dicker erscheint als zuvor gleich nach der OP und insbesondere wenn das ganze weh tut, dann ab zum HNO-Arzt, am besten zu dem, der es operiert hat. Ich würde dann auch nicht noch ein paar Tage warten. Denn es kann einen Bluterguss um die Nasenscheidewand herum geben nach so einer OP und der sollte schnell behandelt werden (punktiert z.B in örtlicher Betäubung) da im schlimmsten Fall der Knorpel der Nasenscheidewand bei so einer Schwellung nicht richtig versorgt wird und "absterben" kann. Knorpel hat keine eigenen Blutgefäße und wird nur durch die aufliegende Haut/Schleimhaut versorgt. Ich würde im Zweifelsfall da auch den Notdienst am Wochenende aufsuchen. Bitte, das soll keine unnötige Angstmache sein, lieber einmal zuviel abgeklärt als später eine "Boxer-Nase". Die haben nämlich oft solche Blutergüsse und die haben nahezu keine stabile Struktur mehr in der Nasenscheidewand, deswegen sehen die Nasen der Boxer alle so typisch "eingesunken" aus. Warum ich darauf komme das alles zu behaupten? ich bin (zwar nicht mehr als solcher tätig) selber HNO-Arzt und habe die OPs selber damals oft genug gemacht und auch im Notdienst diese Schwellungen behandelt..........

Viel Glück und gute Besserung

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Hallo, kein Grund zur Beunruhigung. Fast JEDER hört in vollkommen ruhiger Umgebung ein Geräusch im Ohr. Ist so eine Art Grundrauschen. Man sieht ja auch in stockfinsterer Nacht leichte "Lichtblitze" und so eine Art Krisseln im Auge, ist genau so normal. Entscheidend ist, dass es nicht nervt oder belastet. Streng genommen per Definition ist das ein Tinnitus. Abder das darf nicht verwechselt werden mit dem komplexen chronischen Tinnitus-LEIDEN, das weitenteils im seelischen Bereich liegt. Also keine Sorge, noch nicht einmal beobachten..... Alles Gute

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