Recht haben sie natürlich keines dazu, aber zur Zeit spielen sich halt (fast) alle gerne als Umweltschützer auf. Damit kann man bei der Wählerschaft punkten, um was anderes geht es nicht.

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Bin gegen Tierquälerei, und damit auch gegen das Schächten. Dass in diesem Land gewissen Grüppchen trotz Verbot dennoch das Schächten gestattet wird, ist ein Armutszeugnis für Deutschland.

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Ja, sie findet statt.

Dass der Islam in einem Land durch immer mehr Anhänger dort einen immer größeren Einfluss gewinnt. Ob dessen Anhänger nun militärisch in dieses Land einfallen, oder dort bereits sind, und durch eine relativ hohe Geburtenrate plus Einwanderung neuer Muslime ihren Anteil an der Bevölkerung stetig vergrößern, kommt letztlich aufs gleiche raus.

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Politiker können viel proklamieren, wenn der Tag lang ist. Und wenn der Blödsinn, den sie verzapft haben, eines Tages selbst dem Dümmsten klar wird, sind sie eh in Rente oder tot.

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An was soll ich "Schuld" sein? Dass ich im Winter die Heizung aufdrehe, wofür die meiste Energie überhaupt draufgeht? Dass ich in einem Haus wohne, statt in einem Zelt? Oder dass ich mir gerne was schönes kaufe, was Arbeitsplätze am Leben erhält? Willst Du lieber Rezession und Arbeitslosigkeit?

Das Problem mit dem Plastik im Meer ist halt eine Folge des Konsums von über 7 Milliarden Menschen weltweit, wird sich aber durch Technik lösen lassen. Und CO2-Ausstoß ist eh harmlos, ja sogar nützlich, da förderlich für das Pflanzenwachstum.

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Glaubt man den Zeugen Jehovas oder dem Weltklimarat, kann man wohl zu dieser Befürchtung kommen.

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Ein Gutmensch ist nach meiner Auffassung ein Mitläufer, der gerne den Applaus der Mehrheit sucht, tut, was er soll, und sagt, was man von ihm erwartet.

Gerechterweise muss man aber dazu sagen, dass auch dieser Begriff längst zum Kampfbegriff verkommen ist. Steht jemand z.B. am Bahnhof und schenkt einem Flüchtlingskind einen Teddy, würde ich ihm nicht Gutmenschentum unterstellen, sondern Warmherzigkeit. Im Gegensatz zu einem Politiker, der gerne Sonntagsreden hält, sich mit Flüchtlingen vor Kameras präsentiert, oder Bürgern die Ausreise nahe legt, die nicht mit der rechtswidrigen Politik seiner Partei, die er als Humanität verbrämt, einverstanden sind.

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Es ist auch äußerst schwer, ein Christ zu sein, sofern man Christ sein nicht mit Weihnachten feiern definiert.

Dennoch bin ich der Meinung Atatürks, der mal sagte: "Es gibt viele Kulturen auf der Welt, aber nur eine Zivilisation - Europa."

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Verschwörugnstheoretiker sollten öffentlich präsent bleiben

Wo kommen wir denn hin, sollte bei uns die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden?!

Allerdings sollten Leute wie Harald Lesch aus den Öffentlich-Rechtlichen verbannt werden, die nachweislich gefälschte Grafiken nutzen und Falschaussagen verbreiten.

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