Also ich bin gleich groß wie du und wiege 48 Kilo komme mir aber extremst fett vor meine Freundin ist bisschen größer so 1-2 cm wiegt aber 59 Kilo also denke ich die siehst ziehmlich schlank aus und es ist bloß das es dir so vorkommt .

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Also ich hatte exakt das aber hab erst 1 Jahr später meine Tage bekommen deshalb würde ich sagen es könnte sein muss aber nicht .

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Also es heißt auf jeden Fall das dich dein crush mag aber meine Freundin ist in der selben Situation wie du jetzt und je länger du der beste Freund bist desto schlechter sind die Chancen das es was wird also würde ich mal schauen denn vielleicht empfindet dein crush auch so nur hat er Angst das die Freundschaft daran zerfällt .

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Ich bezweifle das du magersüchtig bist aber auch zu untergewichtig ist ungesund .

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Normale Mutter-Kind Bindung überhaupt noch möglich?

Folgende Vorgeschichte:

Eine Frau bringt eine Tochter zur Welt. Jedoch hat sie nur wenig Interesse an dem Kind (auch die Schwangerschaft war mehr so eine 'Will ich-will ich nicht' Reise) und bricht wenige Wochen nach der Geburt auf, um einen Job im Ausland anzunehmen.
In den zwei Wochen, in denen sie mit dem Kind zusammen war hatte sie es kaum wirklich auf dem Arm.
Die Tochter bleibt beim Ehemann zurück, der seinen Job auf nahezu komplettes Home-Office umstellt und sich sehr intensiv um das Baby kümmert, die Mutter wird über Mails, Nachrichten etc. auf dem Laufenden gehalten.

Nach zwei Jahren macht die Mutter einen kurzen Besuch zu Hause, hat dabei kaum Kontakt mit dem Kind, in erster Linie, weil das Kleine ihr sehr wenig interesse entgegenbringt. Sie reist enttäuscht Endeffekt wieder ins Ausland ab.

Zwei Jahre später kehrt sie nach Hause zurück, dort scheint die Tochter sie jedoch zu 'fürchten' oder komplett zu ignorieren
Als sie ihre Tochter eines Abends mehr oder minder unfreiwillig beim Beten belauscht (der Vater und dessen Familie sind sehr religiös, die Mutter hält davon hingegen wenig) bekommt sie mit, wie die Kleine Gott darum bittet ihren, Vater, ihren Onkel, dessen Freundin etc. etc. zu beschützen
So u.a. auch die bereits vor ihrer Geburt verstorbene (aber innerhalb der Familie des Vaters noch relativ präsente) Schwester ihres Vaters...jedoch nicht die Mutter selbst.

Diese versucht mit ihrem Mann darüber zu sprechen und der zeigt sich zwar verständnisvoll, erklärt ihr aber, dass er seiner Tochter kaum vorschreiben kann, wen sie in ihr Gebet einschließt...
Auf seinen Rat etwas mit der Tochter zu unternehmen versucht die Mutter genau dies, doch selbst Aktivitäten, die der Kleinen normalerweise Spaß machen möchte sie mit der Mutter nicht ausüben und sobald der Vater dabei ist kommt sich die Mutter vor, als sei sie bestenfalls geduldet.

Meine Frage nun: Lässt sich hier überhaupt noch eine halbwegs 'normale' Mutter-Kind Beziehung aufbauen? Und wenn ja, wie sollte das vonstatten gehen bzw. wie sollte die Mutter handeln, um eine solche aufzubauen?

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Wenn das Kind erst so jung ist würde ich sagen ja im laufe der Zeit sollte das schon möglich sein.

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