Auf dem Heimweg von der Schule eingeschissen.

Ich war damals ( 1979 ) 14 Jahre und hatte schon in der letzten Schulstunde deutliches Magengrummeln. Nach Schulschluß wollte ich dann zur Toilette, welche aber bereits verschlossen waren. Also musste ich es mir verkneifen und unverrichteter Dinge meinen Heimweg. Dieser war ca.3 Kilometer. Schon nach kurzer Zeit wurde der Druck sehr stark und ich begann zu schwitzen. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn setzte ich meinen Weg fort. Der Druck verstärkte sich weiter und ich musste ich Arschbacken zusammenkneifen um die KOntrolle zu behalten. Jedoch war meine Mühe vergebens. Keine 10 Minuten später verlor ich die Kontrolle und der gesamte Dünnschiß ging unter entsprechender Geräuschkulisse in die Hose, lief die Beine herab und aus beiden Hosenbeinen heraus auf den Gehweg. MIr stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich ekelte mich vor mir selber.

Mit hochrotem Kopf, Tränen in den Augen und offen stehendem Mund stand ich erniedrigt und gedemütigt auf dem Gehweg. Zu allem Unglück wurde ich in dieser Situation von Mitschülern meiner Hauptschule gesehen, die mich kannten. Sie lachten mich aus und verspotteten mich. Am nächsten Tag war das Erlebnis schnell in der Schule herum und alle nannten mich "Hosenscheisser".

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Ja, weil…

Das kam sogar sehr oft vor. Ich war schon in der Grundschule immer der langsamste und schlechteste Schüler der Klasse, da ich im Unterricht nicht mitkam. Grund dafür, ist eine einedamals in den 70er Jahren nicht bemerkte Lernbehinderung. Einige Lehrer stellten mich vor der Klasse bloß, stellten mich als dumm hin und machten sich über meine Langsamkeit lustig: "IQ wie ein Toastbrot", "dumm wie drei Meter Feldweg", "Du bist gar nicht so dumm, wie Du aussiehst, Du bist noch dümmer" usw. Die ganze Klasse lachte darüber. Auch musste ich oft nachsitzen und in der Ecke stehen.

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Ja, früher als KInd und Jugendlicher in der Schule kam das fast täglich vor.

In der Schule wurde ich damals in den 70er Jahren sehr wegen meiner roten Haare und Sommersprossen gemobbt.. Auch war ich etwas pummelig und immer der langsamste und schlechteste Schüler der Klasse. Ich wurde als "Pumuckl", (diese Zeichentrickserie kam damals gerade ins Fernsehen ) "Feuermelder", "Leuchtturm" oder "Rotkäppchen", "Kupferkopf" oder "Flecki" (wegen der Sommersprossen) bezeichnet. Ich wurde in der Pause daran gehindert, die Toilette aufzusuchen und war dadurch gezwungen mich einzunässen. Auch wurden meine Haaare als Stroh, dass mir aus dem Kopf wächst bezeichnet. Ich wurde auch oft auf dem Schulweg oder Schulhof verprügelt und in eine Mülltonne gesteckt. Auch wurde ich gezwungen, dem Oberbully die Füße zu küssen, was für mich die absolute Demütigung war. Wenn ich nach dem Grund für das alles fragte, wurde mir gesagt: "weil Du hässlich bist" oder "weil Du dumm bist". Da ich sehr schüchtern, ängstlich und unsicher war und mich sehr dafür geschämt habe ein Opfer zu sein, habe ich das alles über mich ergehen lassen und niemandem davon erzählt! Mein Schulalltag war geprägt von der Angst vor der nächsten Attacke auf dem Schulhof oder Schulweg.

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Ja, das kam schon öfters vor. Am peinlichsten jedoch war es damals im 5. Schuljahr auf der Hauptschule, als ich im Unterricht dringend pinkeln musste, jedoch nicht zur Toilette durfte. Irgendwann ging es nicht mehr und ich musste vor den Augen von 30 Mitschülern und der Klassenlehrerin in meine Jeans pinkeln. Als es dann auf den Boden plätscherte und sich unter meinem Stuhl eine große goldene Pfütze bildete und es auch der letzte Schüler mitbekam und das große Gelächter ausbrach ( Guckt mal, der pisst sich in die Hose ) wäre ich vor Scham am liebsten im Boden versunken.

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Ich war 11 Jahre alt und im 5. Schuljahr auf der Hauptschule. Während des Unterrichts musste ich einmal dringend zur Toilette. Da ich sehr schüchtern war und schnell errötete, traute ich mich zuerst nicht zu fragen, ob ich mal zur Toilette darf. Jedoch wurde der Druck schnell stärker und ich konnte kaum noch ruhig auf dem Stuhl sitzen. Ich begann zu schwitzen. Meine Sitznachbarin bemerkte es und überredete mich doch um einen Toilettengang zu bitten. Ich überwand mich schließlich und ging nach vorme zum Lehrerpult. Die Lehrerin war gerade mit einer Schreibarbeit beschäftigt. Ich sprach sie an und fragte, ob ich mal zur Toilette dürfte. Jedoch versäumte ich es, auf die Dringlichkeit meines Bedürfnisses hinzuweisen. Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück zu meinem Platz. Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn rutschte ich auf meinen Stuhl hin und her. Meine Sitznachbarin sah mich mitleidig an. Es wurde immer schlimmer und ich konnte die Flut kaum noch zurück halten. Der erste Spritzer ging mir in die Hose. Ich erschrak und konnte weiters Auslaufen gerade noch verhindern. Einige Minuten darauf ging mir bereits ein größrer Schwall in die Hose, der den Jeansstoff sichtbar durchnässte. Auch diesen konnte ich noch abkneifen. Schließlich gab es kein Halten mehr. Die Schleusen öffneten sich und ich konnte nichts dagegen machen. Der gesamte Blaseninhalt rauschte in meine Jeans. In wenigen Sekunden war der Stoff im Schritt und am Hintern komplett durchnässt. Es lief über die Kante der Sitzfläche auf den Boden. Es prasselte ohne Unterlass und alle Anwesenden starrten mich an. Unter meinen Stuhl bildete sich eine riesige gelbe Pfütze. Fast schon ein See. Ich spürte die Schamesröte in mein Gesicht steigen und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich war blamiert bis auf die Knochen und war noch lange Gesprächsthema in der Schule und wurde gehänselt und ausgelacht.

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