Das Glykogen ist quasi wie ein Baum mit vielen Ästen aufgebaut. Dadurch ist es möglich, an mehreren Stellen gleichzeitig Glukose abzuspalten und somit freizusetzen. Gleiches gilt für den Speicher...
Wenn man als Vergleich Stärke nimmt hat man hier nur eine einzelne Kette der Glukoseeinheiten, man halt also nur 2 Enden an denen potentiell die Bindungen gespalten werden könnten

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Ja, das sollte doch kein Problem sein das zu berechnen. Du hast die Geschwindigkeit und zurückzulegende Strecke gegeben.... Da brauchst du nur noch die Zeit. Also die Einheiten umrechnen und dann ist das nen Einzeiler

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Ich glaube da kannst du am besten einfach bei Unternehmen in deiner Nähe mal nachfragen ob man ein Praktikum in Richtung Laborant o.ä. machen kann...
Natürlich ist das so recht schwer zu sagen, was prinzipiell bei dir möglich wäre, weil man nicht weiß welche Unternehmen in deiner nähe sind.
alternativ kannst du auch am Klärwerk mal fragen (Abwassertechnik)
beim Umweltamt für Umwelttechnik etc.

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Worauf bezieht sich denn die Prozentangabe? Massen-Prozent? Volumen-Prozent? Stoffmengenprozent?
Ich gehe jetzt mal von Stoffmengen-% aus. Dann müsstest du zunächst berechnen welche Stoffmenge 100g Essigsäure sind (n = m/M)
Dann berechnest du mit der gleichen Formel, welche Masse an Wasser du hinzugeben musst.

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Wenn du dir mal anschaust, treten in der 4. Periode Nebengruppenlemente auf. Dort tritt dann ein neues Orbital - das d-Orbital- auf, in dem zusätzliche 10 Elektronen eingebaut werden können. Daher hat Arsen auch nur 4 verschiedene Elektronenschalen.

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Ich bin mir jetzt bei Arsen nicht so sicher, aber ich meine es gibt diesen Inert-Pair effekt. Der besagt, dass das freie Elektronenpaar (s-Orbital) energetisch deutlich niedriger liegt (also auch näher am Kern ist, weil zwischen s und p Orbitalen noch die d Orbitale liegen) als die p-Orbital Elektronen, die die Bindungen eingehen. Damit hätten die Elektronen im s-Orbital keinen sterischen Anspruch, sodass eine trigonal planare Form möglich ist.

Müsstest du vllt selbst nochmal recherchieren

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Cyclohexan ist ein sehr unpolares Molekül. Du hast da ja nur C-C bzw. C-H Bindungen. Da das Iod-Molekül I2 auch unpolar ist, ist es verhältnismäßig gut löslich. Somit können intermolekulare Wechselwirkungen auftreten, da eben alle beteiligten Stoffe von der Polarität her ähnlich isnd. Kaliumiodid KI, hingegen ist aber eine ionische Verbindung (ein Salz) aus K+ und I-.
Ionische Verbindungen sind also quasi das komplette Gegenteil zu unpolaren Verbindungen, da diese permanent geladen sind. Daher ist es vor allem für das KI sehr ungünstig mit dem Cyclohexan zu wechselwirken, wenn es am besten in der Umgebung anderer Ionen bleiben kann (Elektroneutralität).

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So einfach ist das leider nicht. Zunächst mal muss erwähnt werden, dass wenn man Phosphor verbrennt immer Tetramere erhalten werden. Also dann P4O6 bzw. P4O10.

Wozu das reagiert, hängt von deinen Bedingungen ab. Und bei Hauptgruppenelementen kann man nicht immer mit der Wertigkeit argumentieren. Es gibt auch viele Verbindungen, bei denen Chlor, Brom und Iod auch 3 bzw. 5 bindig sind. Das kommt nunmal vor und ist aus dem Stehgreif nicht so einfach zu erklären (ich gehe mal davon aus, dass du noch zur Schule gehst). Cl2O7 wäre bspw. aber auch sehr unwahrscheinlich, da dies ein so starkes Oxidationsmittel ist, dass es fast alles andere wieder oxidieren kann und somit eigentlich gar nicht gebildet wird.

Zurück zu deiner Frage zu Phosphor. Als Faustregel kannst du dir da eigentlich nur merken, dass Hauptgruppenelemente IMMER nur 8 Valenzelektronen haben können. Entweder bleibt dann beim Phosphor ein Elektronenpaar ungebunden, sodass das Phosphor 3 mal an Sauerstoff gebunden hist (=6 Elektronen) und das freie Elektronenpaar noch hat (entspricht P4O6)
In P4O10 hat jedes Phosphor 4 Sauerstoffe als Bindungspartner. Es hat also quasi das freie Elektronenpaar abgegeben, um eine Bindung mit einem weiteren Sauerstoff einzugehen. (So wie das bei Wikipedia dargestellt ist mit Doppelbindung, ist das nicht richtig. Wenn man es korrekt machen wollen würde, müssten da die terminalen Sauerstoffe negativ geladen sein, die Phosphoratome positiv. Und zwischen diesen Bindungspartnern nur eine Einfachbindung)

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Die Formel: c = n*V ist hier dein bester Freund.
Da der Farbumschlag bei neutralem pH stattfindet, kannst du die Stoffmenge der Essigsäure gleich der Stoffmenge der NaOH setzen.
Zuerst berechnest du also die Stoffmenge von NaOH, das entspricht dann der Stoffmenge der Essigsäure.
Wenn du dann genähert davon ausgehst, dass die Dichte des Essigs 1 g/cm^3 sind, gilt hier: "m = V" sodass du die Konzentration berechnen kannst.
Da man davon ausgeht dass pro Liter ca. 55 mol H2O hast, kannst du dann über ein Verhältnis der Konz der Essigsäure und der Standardkonz von Wasser den Anteil bestimmen

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Die Teilchen in einer Flüssigkeit werden durch intermolekulare Wechselwirkungen zusammengehalten. Vor allem Wasserstoffbrücken und van-der-Waals-Wechselwirkungen sind bei nicht-ionischen Flüssigkeiten relevant.
Wasser bildet sehr starke Wasserstoffbrücken aus, sodass Wasser, obwohl es so klein ist einen hohen Siedepunkt hat.
Ethanol hingegen, hat lediglich eine OH-Gruppe über die es H-Brücken aufbauen kann und einen größeren unpolaren Teil, welcher nur über Van der waals-Wechselwirkungen mit anderen Molekülen interagieren kann.
Da die VdW-WW schwächer sind als Wasserstoffbrücken, siedet Ethanol bei geringeren Temperaturen als Wasser.
Prinzipiell ist das auf die Geschwindigkeiten der einzelnen Teilchen zurückzuführen. Die mittlere Geschwindigkeit der Teilchen steigt stark mit der Temperatur an, was eine Volumenvergrößerung bewirken würde, wenn es keine attraktiven Kräfte gäbe.

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Prinzipiell sollte man wissen, dass je polarer eine Substanz ist, desto mehr wechselwirkt sie mit dem Kieselgel der DC-Platte. Folglich, wird diese weniger vom Laufmittel nach oben gezogen.
Kleine Rf-Werte dienen damit als Indikatoren für hoch polare Substanzen, während Rf-Werte, die sich 1 annähern unpolar sind und wenig mit der Platte wechselwirken.

Daher musst du dir dann nur noch die Moleküle selbst angucken, die du mit DC trennen möchtest und schaust, welche polaren Gruppen hast du darin, wie lang sind aliphatische (unpolar) Ketten und kannst dann daraus deine Reihenfolge ableiten.

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Fluoreszenz: Durch die Fluoreszenzmarkierung können bestimmte Strukturen leicht ausfindig gemacht werden, präparativ ist dies aber sehr aufwendig.

Phasenkontrast: Proben mit geringem Eigenkontrast können gut dargestellt werden, die Auflösung nimmt aber ab.

Hellfeld: IdR gute Auflösung, einfach anzuwenden, aber schwierig, wenn die Probe einen geringen Eigenkontrast hat

--> Phasenkontrast und Hellfeldmikroskopie ergänzen sich

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Du kannst ja über y= 20 km/h * T = 15km die zeit T ausrechnen die Tim gebraucht hat.
dann kannst du über y= 18km/h * T = 5km ausrechnen wie lange lotta braucht.

subraktion der zeiten liefert dann die uhrzeit wenn du das ergebnis zu 10 uhr addierst

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