soziale rolle ist ein begriff der aus der soziologie kommt, da ich soziologin bin, hoffe ich dir das mal etwas näher bringen zu können: man unterscheidet in der soziologie rolle und position. mit einer rolle die man inne hat, sind immer verschiedene erwartungen verbunden (der lehrer muss lehren, die mutter erziehen, der manager managen,...). davon grenzt man die position ab. die position sagt an welcher stelle im rollengeflecht man steht (damit verbunden sind dann ressourcen (macht und finanzielle etc)). die rolle hat also aufgaben, funktionen und erwartungen die mit ihr verknüft sind/von außen heran getragen werden. bei den erwartungen an die rolle unterscheidet man muss, soll und kann erwartungen. muss-erwartungen müssen erfüllt werden, wenn nicht werden sie negatib snaktioniert (meist in form von gerichtlicher bestrafung), soll erwartungen sind zwar nicht gerichtlich festgehalten aber sie sollten doch erfüllt werden (werden positiv sanktioniert (anerkennung) und negativ (missachtung/gesellschaftlicher ausschluss)) und kann erwartungen sind die "gimmec#S" also dadurch bekommst du zB prestige (=form der psotiven sanktionierung), negativ werden diese nicht sanktioniert.

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soziologie hat vielen facetten, es untersucht wie menschen zusammenleben und sich das zusammenleben entwickelt, aber auch demographische dinge werden untersucht (zB alterstrukturwandel), ökonomische dinge zöhlen auch dazu, die das zusammenleben bestimmen (geld/konsumverhalten) und auch institutionssoziologische fragen (kirche, familie, staat, verwaltung)... soziologie ist aber noch mehr, und es gibt viele viele unterformen und bereiche und sogenannte bindestrich soziologien da kommt dann sowas bei rum wie architektur-soziologie... soziologie betrifft alles was den menschen betrifft und lässt sich nicht so wirklich aussagekräftig in einigen wenigen sätzen zusammen fassen.

psychologie hingegen beschäftigt sich mit dem individuellen menschen, mit dem einzelnen. erforscht wie der mensch "tickt". was breite anwendung wiederum in anderen wissenschaften findet (zB käuferverhalten in der betriebswirtschaftslehre). und natürlich untersucht psychologie, je nach fachrichtung unter wie gehirne funktionieren (neuropsychologie) oder natürlich auch basieren therapieformen für geisteskrankheiten auf der psychologie.

die philosophie ist eigentlich die urwissenschaft. also das was es zuerst gab, woraus sich alle anderen wissenschaften entwickelt haben. bekannt dürften beispiele sein wie die entstehung der hypothese über das gravitationsgesetz, welches heute zur physik gehört. aber auch alle geistenswissenschaften, nicht nru die naturwissenschaften basieren auf der philosophie. zum beispiel sind viele sogeannte "klassiker" der soziologie gar nicht von reinen soziologen geschrieben, denn die soziologie an sich ist eine sehr jnge wissenschaft, sondern sie sind auch von philosophen geschriben. simmel, weber, marx waren alle keine profs für soziologie, haben aber wichtige standartlehrwerke verfasst auf die sich die soziologie begründet.

wie du vielleicht schon gemerkt hast sind die grenzen durchaus nicht so kalr zu ziehen zwischen den einzelnen wissenschaften. hierfür noch ein beispiel: die sozialpsychologie ist irgendwo zwischen psychologie und soziologie zuzuorden, vielleicht tendenziell eher der psychologie, aber eindeutig ist sie dieser nicht zuordnenbar.

leider ist es oftmals so, dass es sehr viele fachidioten gibt, dabei ist meiner meinung nach ein interdisziplinärer austausch unerlässlich und sollte mehr gefördert werden.

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ich denke die durchschnittliche größe ist wohl a oder b, aber dabei gilt zu beachten, dass die varianz sehr groß ist... also es streut enorm zwischen nichts und eher großen brüsten.... daher sagt ein durchschnitt hier gar nichts wirkliches aus

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vielleicht verwirrt deine frau das kind bei den hausaufgaben. es ist wichtig dass das kind lernt die alleine zu machen. du solltest auf jeden fall mit der klassenlehrerin ein gesprächstermin vereinbaren um in erfahrung zu bringen ob dieses pensum gewollt ist oder ob deine tochter vielleicht überfordert ist und ihr nach lösungen dafür suchen müsst

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man kann fast nicht ohne freunde leben. ich erklärs mal so: einem eng stehende verwandten und gute freunde bringen pro person 10 punkte, weiter entfernte gute bekannt 5 und regelmäßige leute die nett zu einem sind 1 punkt. nun brauchst du 100 punkte. du bekommst die auch von 100 flüchtigen bekannten, das ist aber sehr viel anstrengender wie vielleicht die kombi aus mutter, vater, schwester, oma, opa, 5 gute freunde (=100 punkte). hast du dir mal die gedanken gemacht, dass du vielleicht die falschen freunde hast? es gibt auch leute mit denen man etwas ohne party unternehmen kann und zusammen fernsehen, unterhalten ,tee trinken etc.

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übung übung übung. ich denke schreiben kann dir auch weiter helfen, da hast du zeit über grammatikalisch korrekte satzstellungen nachzudenken und wörter die das was du sagen magst präzise treffen nachzudenken/nachzuschlagen

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Statistik [Bearbeiten] Laut Statistischem Bundesamt erwarben etwa 23 Prozent aller Schulabgänger des Jahres 2003/2004 die Hochschulreife (Fachabitur 1,2 Prozent); Realschulabschluss 42,6 Prozent; Hauptschulabschluss 25,0 Prozent; kein Abschluss 8,3 Prozent. International gesehen ist die Quote der Abiturienten vergleichsweise gering. Quelle: wiki

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