Zur Situation:

Meine Partnerin hat mir mitgeteilt, dass Sie in einem Jahr für mindestens 6 Monate ins Ausland geht. Aufgrund meines Berufs, ist es geplant, dass ich ab Ihrer Rückkehr pendeln und Sie somit nur am Wochenende oder im Urlaub sehen werde.

Nachdem Sie mir das mitgeteilt hat war das Geheule beiderseits groß und die Betrübtheit stand stetig im Raum. Wir haben verschiedene Lösungen versucht zu erörtern. Meistens stand eine Fernbeziehung im Raum. Ich habe ihr dann auch mitgeteilt, dass ich eine so krasse Veränderung im Leben beiderseits und diese unbestimmte zeitliche Distanz als schwierig sehe und deswegen zunächst nicht möchte.

Weil es schon spät nachts war und wir keine Lösung gefunden haben, wie wir damit umgehen, habe ich Ihr vorgeschlagen habe, dass wir das wann anders besprechen. Sie solle sich darüber erstmal Gedanken machen und dann auf mich zu kommen, wenn Sie bereit dafür ist, da sowohl Sie als auch Ich im Moment ziemlich angespannt waren und nicht wirklich in der Lage waren spontan eine Lösung zu finden.

Wir leben schon seit einem Jahr zusammen, unternehmen sehr viel miteinander und es wird nie langweilig, wenn wir zusammen sind. Ich habe Ihr auch gesagt, dass ich den Entschluss selbstverständlich unterstütze und mich für Sie freue, weil ich Sie liebe. Hier sehe ich in dieser abrupten Veränderung in der Zukunft ein Problem, da wir beide nicht wissen was danach passieren wird.

Zur den Fragen:

• Kann es trotz der unterschiedlichen "Berufswege" und der geplanten aber dennoch abrupten Veränderung Zukunft für unsere Beziehung geben?
• Wie sollte ich damit umgehen?
• Was wäre eine passende Lösung?

Hi, ich (w17) führe seit mehr als einem Jahr eine glückliche Fernbeziehung ('nur' 150 km) mit (m18). Da wir beide kein Auto haben, sehen wir uns im Moment alle 4-5 Wochen. (im Sommer öfter wegen unserer Motorräder).

In den meisten Fällen frage ich nach zwei bis drei Wochen, wann er denn wieder Zeit hätte, da er selten die Initiative ergreift. Es kam in letzter Zeit häufig vor, dass er ein bis zwei Tage vor unserem Treffen nochmal den Plan geändert bzw. abgesagt hat. Wenn ich daraufhin traurig oder genervt reagiere, meint er, ich überreagiere und klammere.

Ich sag ihm mittlerweile gar nicht mehr, dass ich ihn vermisse, weil ich mir dann wie ein kleines Kind vorkomme. Wir telefonieren so gut wie nie und schreiben auch nur am Abend, ich habe noch nie gefordert irgendwas davon zu ändern.

Ist es trotzdem möglich dass ich zu anhänglich bin ? Ich habe mit ihm schon darüber geredet (ohne wirkliches Ergebnis) aber würde gerne die Meinung von Außenstehenden hören :)

Vielen Dank schonmal :D

Jana

Hey,

ich w15 habe seit letzten Schwierigkeiten, meinen Körper anzunehmen. Dabei geht es nicht darum, wie es aussieht (ich find mich relativ hübsch), sondern eher darum, dass mein Körper Schuld daran war, weshalb ich missbraucht und belästigt wurde in meiner Vergangenheit. Mittlerweile kann ich meinen Körper nicht mehr im Spiegel anschauen, da ich darauf immer noch die Hände des Täters sehe. Kling absurd, ich weiß...

Aber am liebsten hätte ich keine weiblichen Rundungen. Ich will nicht auf eine Geschlechter-Identitäts-Krise hinaus, ich bin ein Mädchen (körperlich sowie innerlich).

Was soll ich tun? Kann man irgendwie die Brust wegbinden oder so? Ich will nicht wieder angefasst werden.

Auf ihren Wunsch vor Monaten habe ich alle weiblichen Freundinnen entfolgt.

Jetzt merke ich dass sie dem koreanischen Schauspieler “Seo” folgt und Likes auf seine Bilder verteilt.

Was meint ihr?

Soll ich einem schönen Mädchen wie Nadine Breaty auf insta folgen? Ich mag sie ja auch