Es gibt den Studiengang "Game-Design", der wird aber nur an 2 Privatunis in Deutschland bereitgestellt, in Berlin und Leipzig, zudem betragen die Studiengebühren rund 5000 Euro pro Semester.

Den Weg zur Spieleprogrammierung kann man aber auch mit einem normalen Informatik-Studium einschlagen, am Besten in Richtung Software-Engineering, allerdings würde auch Medieninformatik gehen, kann man überall studieren. Man muss sich dann aber dennoch privat auf diesen Sektor spezialisieren, das heißt, eine Programmiersprache (am besten C++, wenn es mehr "kleinere" Mini-Spielchen sein sollen geht auch Java) beherrschen und sich über die Kunstgriffe des Game-Designs erkundigen, z.B. indem man schon mal einen komplexen Mapping-Editor (wie der von Half-Life / Half-Life 2 oder Quake) sehr gut bis perfekt erlernt. Danach kann man sich auch schon mit einer freien 3D- oder Grafikengine Engine auseinandersetzen und "loslegen". Auch die OpenGL-API ist für Jedermann da.

Spieleprogrammierung kann man daher in auch in einem Selbststudium erlernen. Wichtig ist ein sehr guter Umgang einer Programmiersprache (wie gesagt C++), ein halbwegs brauchbares Mathematik-Verständnis UND einen ganzen Sack voll Kreativität.

mfg

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Screen Space Ambient Occlusion ist ein Grafik-Rendering-Alogrithmus, der effizient und damit performant aufwendige Grafiken in Computerspielen vorberechnet, damit das Spiel flüssiger läuft und trotzdem "atemberaubende" Grafikeffekte zeigt. Zum ersten mal wurde diese Technik in dem Spiel "Crysis" eingesetzt.

Genauer gesagt hilft die Technik bei der Vertiefung und "Schärferzeichnung" von Grafiken und Objekten.

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