Wonach das schmeckt, hängt von der Zusammensetzung der Speisereste und des Bakterienrasens im Mund ab, teilweise auch von dem, was so aus dem Magen hochsteigt. Wenn du Glück hast, betreibt dein Kusspartner Mundhygiene und ernährt sich von frischem Obst, was dann relativ neutral schmeckt.

Wenn du Pech hast, ist dein Kusspartner zusätzlich Raucher, konsumiert eventuell Drogen oder Medikamente oder macht eine ketogene Diät (Aceton im Atem), liebt Knoblauch, Zwiebeln und Magerquark oder Proteinshakes und hat Karies, dann wird es relativ "abenteuerlich" geschmacklich.

Vom gesundheitlichen Aspekt her kann man es kurz zusammenfassen: ihr tauscht bei einem Kuss in wenigen Sekunden so ca. 80 Millionen Bakterien, Mikroorganismen und ggf. auch Viren aus. Dazu gehören dann auch Karies verurschende Bakterien, wie auch "gute" die Mundflora unterstützende Bakterien hinzu. Es können Herpesviren oder Humane Papilloma Viren sowie Pilze und generell alle durch Tröpfcheninfektionen übertragbaren Erreger übertragen werden, wenn der Kusspartner damit infiziert ist. Das kann man leider nicht immer so einfach erkennen.

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Die Mücken waren evtl. schon vorher in deinem Zimmer und haben sich nachdem du das Gitter angebracht hast, am Fenster versammelt.

Sie werden von Gerüchen wie Buttersäure, Isovaleriansäure und Acetoin angezogen. Da sie in der Ecke sind und es sehr heiss ist, gehe ich davon aus, dass du den Stoff dort besonders viel angefast hast und er möglicherweise diese Stoffe von deinem Schweiss und deiner Haut aufgenommen hat und die Mücken deswegen dort sitzen.

Licht beeinflusst die Tierchen meist weniger, aber sie mögen eine angenehme lauwarme Temperatur und orientieren sich auch am Kohlenstoffdioxid-Gehalt in der Luft, wenn sie auf Jagd sind. Üblicherweise jagen nur die Weibchen nach Blut und verstecken sich daher auch recht gut, die Männchen sind meist Pflanzensauger und verstecken sich meist schlechter.

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Biogasanlage kann man selber was zu bauen und ist eine alternative Energiequelle

Verhalten von Mäusen / Meerschweinchen etc. Haustier beobachten und im Experiment bspw. konditionieren

Läusekolonien auf Pflanzen untersuchen und den Boden unterschiedlich stark düngen um zu sehen, was mit den Läusen und der Pflanze passiert, ggf. Ameisen mit ins Spiel bringen.

Analyse zum Reifegrad von Früchten mittels Jodproben wie bspw. bei Äpfeln oder andere Farbmarker um den Stärkegehalt zu bestimmen in Kartoffeln etc.

Haushalt auf Bakterien und Pilze untersuchen, dafür mit Petrischalen mit Agar Agar und Liebigs Fleischextrakt selber Nährboden kochen (geht in der Küche zu Hause) und mit Wattestäbchen Abstriche von verschiedenen Orten zu Hause nehmen, anzüchten bei warmen Temperaturen für 1-2 Tage und gucken, was gewachsen ist mittels Färbemethoden gram-positive und gram-negative Bakterien unterscheiden.

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