Hallo,

hab den Leidensbericht erst jetzt gelesen und hoffe, dass sich das Problem schon gelöst hat.? Wenn nicht , dann sollte sich der Vermieter damit auseinander setzen. Denn der Marderbefall kann ein Grund für eine Mietminderung darstellen. Auf jeden Fall sollte der Vermieter davon in Kenntnis gesetzt werden, sodaß er eine Chance hat das Problem abzustellen.

Alles Gute MarderMann

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Hallo, versuch es mal über die Spuren, verstreue eine Mehlschicht (lokal) auf dem Dachboden/Schachtbereich! Und dann die Spuren googeln. Das Ergebnis bestimmt dann die Art der Bekämpfung.

mfg MarderMann

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Hallo, verschwende keine wertvolle Zeit, die Mardereingänge müssen gefunden u. verschlossen werden! Ansonsten:http://www.youtube.com/watch?v=mLlXseik9jE Gruß vom MarderMann

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bitte keine Katze dem Marder opfern! Katzen sind dem Marder im Ernstfall unterlegen. Der Marder ist als Raubtier der Katze/Kater instinktiv u. körperlich überlegen.Er wird den Konflikt mit der Katze meiden, aber im Ernstfall zuschlagen.Ich höre häufig von solchen Begegnungen,die fast immer schlecht für die Katze/Kater ausgehen und den Besuch beim Tierarzt nach sich ziehen! Natürliche Feinde des Marders sind Fuchs u. Greifvögel.Leider haben sich die Zeiten geändert, wird der Marder nicht plattgefahren,dann versucht man ihn wegzufangen(1.Phase das Marderproblem zu lösen)! mfg MarderMielke

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Du müßtes Unmengen Hundeurin in regelmäßigen Abständen im kompletten Dach, innen wie außen verteilen und selbst dann, ist der Erfolg fraglich. Ein Irrsinn, so löst man das Problem auf keinen Fall. Geh doch mal der Ursache auf den Grund, überprüfe die Regenrohre od. Bäume am Haus, vielleicht nutzt er Diese als Aufstieg. Wenn ja, dann müssen diese Möglichkeiten versperrt werden. Außerdem kann der Stadtjäger/Jagdbeauftragte vom Landesjagdverband versuchen den Marder zu fangen. Tipp- auf www.panzerdach.de findest Du eine Checkliste, die sehr hilfreich ist. Sollte sich der Marder aber trotzdem nicht vertreiben od. fangen lassen, dann sollte auf jeden Fall versuchen, das Dach Mardersicher zu verschließen!Nur nicht zu lange Experimentieren, die Folgekosten ( Schäden ) sind enorm!

Viel Glück MM

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Hallo, Marderfamilien als solches, gibt es nicht die Fähe zieht ihre Jungen allein auf.Außerdem findet man zu dieser Jahreszeit keine Familien mehr, da die Mutter ihre Jungen zum Winter vertreibt um ihr eigenes Überleben in der kargen Winterzeit zu sichern. Die Jungen müssen sich eigene Reviere suchen.Übrigens werden Marderjunge in den Monaten März/April geboren. Auf jeden Fall langfristig denken u. handeln. Wenn man selbst nicht in der Lage ist das Marderproblem zu lösen, sollte der nächste Schritt die professionelle Hilfe sein. Z.B. der Stadtjäger, der Dachdecker od.wenn es Ihn gibt, den Marderjäger ( Fachmann ). Versperrt man dem Marder einen Eingang, so findet er schnell den Nächsten u. so geht es dann immer weiter. Lärm u. Ultraschall sowie Geruch sind nicht dauerhaft sicher. Der Marder gewöhnt sich schnell an Geruch u. Lärm. Ultraschall ist von einer permanenten Stromquelle abhängig und dringt in den ausgebauten Dachschrägenbereich nicht vor. Punkt ist, wenn der Marder nicht ins Dach kann, gibt es kein Marderproblem! weitere Infos zum Marderproblem gibt es unter: www.mardermielke.de mit freundlichen Grüßen Andreas Mielke

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Hallo,

auf jeden Fall langfristig denken u. handeln. Wenn man selbst nicht in der Lage ist das Marderproblem zu lösen, sollte der nächste Schritt die professionelle Hilfe sein. Z.B. der Stadtjäger, der Dachdecker od.wenn es Ihn gibt, den Marderjäger ( Fachmann ). Versperrt man dem Marder einen Eingang, so findet er schnell den Nächsten u. so geht es dann immer weiter. Lärm u. Ultraschall sowie Geruch sind nicht dauerhaft sicher. Der Marder gewöhnt sich schnell an Geruch u. Lärm. Ultraschall ist von einer permanenten Stromquelle abhängig und dringt in den ausgebauten Dachschrägenbereich nicht vor. Punkt ist, wenn der Marder nicht ins Dach kann, gibt es kein Marderproblem! weitere Infos zum Marderproblem gibt es unter: www.mardermielke.de mit freundlichen Grüßen Andreas Mielke

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Hallo,

auf jeden Fall langfristig denken u. handeln. Wenn man selbst nicht in der Lage ist das Marderproblem zu lösen, sollte der nächste Schritt die professionelle Hilfe sein. Z.B. der Stadtjäger, der Dachdecker od.wenn es Ihn gibt, den Marderjäger ( Fachmann ). Versperrt man dem Marder einen Eingang, so findet er schnell den Nächsten u. so geht es dann immer weiter. Lärm u. Ultraschall sowie Geruch sind nicht dauerhaft sicher. Der Marder gewöhnt sich schnell an Geruch u. Lärm. Ultraschall ist von einer permanenten Stromquelle abhängig und dringt in den ausgebauten Dachschrägenbereich nicht vor. Punkt ist, wenn der Marder nicht ins Dach kann, gibt es kein Marderproblem! weitere Infos zum Marderproblem gibt es unter: www.mardermielke.de mit freundlichen Grüßen Andreas Mielke

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man sollte auf jeden Fall den Marderbesuch einräumen.Wie hoch der angerichtete Schaden ist, kann man als Laie nicht wissen.Der Verkäufer ist in jedem Fall haftbar, wenn er einen solchen Mangel beim Verkauf verschwiegen hat.Ich war selbst einmal in so einem Fall als Gutachter tätig.Da ging es für den Verkäufer auch nach hinten los. Wenn der Marder ein Objekt längere Zeit heimsucht, ist immer mit einem Schaden der Isolierung/Wärmedämmung zu rechnen. Marder können ihre Krallen nicht einziehen.Die Auswirkungen sind meist fatal.

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