- Du hast zwar geschrieben, dass Dein Vater nicht arbeitet, aber warum nicht? Und er muss doch von irgendwoher Geld bekommen (Arbeitsamt, Rentenkasse o.ä.)? Ohne Antwort auf diese Frage ist guter Rat teuer!
Wie wäre es, wenn Du einfach auf ihn zugehst und direkt fragst, was das Ganze soll? Magst Du ihn denn? Wenn ja, dann zeige es ihm so dass er es versteht. Jungen haben meistens mehr Scheu über solche Dinge zu reden, als Mädchen, denn Väter reden seltener mit ihren Söhnen über das Thema Erste Liebe als Mütter mit ihren Töchtern.
In der deutschen Alltagssprache wird "qu" zu "kw", und zwar vor allen Vokalen.
Da wirst Du Pech haben, es sei denn, Du hast durch den Verlust der Jungfernschaft einen materiellen Schaden erlitten.
Schulfragen sind Ländersache, was bedeutet, dass in jedem Bundesland die Schulfragen anders gelöst werden. Ich würde Dir vorschlagen, einfach bei der künftigen Schule nachzufragen. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die Anforderungen an Deine Englischkenntnisse ständig steigen werden, da Englisch die Weltsprache ist, die in den meisten Ländern verstanden wird, so dass z.B. der Schriftverkehr mit dem Ausland in Zukunft immer häufiger in Englisch stattfinden wird.
Kann es sein, dass Du zu schnell sprichst? Mäßige das Sprechtempo, bis Du jedes Wort bewußt und richtig aussprechen kannst. Übe das mal wenn Du allein bist.
Lesen hilft. Aber wichtig ist dabei, dass Du Dir einen Ort suchst, wo Du alleine bist und wo Du laut lesen kannst, ohne gestört zu werden. Durch gleichzeitiges Lesen und Sprechen lernt man besser und kann dabei auch die Ausprache üben, was sehr wichtig ist!
Das Zitat ist Quatsch, denn der Zuzug kann geregelt weren, genau wie die Fahrgästezahl beim Sxhiff.
Zu jedem Bereich überlegen, welche Probleme es gibt und wie sie entstanden sind. So hast Du genügend Gesprächsstoff, egal wie die Gruppe das Thema anpackt.
Deutsch, Italienisch fließend, französisch ?
Eine Zusammenfassung muss so viele Wörter enthalten, dass die wichtigsten Gedanken des Verfassers in sachlicher, kurzer Form wiedergegeben werden. Daher kann man sich nicht einfach auf eine bestimmte Zahl festlegen. Wenn die Zusammenfassung länger wird als der ursprüngliche Text, ist es keine Zusammenfassung mehr!
Präge dir zunächst einmal die Geschichte in allen Einzelheiten in Prosa ein, bis du sie erzählen kannst und sie dabei innerlich wie einen Film vor Augen hast. Bei einem Dichter mit klarer Sprache, wie Goethe, wird es dir dann später leicht fallen denn Gang der Handlung in Versen auswendig zu lernen.
Ihr seid doch seit Jahren schon eine Gemeinschaft. Da sollte es doch genügend Geschichten geben, die sich ins Gedächtnis zurückrufen lassen! Auch die Lehrer kann man mit einbeziehen und über euer Verhältnis zu einander reden. Was habt ihr eigentlich in den vielen Jahren gelernt?
Mach doch einfach Folgendes: Zähle von 20 Zeilen die Wörter. Wortzahl geteilt durch Zeilenzahl ergibt die mittlere Wortzahl pro Zeile. Dann zähle die Zeilen von 4 Seiten, das gibt ziemlich genau die mittlere Zeilenzahl pro Seite. Dann brauchst du nur noch die Zahl der Seiten und du hast fast genau die Zahl der Wörter für jede beliebige Anzahl von Seiten. Das geht natürlich nur, wenn die zu vergleichenden Seiten die gleichen Schriftgrößen besitzen.
Irene meint, die Geschichte wäre nicht tragisch, da sie ja nur mit ihrem Äußeren zu tun habe.
Das ist Schrift-Deutsch. Der ursprüngliche Satz ist freie Rede (beim Reden erdacht).
Die Antwort auf deine Frage lautet: "Nichts", solange er dir nicht den Grund für sein Verhalten nennt! Falls er wieder mal angelaufen kommt, bestehe auf einer ANTWORT, ehe du dich ihm wieder an den Hals wirfst. Und entscheide dich, ob du der Spielball sein willst oder die Katze!
Bei vielen Handschriften ist es sehr schwer, das "n" von einem "u" zu unterscheiden. Wenn man da einen Strich über das "u" macht, wird die Unterscheidung leichter.
Intention heißt Absicht. Jeder Autor verfolgt ja mit seinem Buch eine bestimmte Absicht , sei es, dass er die Leser gut unterhalten, sei es, dass er sie von einer bestimmten Meinung überzeugen will.
Die Karikatur ist von 1949. Die Unterschrift lautet "Zwei Volk, Zwei Reich, Zwei Führer", was aus dem Wahlspruch des "Dritten Reiches" stammt "Ein Volk, ein Reich, ein Führer". Das Bild symbolisierte den damaligen Zustand des Deutschen Gesamt-Reiches. Adenauer und Pieck halten jeweils in der Adlerkralle das, was sie von den jeweiligen Siegermächten des 2. Weltkriegs erhalten und wonach sie ihre Politik ausrichten.