In den Fällen der unterschiedlichen Aufteilung des Anfangsvermögens zwischen den beiden Ehepartnern sowie einer entsprechend perspektivisch ähnlichen Fortentwicklung kann es nur eine klare Antwort dazu geben:

  • Ein Ehevertrag ist ein Muss, insbesondere für den Besserverdienenden
  • Der andere muss es aktzeptieren, mindestens dem Ausschluss des Zugewinnausgleichs zustimmen. Tut der andere dies nicht, ist es klar, dass er sich auf die faule Haut legen wird und das schon weiß
  • Oder er Dich möglicherweise wegen des Vermögens heiratet, er hat ja nur etwas zu gewinnen.
  • Gleichzeitig ist es Lackmustest, um diejenigen auszusortieren, die einfach faul sind und selber nicht schaffen können / wollen, auf jemanden warten, der sie durchfüttert. Wenn Du den Eindruck hast, Du musst den anderen überzeugen und stößt auf Unverständnis, gleich Schluss machen! Besseren Nachweis gibt es nicht!