Ist es das Wert, sich wegen einer Telefonnummer so viel zusätzliche Arbeit und Ärger aufzuhalsen? Auch ich würde alle unerwünschten Anrufe sofort wortlos blockieren. Irgendwann wird es aufhören, wenn Du derart besonnen reagierst. Ärgern macht nur Spaß, wenn der andere sich ärgert - versuche, Dir Deinen berechtigten Ärger nicht anmerken zu lassen. Die Anzeige bleibt Dir immer noch, wird aber auch nicht wirklich helfen.

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Beziehungen muss man pflegen, das bedeutet, man muss sich für den Partner interessieren und Zeit mit ihm teilen. Wenn dieses Bedürfnis nicht besteht, dann frage Dich, warum das so ist? Liegt es nur daran, dass ihr euch nicht mehr so oft seht und ihr deshalb weniger voneinander wisst, was wiederum bedeutet, dass man am Leben des anderen nicht mehr teilnimmt. Hier solltet ihr ansetzen. Sprecht über eure Erlebnisse, die ihr unabhängig voneinander erlebt habt und tauscht euch darüber aus. Belebt eure Beziehung durch Gespräche und gemeinsam Aktivitäten - wenn euch das nicht gelingt, dann gebt es ehrlich zu und sprecht auch darüber, euch zu trennen, weil ihr eure Zeit nicht gemeinsam verbringen wollt.

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NEIN.

Es ist oft schwer, seriöse Verlage zu erkennen. Fest steht: In einem Publikumsverlag entstehen einem Autor keine Kosten. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass man bei diesem Verlag gut aufgehoben ist. Viele Autoren gründen inzwischen kleine Verlage, um ihre eigenen Bücher zu vermarkten und nehmen weitere Autoren in diesen auf, um den Schein zu wahren. Leider bleibt dabei das Lektorat meist auf der Strecke, denn ein Autor ist kein Lektor oder Korrektor. Das heißt, man bleibt auf den gedruckten Büchern - sofern sie nicht sogar BoD gedruckt werden - sitzen. Buchhandlungen werden nicht beliefert, ebenso wenig sind die Bücher beim KNV oder Umbreit etc. gelistet. Von Werbung keine Spur. Man teilt also den Gewinn ohne wirklichen Gegenwert.

Wenn du einen Verlag suchst oder prüfen lassen willst, ob dein Verlag seriös ist oder in deinem speziellen Fall sinnvoll ist, dann kannst du dich an www.autoren-service.com wenden. Dort helfen und beraten einige gestandene Verlagsautoren ehrenamtlich Erstautoren seit über 15 Jahren. So mancher wurde dabei vor einem großen finanziellen Verlust bewahrt. (Ich weiß, wovon ich spreche.)

Doch eines muss jeder Autor in unserer Zeit wissen: Ohne ein fehlerfreies und möglichst stilistisch ausgefeiltes Manuskript wird man keinen sauber arbeitenden Publikumsverlag mehr finden. Alle Verlage sind bei der Fülle guter Bücher auf dem aktuellen Buchmarkt bemüht, ihre Vorlaufkosten für Lektorat, Korrektor, Covergestaltung etc. möglichst niedrig zu halten, denn Druck, Marketing und Distribution allein verschlingen schon viel vom Gewinn - die Auflagenhöhe die verkauft werden müsste, um auch hohe Vorlaufkosten einzuspielen, die erreicht kaum noch ein Verlag mit einem Erstautor - egal wie groß der Verlag ist.

Viel Erfolg!!! 

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Um einen Verlag zu finden - egal ob über eine Agentur oder über eine direkte Zusendung - muss die Qualität eines Manuskriptes gegeben sein. Neben einem guten Handlungsstrang müssen Stil und Rechtschreibung und Grammatik stimmen. Ein Verlag ist dann gern bereit, Fehler, die der jeweilige Verlagslektor als solche ansieht, auszumerzen und die Kosten zu übernehmen und den Autor beim Marketing zu unterstützen, ihn in die Buchhandlungen zu bringen, die Druckkosten zu übernehmen etc.

Ob die Qualität stimmt, findet man im Vorfeld über gute und UNPARTEIISCHE Testleser heraus. Jeder Autor ist von seinem eigenen Text restlos überzeugt (das muss auch so sein!).

Aber vielleicht übersiehst Du aus "Betriebsblindheit" Logikfehler, weil Dir vieles klar ist, was der Leser an einer bestimmten Stelle noch gar nicht weiß?

Aus dem Urteil der Testleser sollte man sich die negativen zu Herzen nehmen und deren Kritikpunkte ehrlich hinterfragen. Wem Schreiben ein Bedürfnis ist, der sollte sich einen guten Lektor suchen, der den Text im Vorfeld nicht nur "professionell in Form bringt", sondern auch auf die Fehler aufmerksam macht, damit der Autor besser wird und dabei lernt! Das ist schwer, aber nötig für den Erfolg. Lasst euch Zeit bei der Auswahl. Sucht jemanden, der dem Manuskript nicht SEINEN Stempel aufdrückt, denn damit wird der Autor - besonders bei Fortsetzungen - von ihm abhängig, denn der Leser merkt eine Veränderung der Handschrift! Wer niemanden kennt, unter www.autoren-service.com findet man kostenlose Hilfe oder erhält zumindest so manchen guten Rat.

Schreiben ist ein Handwerk. Es muss erlernt werden, bevor man Erfolg hat. Ob man Erfolg hat, hängt nicht von einem Verlag ab, sondern von Dir als Autor. Du musst bereit sein, Deinen eigenen Stil zu finden!, der Dich unverwechselbar macht - eine gute Story reicht längst nicht mehr aus. Du solltest schreiben, weil es Dir ein Bedürfnis ist, nicht weil Du damit Geld verdienen willst - das klappt ausgesprochen selten, wenn ersteres fehlt.

Einen Publikumsverlag zu bekommen, kann man auch ganz gut über einen erfahrenen Verlagsautor schaffen, der bereit ist, ein gutes Wort beim Verlagslektor einzulegen - dann kann man nur noch Daumen drücken und abwarten. Dank Facebook schafft man es durchaus hin und wieder, sich mit einem hilfsbereiten "Kollegen" anzufreunden oder man kann auch beim o. g. Autorenservice nachfragen, dem viele erfahrene Autoren angehören und die in ihrer Freizeit kostenlos beraten. Vor allem erfährt man auf diese Weise meist ehrlich "hintenherum", was der wirkliche Grund für die Ablehnung war und man kann entsprechend reagieren, und wenn der Grund nicht in der Qualität lag, dann kann man auch den Weg des Selfpublishers wählen. Ein guter Verlag unterstützt seine Autoren vor allem beim Marketing. Inzwischen ist das ein Entscheidungskriterium und dabei schneiden die großen Verlage gar nicht mehr so gut ab, vor allem, wenn es sich um Erstautoren handelt. 

Wichtig ist: NICHT AUFGEBEN! und die Lust am Schreiben nicht verlieren. Viel Spaß und ERFOLG!

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Eine Diagnose kann nur ein Arzt stellen. Diese Symptome kenne ich nur von Menschen, die ihrem Magen durch Diäten oder Fehlernährung zu viel zugemutet haben.

Falls du nicht zum Arzt möchtest, dann versuche es zunächst mit einer gesunden, sprich leicht verdaulichen Ernährung. Als viel Gemüse, wenig Fett - Finger weg von Fastfood. Kein guter Tipp zu Weihnachten, das ist mir klar, aber wohl die einzige Methode, zunächst festzustellen, ob der Magen nur einen Ernährungsfehler übel nimmt.

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Naja, da du deine Stärken ziemlich genau kennst, würde ich dir raten, eine Berufsberatung aufzusuchen. Dort wird man dir anhand deiner Angaben die entsprechenden Ausbildungsberufe nennen können, die deine Stärken erfordern. Das Festlegen auf nur einen Berufswunsch ist in der heutigen Zeit auch kaum noch möglich, sodass du ohnehin gezwungen sein wirst, dich in mehreren Richtungen für einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Wenn dieser nicht so ganz gegen dein Interessen verstößt, dann kannst du nach erfolgreichem Abschluss in einer ähnlichen Sparte weiterstudieren oder dich spezialisieren. Auf diesem Weg wird sich sicher zeigen, ob du richtig oder falsch liegst. Bleibe flexibel!

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Englisch ist in Spanien die Alternativsprache. Fundsachen werden in jedem Hotel aufgehoben - und im Vertrauen, bei einer Zahnspange stehen die Chancen gut, diese zurückzubekommen, denn damit kann niemand etwas anfangen. Außerdem ist Ehrlichkeit auch in Spanien eine Voraussetzung dafür, keine Hotelgäste zu verlieren und viele Zimmermädchen in diesem Land gehen das Risiko einer Kündigung wegen einem Diebstahl nicht ein.

Wenn dein Englisch gut ist, dann kannst du dort auch anrufen, das geht wesentlich schneller.

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Die Macht der Gene :-). Es liegt in der Natur der Tiere, sich fortzupflanzen. Eine Haltung isoliert in einem Aquarium gehört nicht zur artgerechten Haltung, doch woher soll der Körper eines Tieres das wissen? Also handelt er so, als würde jeden Moment ein Partner auftauchen und der Lauf der Dinge könnte dann umgehend eintreten. Vielleicht spendierst du ihm ja auch einen Gefährten, dann wäre die Welt für deinen schwimmenden Kumpel annähernd in Ordnung!

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In modernen Reisebussen ist das Standard. Welche Art Bus eingesetzt wird, hängt vom Veranstalter ab und der wird darüber Auskunft geben. Allerdings wird diese Toilette - selbst wenn vorhanden - nur ungern aufgeschlossen, da sie nach der Fahrt gereinigt werden muss :-). Also einfach mal beim Busunternehmen nachfragen, das die Reise durchführt (oder beim Organisator den Ansprechpartner erfragen). Gerade bei günstigen Reisen wird oft an allem gespart, was Kosten (umfrangreiche Entreinigung) verursacht.

Außerdem: Jeder Busfahrer wird die nächste Haltemöglichkeit anfahren, wenn ein Notfall droht :-)))), falls keine Toilette vorhanden ist. Auf Ärger hat kein Fahrer Lust!

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... zunächst mal sollte er keine Angst vor dem Schmerz haben, denn das tut weh. Ansonsten sage ihm doch einfach, dass du es toll findest und warte seine Reaktion ab. Schließlich ist es sein Körper, und du musst ihm schon das Recht einräumen, selbst zu entscheiden, welche Veränderungen er daran vornehmen möchte. Vielleicht ist er von selbst noch gar nicht darauf gekommen, sich piercen zu lassen? Könnte doch durchaus sein, er findet es auch gut und reagiert erfreut, oder?

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Natürlich. Selbstverständlich musst du den Kassenbon noch haben und der Koffer darf keinerlei Gebrauchsspuren aufweisen - also noch unbenutzt sein. Möglichst auch noch die Etiketten mitnehmen, auch wenn du sie bereits abgetrennt hast. Ein Umtausch ist innerhalb von 14 Tagen fast immer möglich. Manche Geschäfte geben dann das Geld zurück, andere bieten einen Tausch gegen ein anderes Modell oder anderes Produkt an - das hängt von der Kulanz des einzelnen Ladens ab. Da sollte man sich arrangieren. Einklagen sollte man sein Recht nicht, außer man hat zu viel Zeit, Geld und supergute Nerven :-).

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Das könnte ebenso gut durch einen stillen Reflux ausgelöst werden (Mangensäuredämpfe steigen auf und man merkt es nicht, weil es kein Sodbrennen verursacht). Hättest du einen Fremdkörper (Tumor) im Hals, dann hättest du ein andauerndes Gefühl, das sich nicht mit Räuspern beseitigen lässt. Aber egal was es ist - es ist nicht normal. Lass einen Arzt darüber schauen und wenn die nichts finden, dann ist es schon mal kein Tumor und du bist beruhigt.

Ein kleiner Tipp: beobachte deinen Hals. Kehlkopftumore streuen als erstes in die Hals-Lymphknoten, die dadurch anschwellen und das geht relativ schnell! Ein weiteres Indiz dafür, dass deine Probleme eine andere Ursache haben.

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Ein Verlag erhält in der Regel wöchentlich mehrere Manuskripte angeboten. Vielleicht ist ihm das Ganze einfach zu umständlich. Wie sollte das Ganze denn ablaufen? Wenn du so eine Angst vor Diebstahl hast, dann wirst du im Zeitalter der Buchpiraterie noch viele schlaflose Nächte haben. Vor Ideenklau ist man weniger durch einen Verlag, als durch Autorenkollegen gefährdet und da es kaum noch etwas gibt, was nicht schon einmal irgendwo beschrieben wurde, wird es immer ein Manuskript geben, das dem deinen ähnelt oder dem das deine nahe kommt (meist ohne dass man davon weiß) - durch die Buchpiraterie wird so mancher gute Autor (mit oder ohne Verlag) um sein Honorar betrogen - leider ohne dass man all zu viel dagegen unternehmen kann. Übrigens sind Ähnlichkeiten noch lange kein geistiger Diebstahl, da müssten schon ganze Passagen regelrecht kopiert worden sein, damit man eine Chance bei einer Urheberrechtsklage hat.

Ich kann dir nur raten, dich von deinen Ängsten zu befreien ... oder es als Self-Publisher zu veröffentlichen, denn dann bleiben alle Rechte bei dir - außer du trittst sie dann für eine bestimmte Zeit an eine Plattform ab ...

So ist das nun einmal im Buchgeschäft.

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Ich kann dir nur schreiben, wie ich meine CNI-kranke Katze begleitet habe. Ihre Werte waren vor zwei Jahren so schlecht, dass der Tierarzt riet, sie einschläfern zu lassen. Sie war nur noch Haut und Knochen. Nierendiät hat sie verabscheut, ebenso wie selbst zubereitetes Fressen.

Also startete ich in Absprache mit meiner Tierärztin einen letzten Versuch: Ich klapperte sämtliche Supermärkte ab und kaufte alle Varianten von Feuchtfutter und probierte, was sie mochte. Aldifutterschälchen wurden akzeptiert, allerdings nur Pate. Darunter mischte ich dann immer ein reichliches Maßlöffelchen Ispektine (Phosphatbinder) und reichlich Wasser, das sie immer zuerst schleckte, da es ja nach dem Futter schmeckte. Außerdem gab ich ihr jeden Tag (zur gleichen Zeit!) eine halbe Tablette Fortecor. Innerhalb einer Woche ließen alle Beschwerden nach und wir verlebten noch zwei beschwerdefreie Jahre! Sie wurden 15 Jahre alt! Wenn das jedoch nicht mehr hilft und sie apathisch wird und auch eine Infusion (mindestens 3 Tage) nicht mehr wirkt, dann handle menschlich und erlöse sie! Viel Glück euch beiden!

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:-) Üblich ist in manchen Onkologien, dass die Krebspatienten während der Chemo (die doch sehr lange dauert) beschäftigt werden. Mein Vorschlag wäre:

  1. Recherchiere im Internet, ob es eine Kinder-Onkologie gibt.

  2. Überlege dir im Vorfeld, was du gern tust (Vorlesen, malen, Musik machen, Puppentheater etc.). Dann bitte einen Erwachsenen (Eltern, Lehrer etc.), ob er telefonisch einen Termin in der Klinik vereinbaren und dich bei einem Termin begleiten könnte. (Das deshalb, weil der Kontakt zu so schwer kranken, ob sterbenden Menschen - vor allem bei jungen Menschen, doch emotional sehr belastend ist und Entscheidungsträger in Kliniken bei einer Zusage auch an dich denken müssen! Menschen aus deinem Umfeld können besser einschätzen, ob du der Sache gewachsen bist.)

  3. Solltest in der Klinik eine Absage bekommen, kannst du es in einer anderen Klinik versuchen. Viele Städte haben auch ein Kinderhospitz ..., wenn du hartnäckig bleibst, wirst du einen Weg finden.

Viel Freude und schön, dass es junge Menschen wie dich gibt!

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Auch ich plädiere bei ebooks immer für Amazon, dort wird am meisten verkauft und da alle anderen ebook-Plattformen (inzwischen notgedrungen auch neobooks) an Amazon weiterleiten, ist logisch, dass dann sowohl die Plattform als auch Amazon daran verdienen. Also gleich den direkten Weg wählen. Amazon ist nun einmal der Platzhirsch.

Fehlerfrei sollte dein Buch auf jeden Fall sein, dann reicht der Erlös auch für mehr als eine Kugel Eis, aber das bedeutet, dass du sehr gründlich arbeiten musst. Dein Buch muss frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein und wenn du es dir leisten kannst, dann sollte ein guter Lektor drüberschauen, um den Lesefluss zu garantieren. Letztere zu finden, die bezahlbar sind, ist nicht einfach, denn es sind inzwischen genau so viele Gauner in dieser Branche unterwegs wie Druckkostenverlage.

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