Was mache ich, wenn ich für meinen obersten Chef nur noch der Buhmann bin; ist das schon mobbing?

Ich arbeite in einem Kurbetrieb (in der Therme) in einer kleinen Stadt. Wir sind zwar eine GmbH aber als Betrieb an die Stadtverwaltung angegliedert. Wir haben in der GmbH zwei Geschäftsführer, die auch Kurdirektoren sind. Wir haben verschiedene Bereiche, die wir abdecken müssen. Ich habe bis Juli hauptsächlich im Empfang/Terminierung in unserem Wellnessbereich gearbeitet. Es gab im Juli einen kleinen Vorfall für den ich einen riesigen Ärger bekommen. Ich musste sofort bei Kurdirektor Nr.1 antanzen und der hat mich nach Strich und Faden runtergeputzt. Der Leiter der Therapieabteilung saß dabei und hat kein Wort gesagt. Ich sehe ein, dass ich etwas falsch gemacht habe. Aber die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde war definitiv nicht richtig. Statt mit mir zu reden bin ich fast angeschrien worden und mir ist mit einer Abmahnung gedroht worden. Ich arbeite dort jetzt seit 7 Jahren und bisher ohne Probleme. Seit dem Zeitpunkt darf ich dort nicht mehr eingesetzt werden. Ich wäre zu verantwortungslos, da ich unerlaubt meinen Arbeitsplatz verlassen habe.

Den nächsten Ärger gab es 2 Wochen später, diesmal mit Kurdirektor Nr.2 und diesmal war jemand vom Betriebsrat dabei. Meine direkte Vorgesetzte hatte mich angeschwärzt, weil ich am Arbeitsplatz etwas gegessen hatte und sie mich dabei gesehen hatte. Ich weiß, dass sie es war, weil ich ihre Handschrift erkannt habe. ALLE, aber wirklich alle essen mal zwischendurch was am Arbeitsplatz. Das hat die Kollegin vom Betriebsrat auch gesagt. Hat Kurdirektor Nr.2 auch eingesehen und wollte schriftlich was an alle Kolleginnen rausgeben. Aber nur ich habe Ärger bekommen und bis jetzt gibt es auch keine Mitteilung an die anderen Kolleginnen wegen dem Essen.

Heute habe ich im vorbeigehen von einem Magistratsmitglied Zeitungen in die Hand gedrückt bekommen. Ich war in der Annahme, dass ich die wegwerfen soll. Er hatte nichts gesagt und ich hatte Kundschaft. Als ich zu Hause war bin ich angerufen worden, wo die Zeitungen sind. Es tat mir wirklich leid, aber das hätte jedem passieren können. Heute abend gab es eine Veranstaltung der Vereine in der Konzerthalle (unter Anwesenheit der örtlichen Politprominenz, zu der auch meine Eltern gehören) und ich war mit meinem Chor anwesend. Im Vorbeigehen, auf dem Weg zum Einsingen, bin ich von Kurdirektor Nr.1 vor anderen Vereinsmitgliedern auf die Sache mit den Zeitungen angesprochen worden. Erstens war ich dort rein privat und zweitens fand ich das mehr als unprofessionell. Meine Mutter hatte mich in der Pause dann darauf angesprochen. Kurdirektor Nr. 1 hatte dem Magistratsmitglied, dessen Zeitungen ich versehentlich weggeworfen hatte, erzählt, dass ich auch dauernd am Arbeitsplatz esse und der hatte daraufhin meine Mutter (die er gut kennt) gebeten, mit mir doch mal darüber zu reden.

Ist das Mobbing? Was kann ich dagegen tun? Das ist, in meinen Augen, zumindest Rufschädigend. Wie reagiere ich jetzt darauf? Ich bin total fertig deswegen. Siehe meine Kommentare

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Betriebsklima ist ok, war aber auch schon besser. An meine anderen Kolleginnen kann ich mich nicht wenden. Da habe ich zu viel Angst, das eine petzt und das weitergibt. Und dass dann alles wieder in den falschen Hals kommt. An meine Eltern kann ich mich auch nicht wenden, meine Mutter meint dann immer nur, ich soll mich nicht so anstellen, so was gibt es in jeder Firma. Und ich soll mich klein machen und den Mund halten, damit es nicht noch schlimmer wird. Einfach allen aus dem Weg gehen und nur meine Arbeit machen. Kurdirektor Nr.1s Tage sind gezählt, er wird nicht mehr so lange da sein (hat u.a. starke gesundheitliche Probleme). Aber sorry, das kann ich einfach nicht. Vor allem nicht, nach dem Vorfall von gestern. Mich regt es momentan einfach nur auf, dass der Kurdirektor das an Aussenstehende weitergetragen hat. Das sind für mich firmeninterne Dinge, die einen Aussenstehenden überhaupt nicht zu interessieren haben. Und grenzt, für mich, schon an Rufschädigung. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Angst habe, was zum Kurdirektor zu sagen, weil ich Angst habe, dass der Schuss nach hinten losgeht und ich noch mehr Ärger bekomme. Übrigens versuche ich seit 3 Jahren mich von dort weg zu bewerben. Bisher leider völlig erfolglos. Ich werde die Sache auf jeden Fall nochmals mit dem Betriebsratsmitglied ansprechen, das bei dem Gespräch mit Kurdirektor Nr. 2 dabei war. Entweder gibt es jetzt eine Regelung für alle, was das Essen anbelangt oder es wird aufgehört auf mir rumzuhacken. Vor allem, weil ich es nach der Ermahnung nicht mehr mache.

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Was mache ich, wenn ich für meinen obersten Chef nur noch der Buhmann bin; ist das schon mobbing?

Ich arbeite in einem Kurbetrieb (in der Therme) in einer kleinen Stadt. Wir sind zwar eine GmbH aber als Betrieb an die Stadtverwaltung angegliedert. Wir haben in der GmbH zwei Geschäftsführer, die auch Kurdirektoren sind. Wir haben verschiedene Bereiche, die wir abdecken müssen. Ich habe bis Juli hauptsächlich im Empfang/Terminierung in unserem Wellnessbereich gearbeitet. Es gab im Juli einen kleinen Vorfall für den ich einen riesigen Ärger bekommen. Ich musste sofort bei Kurdirektor Nr.1 antanzen und der hat mich nach Strich und Faden runtergeputzt. Der Leiter der Therapieabteilung saß dabei und hat kein Wort gesagt. Ich sehe ein, dass ich etwas falsch gemacht habe. Aber die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde war definitiv nicht richtig. Statt mit mir zu reden bin ich fast angeschrien worden und mir ist mit einer Abmahnung gedroht worden. Ich arbeite dort jetzt seit 7 Jahren und bisher ohne Probleme. Seit dem Zeitpunkt darf ich dort nicht mehr eingesetzt werden. Ich wäre zu verantwortungslos, da ich unerlaubt meinen Arbeitsplatz verlassen habe.

Den nächsten Ärger gab es 2 Wochen später, diesmal mit Kurdirektor Nr.2 und diesmal war jemand vom Betriebsrat dabei. Meine direkte Vorgesetzte hatte mich angeschwärzt, weil ich am Arbeitsplatz etwas gegessen hatte und sie mich dabei gesehen hatte. Ich weiß, dass sie es war, weil ich ihre Handschrift erkannt habe. ALLE, aber wirklich alle essen mal zwischendurch was am Arbeitsplatz. Das hat die Kollegin vom Betriebsrat auch gesagt. Hat Kurdirektor Nr.2 auch eingesehen und wollte schriftlich was an alle Kolleginnen rausgeben. Aber nur ich habe Ärger bekommen und bis jetzt gibt es auch keine Mitteilung an die anderen Kolleginnen wegen dem Essen.

Heute habe ich im vorbeigehen von einem Magistratsmitglied Zeitungen in die Hand gedrückt bekommen. Ich war in der Annahme, dass ich die wegwerfen soll. Er hatte nichts gesagt und ich hatte Kundschaft. Als ich zu Hause war bin ich angerufen worden, wo die Zeitungen sind. Es tat mir wirklich leid, aber das hätte jedem passieren können. Heute abend gab es eine Veranstaltung der Vereine in der Konzerthalle (unter Anwesenheit der örtlichen Politprominenz, zu der auch meine Eltern gehören) und ich war mit meinem Chor anwesend. Im Vorbeigehen, auf dem Weg zum Einsingen, bin ich von Kurdirektor Nr.1 vor anderen Vereinsmitgliedern auf die Sache mit den Zeitungen angesprochen worden. Erstens war ich dort rein privat und zweitens fand ich das mehr als unprofessionell. Meine Mutter hatte mich in der Pause dann darauf angesprochen. Kurdirektor Nr. 1 hatte dem Magistratsmitglied, dessen Zeitungen ich versehentlich weggeworfen hatte, erzählt, dass ich auch dauernd am Arbeitsplatz esse und der hatte daraufhin meine Mutter (die er gut kennt) gebeten, mit mir doch mal darüber zu reden.

Ist das Mobbing? Was kann ich dagegen tun? Das ist, in meinen Augen, zumindest Rufschädigend. Wie reagiere ich jetzt darauf? Ich bin total fertig deswegen. Siehe meine Kommentare

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Bei dem ersten Vorfall ging es um Folgendes:

Wir haben verschiedene Bereiche, die wir abdecken müssen. Ich habe bis Juli hauptsächlich im Empfang/Terminierung in unserem Wellnessbereich gearbeitet. Mir ist im Juli während der Arbeit schlecht und schwindelig geworden und ich musste was essen (muss dazu sagen, dass ich Kreislaufprobleme habe und bei mir mittlerweile Diabetes festgestellt worden ist). Ich war im Aufenthaltsraum der Therapeuten und habe dort was gegessen. Nach 10min bin ich wieder auf meinen Platz. Ich habe dafür einen riesigen Ärger bekommen. Ich musste sofort bei einem der Kurdirektoren antanzen und der hat mich nach Strich und Faden runtergeputzt. Der Leiter der Therapieabteilung saß dabei und hat kein Wort gesagt.
Ich sehe ein, dass ich hätte Bescheid sagen müssen, dass mir schlecht ist und das vielleicht jemand nach oben kommt und mich vertritt. Aber so weit habe ich in dem Moment nicht gedacht. Der Aufenthaltsraum ist direkt neben dem Empfangsbereich. Ich fand auch die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde nicht richtig. Statt mit mir zu reden bin ich fast angeschrien worden und mir ist mit einer Abmahnung gedroht worden. Seit dem Zeitpunkt darf ich dort nicht mehr eingesetzt werden. Ich wäre zu verantwortungslos, da ich unerlaubt meinen Arbeitsplatz verlassen habe.

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Ich bin nur froh, dass ich nicht die Einzige mit diesem Problem zu sein scheine. Ich habe ca 1 1/2 Jahre oder so Unterhaltsvorschuss bekommen. Dann habe ich bei meinem Ex-Mann endlich erreicht, dass er Unterhalt zahlt. Seit über 4 Jahren bekomme ich nun Unterhalt, Unterhaltsvorschuss wurde damals dann sofort eingestellt. Kids sind mittlerweile 14 und fast 12.

Jetzt verlangt das Jugendamt auf einmal, ohne Vorwarnung, dass ich den Unterhaltsvorschuss aus meinem laufenden Unterhalt zurückzahle. Wie geht das denn???

Normalerweise muss der Vater den UV zurückzahlen, sobald er dazu in der Lage ist. Zusätzlich zu dem Mindestunterhalt, den er an die Mutter zahlt. Da mach das JA dann einen Ratenplan zur Rückzahlung aus. So kenne ich das von anderen. Wenn der Vater Rückzahlungen an die Mutter geleistet hat, dann muss die Mutter den UV ans JA zurückzahlen. Und die Differenz darf sie behalten.

Hat sie keine Rückzahlung erhalten, dann muss sie auch nichts ans JA zahlen. Das holt sich sein Geld dann eigentlich beim Vater.

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Ich hatte letztes Jahr einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß. Fraktur des Mittelfußknochen. Ich hatte Schmerzen im Fuß, vor allem beim laufen (beim abrollen). Mein Fuß war auch geschwollen. Bis ich zum Arzt bin waren allerdings schon fast 4 Wochen rum. Wer denkt denn auch an einen Bruch, wenn der Fuß weh tut . . .

Auf dem Röntgenbild siehst du das aber nicht. Das geht nur im MRT. Bei Verdacht sofort zu einem Orthopäden und nachsehen lassen. MRT Termin gleich von der Sprechstundenhilfe machen lassen, dann geht es schneller. Ich war letztes Jahr noch "schnell" mit meinem Termin. Musste "nur" 3 Wochen warten. Dann habe ich 6 Wochen einen Gipsersatz bekommen und Krücken und durfte 4 Wochen komplett nicht belasten.

Auf jeden Fall umgehend zu Arzt!

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Sorry! Es handelt sich um ein Huawei Ascend Y300

Ich komme leider in GAR NICHTS rein. Wie gesagt, von diesem Handy kann noch nicht mal mehr telefoniert werden. SD Karte muss ich mal ausprobieren, ist glaube ich eine drin. Wenn es daran liegt - Glück gehabt. Ansonsten . . .

Ich habe versucht über Google eine App runterzuladen, um das AppLock zu entsperren. Aber da ich noch nicht mal mehr Zugriff auf das WLAN habe geht hier auch leider gar nicht. :-(

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Schulhofprügelei - warum machen Jungs so etwas?

Ich bin alleinerziehend und mein Ex-Mann, der im Ausland wohnt, hat so gut wie keinen Kontakt zu seinen Kindern. Mein Sohn, 11 Jahre alt und seit September in der 5. Klasse einer Gesamtschule, fällt so ziemlich seit Schulbeginn damit auf, dass er sich in den Pausen immer wieder "prügelt". Ich bin total ratlos, weil das ein für ihn absolut untypisches Verhalten ist. Das gab es noch nie! Er ist ruhig, zurückhaltend, still und braucht normalerweise "Fremden" gegenüber immer etwas Zeit um warm zu werden. Klar, er ist ein Junge und spielt natürlich ganz anders als seine große Schwester. Er ist auch kein Engel. Aber in all den Jahren von Kindergarten und Grundschule ist er nie durch Prügeleien aufgefallen, eher das Gegenteil.

Heute habe ich einen Anruf seiner Lehrerin bekommen, er hat sich auf dem Schulhof mit einem gleichaltrigen Mitschüler wieder geprügelt und dabei eine Latte von einem Holzzaun auf dem Schulhof abgerissen. Jetzt bekommt er einen Tadel nach Hause und darf am Donnerstag nicht mit auf den Klassenausflug. Der andere "Prügelei-Teilnehmer" übrigens auch nicht. Kann ich auch dahinter stehen. Auch wenn es mir für ihn Leid tut, Strafe muss sein. Und diese Strafe tut weh, denn er hatte sich sehr auf diesen Ausflug (Kino und Weihnachtsmarkt) gefreut.

Ich kann nur absolut nicht verstehen, warum er das macht??? Seine Lehrerin sagt, meist fängt es mit einer Kabbelei und ein bisschen Schubsen an und artet dann aus. Er ist auch nicht immer der, der anfängt. Da wechseln sie sich ab. Aber warum macht er das? Und wie mache ich ihm klar, dass diese Art von Verhalten absolut unakzeptabel ist? Ich glaube auch nicht, dass es hier um einen Konflikt geht. Meistens "schlägt" er sich mit einem guten Freund aus seiner Klasse mit dem er sich total gut versteht. Pack schlägt sich und Pack verträgt sich, ich weiß. Aber doch bitte nicht so, dass in fast jeder Pause der Lehrer einschreiten muss???

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Zettelstapel, es liegt bestimmt nicht an der Schulform. Meine Tochter ist in einer 7. Klasse auf einer reinen Realschule und hat eine absolut furchtbare Klasse. Mit einem extrem hohen Ausländeranteil und (Entschuldigung, aber ich muss das jetzt echt mal so sagen) Kindern aus Proll-Familien. Die Lehrerin kann sich nicht durchsetzen und die Klasse hat an der ganzen Schule einen schlechten Ruf weg. Dagegen sind in der Gesamtschulklasse meines Sohnes kaum ausländische Kinder oder Kinder mit Migrationshintergrund. Er hat außerdem eine Lehrerin, die sich in der Klasse durchsetzen kann, es gibt Nachsitzen (von allen Lehrern) und er sitzt fast jede Pause in der "Grube" einer Tisch-Bank-Kombination auf dem Pausenhof direkt vor dem Lehrerzimmer und dadurch unter ständiger Aufsicht. Aber es scheint ihn nicht wirklich zu stören . . .

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